Die Balance zwischen verliebt-sein und enttäuscht-sein, kann sehr schnell kippen. Es wird der sogenannte Liebesbeweis erwartet. Wenn er oder sie mich liebt, dann würde das Verhalten anders aussehen. Im Laufe der Zeit lernt man wie manche Aussagen gemeint sind und wir sind dann nicht gleich verletzt.
Aber etwas bleibt bei der Liebe bestehen. Das Verhalten gegenüber der geliebten Person muss in der Tat zu sehen sein. Nur mit den Worten zu lieben ist nicht sehr glaubwürdig. Jesus fordert von seinen Kindern, dass sie das tun was er in der Bibel sagt.
Wir sollen unseren alten Lebenswandel jeden Tag auf's Neue ablegen. Zusätzlich sollen wir Gott und Menschen von ganzer Kraft lieben. Das ist eine so große Herausforderung, mit der wir das ganze Leben beschäftigt sein werden. Aber umso größer ist die Belohnung für unsere Mühe und Anstrengung. Gott wird unsere Taten nicht vergessen.
"Ihm antwortete Jesus:
'Wer mich liebt, richtet sich nach dem,
was ich ihm gesagt habe.
Auch mein Vater wird ihn lieben,
und wir beide werden zu ihm kommen
und immer bei ihm bleiben."
(Johannes 14,23)
Gott liebt uns und er ist immer bei uns. Egal ob wir glücklich oder unglücklich sind, er versteht unsere Schwäche und schenkt seinen Frieden.
Andreas Wölk

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Bei wichtigen Verträgen, wie bei einem Hauskauf, reichen die mündlichen Worte gar nicht aus, sondern es Bedarf einer schriftlichen Bestätigung. Aber auch andere Abmachungen sind in schriftlicher Form sinnvoll, damit das gesagte immer wieder vorgezeigt werden kann.
Gottes Worte wären auch in mündlicher Überlieferung wertvoll und komplett zuverlässig, weil er nicht Lügen kann. Aber damit alle Menschen in jeder Generation nachlesen können, was Gott uns zu sagen hat, ließ er seine Worte in der Bibel aufschreiben. Er hat schriftlich versprochen, dass alle gerettet werden, die an Jesus Christus glauben.
Außerdem darf jeder Christ den Genuss des Heiligen Geistes schon jetzt erfahren. So dürfen wir jeden Tag in der Bibel von Gott lernen und zusätzlich lebt Gott selbst in uns und er begleitet seine Kinder durch die alltäglichen Aufgaben. Wir haben das große Vorrecht schon jetzt zu wissen, dass Gott alle seine Zusagen einhalten wird.
"Seid fröhlich in der Hoffnung darauf,
dass Gott seine Zusagen erfüllt.
Seid standhaft, wenn ihr verfolgt werdet.
Und lasst euch durch nichts vom Gebet abbringen."
(Römer 12,12)
In der Vergangenheit hat Gott jede seiner Voraussagen eingehalten und deshalb können wir uns sicher sein, dass er die noch ausstehenden Prophezeiungen erfüllen wird.
Andreas Wölk

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Wir sollen das Geschenk des Lebens gut behandeln und beherrscht Nahrung zu uns nehmen. Jedoch können der Verzicht auf bestimmte Speisen und der Wunsch zur Traumfigur auch zur Hauptsache in unserem Leben werden. Es muss jeder für sich selber entscheiden, wie viel Zeit und Energie ihm das Wert ist.
Das körperliche Training hat einen gewissen Wert, aber die Beziehung zu Gott und Menschen ist wichtiger. Wir werden von Gott aufgefordert unsere Energie in seinem Reich einzusetzen. Den gut trainierten Körper dürfen wir einige Jahre genießen, aber die Investitionen für Gott werden uns in alle Ewigkeit begleiten.
Natürlich sollen wir auf uns achten und den Körper nicht vernachlässigen, aber wie bei allen Dingen, wird auch hier manchmal übertrieben.
"Wie ein Asket zu leben
ist ganz gut und schön,
aber auf Gott zu hören ist besser.
Denn damit werden wir dieses
und das zukünftige Leben gewinnen."
(1. Timotheus 4,8)
Fest steht, dass kein Hobby, die Gesundheit, oder sonst irgendetwas unser Gott sein soll. Als Christen wollen wir mit allem was wir tun und haben Gottes Nähe suchen.
Andreas Wölk

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Warum sollen wir Christen jederzeit für alles beten? Gott weiß doch von unseren Problemen noch ehe wir diese selbst erkennen. Wir erzählen Gott nichts Neues, wenn wir ihn um etwas bitten, aber wir übertragen Gottes Stärke in unser Leben. Zum einen verlieren wir dank ständigem Gebet nicht den Kontakt zu Jesus. Und wir bitten Gott sich unserer Probleme anzunehmen.
Die Tatsache, dass Jesus alle Menschen liebt wird erst persönlich, wenn wir das Geschenk der Sündenvergebung bewusst annehmen. Allen anderen, die keine Entscheidung für Jesus treffen, nützt Gottes vollkommene Liebe kein Stück, denn sie werden von ihm gerichtet. Gott möchte, dass wir jeden Tag mit ihm über alles reden.
"Am wichtigsten ist, dass die Gemeinde nicht aufhört zu beten.
Betet für alle Menschen; bringt eure Bitten, Wünsche,
eure Anliegen und euren Dank für sie vor Gott."
(1. Timotheus 2,1)
Es ist so erleichternd zu wissen, dass der allmächtige Gott sich um jede unserer Anliegen kümmert. Wir müssen nur treu mit ihm reden.
Andreas Wölk

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Immer wieder haben wir keinen Einfluss auf unsere Sicherheit und wir müssen zwangsläufig anderen vertrauen. Jedoch können Menschen nur in einem sehr eingeschränkten Rahmen Hilfe anbieten.
Wenn wir unser ganzes Vertrauen auf jemanden setzen möchten, der keine Fehler macht und alles kann, so sind wir bei Jesus Christus an der richtigen Adresse. Statt auf das gut gefüllte Konto, die Gesundheit, den scheinbar sicheren Arbeitsplatz zu vertrauen, dürfen wir zu Gott kommen.
Alles kann uns genommen werden außer die Rettung der eigenen Seele. Egal was uns in diesem Leben widerfährt, niemand kann uns von Gottes Liebe trennen. Auf diesen wunderbaren Gott dürfen wir unser ganzes Vertrauen setzen. Er wird keinen enttäuschen, der an Jesus Christus glaubt und mit ihm lebt.
"Vertraue auf den Herrn!
Sei stark und mutig, vertraue auf den Herrn!"
(Psalm 27,14)
Wir gestalten unseren Alltag so gut es geht und manchmal fehlt uns einfach die Kraft. Gerade dann können wir uns bewusst in Gottes Arme fallen lassen.
Andreas Wölk

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Bei Gott brauchen wir keine Vorkenntnisse oder Leistungen mitzubringen. Jeder darf zu ihm kommen und um Vergebung der eigenen Sünden bitten. Ab dem Zeitpunkt gehören wir zur Familie Gottes und lernen ein komplett Neues Leben kennen.
Wir sind dann nicht sofort perfekt, aber durch Gottes Wirken in uns, werden wir verändert. Gottes unfassbare Liebe erfüllt unser Herz und wir können somit auch andere lieben. Die tägliche Gemeinschaft mit Jesus färbt auf unser Leben ab.
Da wir noch in dieser Welt leben, werden wir es nicht schaffen immer alles gut und richtig zu machen. Deshalb starb Jesus ja auch für uns, weil wir nicht in der Lage sind fehlerlos zu sein. Erst mit Jesus können wir vor dem heiligen Gott bestehen.
"Liebe ist geduldig und freundlich.
Sie ist nicht verbissen,
sie prahlt nicht und schaut nicht auf andere herab.
Liebe verletzt nicht den Anstand
und sucht nicht den eigenen Vorteil,
sie lässt sich nicht reizen
und ist nicht nachtragend."
(1. Korinther 13,4-5)
Gott erfüllt diese hohen Kriterien der Liebe vollkommen und schon jetzt dürfen wir Anteil daran haben. Gott ist gut und wir dürfen seine Kinder sein.
Andreas Wölk

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Es gibt Christen, die sich irgendwann für Jesus entschieden haben und an dem Punkt stehen geblieben sind. Der Himmel ist ja gesichert, deshalb kann ich mich beruhigt zurück lehnen und abwarten bis die Gemeinde abgeholt wird. Gerettet werden wir allein durch Gnade und warum soll ich mich dann noch so sehr anstrengen? Das Leben im Himmel genügt mir als Belohnung und mehr brauche ich nicht.
Diese Einstellung finden wir an keiner Stelle in der Bibel, dass Christen so leben sollen. Wir gehören zu der Gruppe von Menschen, die ein klares Ziel vor Augen haben. Und wir werden von Gott aufgefordert unsere ganze Kraft im Dienst zu opfern.
Jesus sagt, dass wir uns Schätze im Himmel sammeln sollen. Das bedeutet Mühe und Arbeit und ist garantiert nicht immer einfach. Manchmal werden wir sicherlich auch erschöpft und kraftlos dabei werden, aber wir wissen, dass es sich lohnt.
"Meine lieben Brüder und Schwestern,
bleibt fest und unerschütterlich in eurem Glauben!
Setzt euch mit aller Kraft für den Herrn ein,
denn ihr wisst:
Nichts ist vergeblich, was ihr für ihn tut."
(1. Korinther 15,58)
Jeder hat die Wahl, wie viel Einsatz Jesus ihm wert ist. Er hat alles für uns gegeben, weil er alle Menschen liebt.
Andreas Wölk

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Woran sollen wir uns auch festhalten, was bleibenden Bestand hat? Die Gesundheit kann sich von jetzt auf gleich verschlechtern und ohne Wohlbefinden nützt uns jeglicher Reichtum gar nichts. Familie und Freunde können sterben und auch das eigene Leben hängt am seidenen Faden.
Selbst die Christen, deren Hoffnung komplett auf Jesus Christus gegründet ist, können in diesem Leben alles verlieren. Die Hoffnung in irgendetwas von dieser Welt zu setzen, führt zwangsläufig in den Ruin.
Alle Menschen die an Jesus glauben und mit ihm leben, hoffen auf die Ewigkeit bei Gott. Der Grundstein wird zu Lebzeiten gelegt und wir dürfen stückweit schon jetzt etwas vom Himmel erleben. Da Gott in uns lebt, erfahren wir seine Nähe und wir dürfen das schon jetzt genießen.
Aber unser Ziel ist nicht ein möglichst angenehmes und voller Gesundheit geprägtes Leben, sondern unser echtes Zuhause im Himmel. Diese Hoffnung wird keinen enttäuschen und so dürfen wir andere dazu einladen und das eigene Leben komplett auf Gott ausrichten.
"Die aber zu ihm gehören,
werden ihn an jenem Tag anbeten,
und alle, die an ihn glauben,
werden ihm voller Freude zujubeln.
Und auch ihr werdet dabei sein,
weil ihr der Botschaft vertraut habt,
die wir euch gebracht haben."
(2. Thessalonicher 1,10)
Wenn Schwierigkeiten uns den Alltag schwer machen, so können wir mit Überzeugung sagen, dass es nicht immer so bleiben wird. Jesus liebt uns und kommt mit uns ans Ziel.
Andreas Wölk

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Was fällt uns alles ein, um diese Frage zu beantworten? Mir tut das weh und hier habe ich ein Problem. Das könnte besser sein und an diesem Punkt muss noch gearbeitet werden. Unter Freunden tut es wirklich gut, wenn man sich richtig aussprechen kann. Wenn wir wissen, dass der Gegenüber echtes Interesse an unserem Leben hat, öffnen wir uns wesentlich leichter.
Aber unabhängig von den vielen kleinen und großen Problemen in unserem Alltag, die gut für ein Gesprächsthema herhalten können, gibt es noch einen anderen sehr wichtigen Aspekt. Die Dankbarkeit gegenüber Gott, der uns wollte und sich für jeden Menschen interessiert.
Wir sind alle so individuell und besonders geschaffen, dass keiner überflüssig ist. Es lohnt sich Jesus in jede Situation, der gewöhnlichen Tätigkeiten, mit einzubeziehen.
"Herr, ich danke dir dafür,
dass du mich so wunderbar und einzigartig gemacht hast!
Großartig ist alles, was du geschaffen hast -
das erkenne ich!"
Psalm 139,14
Den Blick auf Gott zu richten und nicht auf uns, verspricht seinen Frieden und Dankbarkeit im Leben. Glücklich sind wir nur mit Jesus, denn er ist die Quelle des Guten.
Andreas Wölk

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Wenn wir wollen, dass z.B. eine Feier oder Veranstaltung gut organisiert ist, muss viel Vorarbeit geleistet werden. In der Geschäftswelt laufen Projekte oft über Jahre und erfordern viel Einsatz und eine gute Planung. Das ist auch alles soweit gut und richtig. Denn wir sollen alle Aktionen des Lebens so gut wie möglich gestalten, um Gott damit zu ehren.
Aber so gut unsere Pläne auch sein mögen, wir können vieles nicht beeinflussen. Krankheiten, Zeitmangel, Überforderung, Unfälle und sogar der Tod können alle gesetzten Ziele von jetzt auf gleich durcheinander bringen. Wir sind schwache Menschen, die keine Ahnung haben was uns morgen erwartet.
Deswegen ist es so schön und befreiend, alle seine Pläne Jesus mitzuteilen und ihm die Führung zu übergeben. Das gibt uns die Ruhe und Gelassenheit, sodass wir getrost sagen können, dass Gott weiß was er tut. Wir haben eine sehr begrenzte Macht und Stärke, aber Gott ist so viel größer als wir und unsere Probleme.
"Der Mensch macht viele Pläne,
aber es geschieht, was Gott will."
(Sprüche 19,21)
Als Gottes Kinder können wir alle unsere Vorhaben jeden Tag mit ihm besprechen und erleben was er tut. Gott schenkt uns Gelingen, wenn wir seine Nähe suchen und nach seinen Worten handeln.
Andreas Wölk

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