Manchmal werden wir verbal schlecht behandelt, was auch Spuren bei uns hinterlässt. Und in manchen Fällen kommt auch körperliche Gewalt mit hinzu. Die Liste der Gemeinheiten ist schrecklich lang.
Wie sollen wir damit umgehen, wenn wir benachteiligt werden? Einige meinen, dass Widerstand die richtige Lösung ist, denn wir sollen uns ja nicht alles gefallen lassen. Andere lassen alles über sich ergehen und müssen viel erleiden.
Wie im Einzelfall damit umzugehen ist, muss jeder selber entscheiden. Viele haben auch gar nicht den Mut dagegen anzugehen.
In der Bibel wird jedenfalls ganz klar gesagt, dass wir nicht Böses mit Bösem vergelten sollen. Dadurch dass wir alle unsere Gedanken und Probleme zu Jesus bringen, können wir den Ärger über andere Menschen loswerden. Die Liebe Gottes treibt uns an, sodass wir den anderen mit Freundlichkeit begegnen können.
"Vergeltet nicht Böses mit Bösem, bleibt freundlich,
auch wenn man euch beleidigt,
und bittet Gott um seinen Segen für den anderen.
Denn ihr wisst ja, dass Gott auch euch dazu berufen hat,
seinen Segen zu empfangen.“
(1. Petrus 3,9)
Was Gott da von seinen Kindern fordert ist nicht logisch noch natürlich. Es ist göttlich und vollkommen. Und deshalb ist es gut und richtig. Sicherlich haben wir da immer wieder Lernbedarf und das ist auch okay.
Andreas Wölk

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Wenn Aufgaben auf uns warten, die wir nicht gerne machen, versuchen wir diese möglichst weit nach hinten zu schieben. Aber irgendwann kommen wir da sowieso nicht drum herum und dann ist es notwendig aktiv zu werden.
Die Christen werden in der Bibel aufgefordert, als positives Licht in dieser Welt zu leuchten. Das umfasst alle Bereiche in denen wir unterwegs sind. Natürlich werden wir nie aus eigener Kraft dazu in der Lage sein. Wir brauchen eine Antriebskraft, die uns jeden Tag motiviert und immer wieder neu zur Tat bewegt.
Manchmal sehen wir die großen Berge an Aufgaben und verlieren den Mut. Deshalb hat Jesus gesagt, dass wir uns nicht zuviel Sorgen um die Zukunft machen, sondern jeden Tag für sich betrachten.
Gott lebt in uns und er schenkt jeden Tag die nötige Kraft für den einen Tag. Was morgen dran ist, sehen wir heute noch nicht. Alles was wir tun, können wir so machen als würden wir es persönlich für Gott ausführen. Das kann uns helfen unsere Verpflichtungen mit vollem Einsatz zu machen.
"Arbeitet mit Freude als Christen,
die nicht den Menschen dienen, sondern dem Herrn."
(Epheser 6,7)
Die Freude die wir als Kinder Gottes in uns tragen, können wir auf unser ganzes Leben anwenden. Ob es die Freizeit oder alle anderen Aufgaben betrifft.
Andreas Wölk

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Und Gott hat sich die Rolle von Mann und Frau sehr gut ausgedacht. In der Ehe ist es sehr gut, wenn sich die Partner durch die verschiedenen Fähigkeiten ergänzen.
In dieser Welt wirken auch zwei große Mächte und jeder ist davon betroffen. Es ist völlig egal, ob jemand an Jesus Christus glaubt oder nicht, der Kampf zwischen gut und böse findet jeden Tag bei jedem Menschen statt.
Auch die Nichtchristen entscheiden täglich, ob sie ehrlich sein wollen, oder lieber mit Lug und Betrug den Alltag gestalten. Es gibt so viele Lügen, denen wir begegnen und manchmal weiß man gar nicht mehr wem geglaubt werden kann. Im Berufsleben wird zu Genüge betrogen, wenn dadurch ein Vorteil erzielt werden kann.
Aber auch in anderen Bereichen ist es nicht immer leicht ehrliche Menschen zu finden. Gottes Geist der in jedem Christen wohnt, sagt immer die Wahrheit. Und das tröstliche dabei ist, dass Gottes Kraft viel stärker ist, als die des Teufels.
"Doch ihr, meine geliebten Kinder, gehört zu Gott.
Ihr habt diese Lügenpropheten durchschaut und besiegt.
Denn der Geist Gottes, der in euch wirkt,
ist stärker als der Geist der Lüge,
von dem die Welt beherrscht wird."
(1. Johannes 4,4)
Als Kinder des lebendigen Gottes stehen wir auf der Siegerseite. Die Liebe Gottes wird am Ende gewinnen und wir dürfen dann für immer die vollkommene Liebe genießen.
Andreas Wölk

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Egal in welchen Altersgruppen wir unterwegs sind, immer gibt es genügend Menschen die nörgeln und meckern. Manchmal gehören wir vielleicht auch dazu und sind mit vielem nicht zufrieden.
Gott ging mit den Israeliten in der Wüste ziemlich hart um, weil sehr viele nur klagen konnten. Unzufriedenheit macht nicht nur einen selbst kaputt, sondern ist auch sehr ansteckend. Außerdem klagen wir damit auch immer Gott an. Warum habe ich dies oder das nicht und warum musste mir das gerade passieren?
Als Christen haben wir allen Grund dankbar zu sein. Alle unsere Sünden wurden vergeben und wir kommen somit nicht in Gottes Gericht. Natürlich gibt es genügend Dinge, wo es uns vielleicht nicht ganz so gut geht, aber es gibt auch genug positive Erlebnisse wofür wir danken können. Wer dankbar sein möchte, wird auch etwas finden, wo er Gott den Dank aussprechen kann.
"Diese Leute sind ständig unzufrieden
und beklagen voller Selbstmitleid ihr Schicksal.
Sie lassen sich von ihren Begierden antreiben,
schwingen einerseits große Reden und
kriechen andererseits vor den Leuten,
wenn sie nur irgendeinen Vorteil davon haben."
(Judas 1,16)
Ein dankbares Herz macht fröhlich und es erträgt auch die dunklen Tage. Jesus Christus kann uns dankbar stimmen, wenn wir mit ihm leben.
Andreas Wölk

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Immer wieder können wir im Internet nach Lösungen suchen. Diese Möglichkeit gibt es noch gar nicht so lange, aber aktuell ist das gar nicht mehr wegzudenken. Die vielen Computer auf aller Welt sind dank dem Internet vernetzt.
Sehr oft werden sogar Beziehungen in sozialen Netzwerken begonnen, die manchmal zu echten Freundschaften werden. Trotzdem wird dank dieser Technik die grundlegende Basis bei Beziehungen nicht ersetzt. Der persönliche Kontakt zum Reden ist noch wesentlich sinnvoller.
Viele Menschen wollen trotz guter Möglichkeiten nichts von Jesus Christus wissen. Das klingt für solche wie ein Märchen und ist realitätsfern. Aber so war es schon immer, dass in jeder Generation Menschen lebten, die an Gott glaubten, während andere kein Interesse daran haben.
Gott bietet jedem seine Liebe an, aber er lässt sich nicht zum Narren halten. Wer nach Gott sucht, wird ihn finden. Wer bewusst dagegen steuert muss auch mit den Konsequenzen rechnen.
"Gott ist denen fern, die von ihm nichts wissen wollen;
aber er hört auf das Gebet derer, die ihn lieben."
(Sprüche 15,29)
Wir können nur immer wieder zu Jesus einladen und Menschen dafür sensibilisieren, aber gezwungen wird niemand.
Andreas Wölk

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Manchmal zeigt unser Lebensstil als Christ auch, dass wir Gott im Alltag im Grunde kaum noch brauchen. Wir sind selbständig und die Dinge funktionieren so wie immer. Die Bibel lesen wir kaum und das Gebet verliert an Stellenwert. Die Zusammenkünfte in der Gemeinde bedeuten uns nicht mehr viel und wir verzichten gerne darauf.
Jesus hat gesagt, dass wir ohne ihn gar nichts machen können. Jetzt fragt sich vielleicht jemand was das zu bedeuten hat, weil wir ja sehr wohl zu vielem fähig sind? Das Leben mit Jesus ist eine Beziehung. Wenn wir den Kontakt verlieren oder vernachlässigen, kommen automatisch die alten Eigenschaften in uns zum Vorschein.
Nur in aktiver Gemeinschaft mit Gott macht er uns dazu fähig, dass wir so leben wie er es möchte. Wir brauchen Jesus, denn ansonsten können wir nichts machen, was wert vor ihm hat.
"Aber was Gott uns schenken will,
ist noch viel mehr.
Darum heißt es auch:
'Die Hochmütigen weist Gott von sich;
aber er hilft denen, die wissen,
dass sie ihn brauchen."
(Jakobus 4,6)
Oft vergessen wir den Kontakt zu pflegen, oder wir haben keine Kraft dazu. Aber Jesus erinnert uns immer wieder liebevoll daran, damit wir nicht verloren gehen.
Andreas Wölk

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Um negativ bei den anderen in Erinnerung zu bleiben, bedarf es keiner so großen Anstrengung. Wenn wir aber positiv wirken möchten, darf nicht alles gemacht oder gesagt werden. Selbstbeherrschung und Anstand sind dabei zwei sehr wichtige Faktoren.
Alle, die mit Jesus Christus leben, werden dazu aufgefordert in jeglicher Hinsicht vorbildlich in Erscheinung zu treten. Das umfasst alle Lebensbereiche. Im Straßenverkehr, die Arbeitsstelle, die Nachbarschaft, in der Familie und in der Gemeinde, sollen wir als Licht leuchten.
Als Christ sind wir dazu auch in der Lage, weil Gott bei uns wohnt. Unsere Aufgabe ist es, den ständigen Kontakt mit Jesus zu suchen und er verändert unser Verhalten. Wir werden hier auf der Erde nie den vollkommenen Status erreichen, aber wir dürfen in unserer Schwäche auf den allmächtigen Gott verweisen.
"Lebt stattdessen so vorbildlich,
dass die Menschen, die Gott nicht kennen,
darauf aufmerksam werden.
Durch euer Verhalten sollen selbst die überzeugt werden,
die euch bösartig verleumden.
Wenn Gott ihnen eines Tages die Augen öffnet,
werden auch sie ihn noch ehren."
(1. Petrus 2,12)
Der Fokus muss auf Jesus liegen und den Rest erledigt Gott. Wir dürfen uns glücklich schätzen, denn Gott schenkt uns sowohl den Wunsch ihm zu gefallen, als auch die Umsetzung.
Andreas Wölk

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Sowie unsere Handlungen immer ein Ergebnis zur Folge haben, sei es gut oder schlecht, genauso verhält es sich beim Glauben an Jesus. Wir alle haben unsere Schwachpunkte und Sünden, mit denen wir zu kämpfen haben. Das variiert von Person zu Person und nicht jeder hat die gleichen Schwierigkeiten.
Aber eines bleibt bei allen gleich. Wir sind Sünder und können aus eigener Anstrengung nicht vor Gott bestehen. Deswegen starb Jesus für alle Fehlverhalten der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Jeder der das glaubt und um Vergebung seiner Schuld bittet, erfährt Versöhnung mit Gott.
Auch als Christ sündigen wir jeden Tag und deshalb müssen wir uns immer wieder von Jesus reinigen lassen. Und die Frohe Botschaft lautet, dass wir jedes Mal aufs Neue Vergebung erfahren. Das berechtigt uns nicht, bewusst in der Sünde zu leben. Jemanden, den wir lieben, wollen wir nicht absichtlich verletzen.
"Wenn wir aber unsere Sünden bekennen,
dann erfüllt Gott seine Zusage treu und gerecht:
Er wird unsere Sünden vergeben
und uns von allem Bösen reinigen."
(1. Johannes 1,9)
Die Beziehung zu Gott kann wachsen und wir bekommen immer mehr den Wunsch in der Nähe unseres Herrn zu sein. Je besser wir Gott kennenlernen, desto mehr erfassen wir seine Liebe zu uns.
Andreas Wölk

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Nun ist es natürlich so, dass nur sehr wenige Personen dieses Vorrecht haben. Die meisten leben in gewöhnlichen Familien und können keinen großen Status vorweisen.
Jedoch kann jeder, unabhängig von Familie und Rang in der Gesellschaft, zu einem Kind des allmächtigen Gottes werden. Dank Jesus Christus können wir die Sündenvergebung erfahren und werden in Gottes Familie aufgenommen. Damit bekommen wir den höchsten Status der erlangt werden kann. Es gibt nichts wichtigeres, als diese Entscheidung im Leben zu treffen. Denn davon hängt unsere ganze Ewigkeit ab.
Solange wir noch nicht im Himmel sind, müssen wir aber damit rechnen, dass wir auch schwierige Zeiten erleben können. Die Christen haben eine wundervolle Zukunft und wir dürfen uns darauf freuen. Mithilfe dieser Hoffnung lassen sich die Schwierigkeiten des Lebens hier ertragen.
"Ihr seid nicht länger Gefangene des Gesetzes,
sondern Kinder Gottes.
Und als Kinder Gottes seid ihr auch seine Erben,
euch gehört alles, was Gott versprochen hat."
(Galater 4,7)
Der Alltag ist manchmal so voller Aufgaben, Sorgen und Freuden, dass wir schnell unseren Gott und Retter vergessen. Da ist es gut, sich immer wieder bewusst auf Jesus auszurichten.
Andreas Wölk

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Bei diesen Tatsachen kann man schon manchmal den Mut verlieren. Aber es gibt für alle, die an Jesus Christus glauben, eine große Hoffnung, denn es wird nicht immer so bleiben. Gott ist ewig und er wird niemals vergehen. Da wo er Zuhause ist, muss nichts repariert werden. Es gibt keine Krankheiten und keinen Tod. Der Himmel ist von Gott perfekt gemacht worden und dort wird es nie etwas Negatives geben.
Alles was Gott sagt und tut ist vollkommen und niemand steht über ihm. So einen großartigen, liebenden und allmächtigen Gott dürfen wir als Vater und Retter erleben. Aber genauso wie sich die Christen über Jesu Wiederkunft freuen werden, wird es sehr viele Menschen geben, die voller Angst diesem Gott begegnen müssen.
"Himmel und Erde werden vergehen;
meine Worte aber gelten für immer."
(Matthäus 24,35)
Unser kleines Blickfeld kann Gottes Größe gar nicht erfassen. Wir dürfen schon jetzt in Ehrfurcht vor unseren König treten, um später ewig mit ihm zu leben.
Andreas Wölk

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