Im Grunde sind wir schon so abgestumpft, das uns fast nichts mehr schockiert, weil wir das jeden Tag hören. Das Menschen schon zu allen Lebzeiten böse waren, ist seit Adam und Eva nichts Neues auf diesem Planeten. Leider hat die Sünde so viel kaputt gemacht und wir müssen mit den Folgen leben.
Aber irgendwann läuft für diese Welt die von Gott festgesetzte Zeit ab. Es kann sein, dass Jesus morgen schon seine Gemeinde triumphierend in den Himmel holt. Oder aber es dauert noch ein paar Jahre. Wir wissen es nicht. Genauso weiß keiner von uns wann er persönlich aus diesem Leben scheidet und der Verbleib in der Ewigkeit endgültig entschieden ist.
Fest steht, das irgendwann der große Tag für alle Menschen kommen wird an dem Gott sein Urteil spricht.
"Ihr werdet von Kriegen hören
und davon, dass Kriege drohen.
Lasst euch dadurch nicht erschrecken!
Das muss geschehen,
doch es bedeutet noch nicht das Ende."
(Matthäus 24,6)
Alle die zu Jesus gehören, können sich trotz vielen Schreckensmeldungen auf die Zukunft freuen, denn das beste kommt noch. Und die noch nicht in Gottes Familie hineingeboren wurden, haben heute noch die Chance ihre Sünden bei Jesus abzugeben. Ob morgen die Möglichkeit noch gegeben ist, weiß keiner von uns.
Andreas Wölk
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Es ist immer gut, wenn man jemanden um sich hat von dem man lernen kann. Nicht immer wird nur theoretisches Wissen vermittelt, sondern auch gute Verhaltensweisen und ein ordentlicher Lebensstil.
Jesus lebte 33 Jahre als Mensch auf dieser Erde und die damaligen Juden konnten in dieser Zeit hören wie ein Mensch nach Gottes Vorstellungen zu leben hat. Und als Jesus zurück in den Himmel ging, hinterließ er uns den Heiligen Geist.
Alle die ihre Sünden vor Jesus bekannt haben, bekommen ein neues Leben von Gott und können auf einmal wahrnehmen was Gott durch seinen Geist mitteilt. Das ist keine akustisch hörbare Stimme und auch nichts seltsam Mystisches. Sondern beim Lesen der Bibel verstehen wir immer mehr Gottes Absichten und merken wo wir in unserem Leben etwas ändern müssen. Oder andere Christen machen uns auf etwas aufmerksam und so verändert sich unser Denken und Handeln.
"Wenn aber der Geist der Wahrheit kommt,
hilft er euch dabei, die Wahrheit vollständig zu erfassen.
Denn er redet nicht in seinem eigenen Auftrag,
sondern wird nur das sagen, was er hört.
Auch was in der Zukunft geschieht, wird er euch verkünden."
(Johannes 16,13)
Und so ist Gott immer hautnah bei seinen Kindern und lenkt die Gedanken und Wege immer wieder zu sich hin. Wir erleben dadurch Gottes Frieden und freuen uns schon jetzt auf die Zukunft im Himmel.
Andreas Wölk
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Aber es gibt sehr viele Menschen, die über Jahre zu kämpfen haben. Es kann die Gesundheit sein, die familiären Umstände, das Arbeitsklima, Existenzängste, Mobbing, Überlastung, Müdigkeit oder sonstige Probleme die uns das Leben schwermachen.
Und auch wenn wir als Christ unsere Zukunft im Himmel reserviert haben und unsere Sünden vergeben wurden, ist das keine Garantie auf ein unbeschwertes Leben. Leid und Schwierigkeiten können auch uns Kinder Gottes treffen und müssen getragen werden. Und auch der Fortschritt in unserer modernen Welt löst lange nicht alle Probleme.
Gott hat uns Christen auch kein schmerzfreies Leben versprochen, aber er hat zugesagt das er jeden Tag bei uns ist. Es wird aber der Tag kommen an dem alle, die ihre Hoffnung auf Jesus Christus gesetzt haben, mit großer Freude in den Himmel einziehen werden. Ab diesem Moment wird es für diese Gruppe von Menschen kein Leid mehr geben. Für alle aber, deren Sünden nicht vergeben wurden, weil sie es nicht wollten, wird dann erst das größte Leid beginnen.
"Er wird ihnen alle Tränen abwischen.
Es wird keinen Tod mehr geben,
kein Leid, keine Klage und keine Schmerzen;
denn was einmal war, ist für immer vorbei."
(Offenbarung 21,4)
Die Schwierigkeiten in diesem Leben sind nicht klein zu reden, aber im Himmel werden wir diese sehr schnell vergessen. So können wir voller Hoffnung und Freude in die Zukunft blicken.
Andreas Wölk
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Die Größe unseres Besitzes, die Ausprägung der Gaben und die Gesundheit des eigenen Körpers unterscheidet sich bei jedem von uns. Der eine hat mehr von den genannten Dingen und kann mehr leisten. Und ein anderer ist froh, wenn er einfach den Tag überstanden hat.
Wir sind alle verschieden und deswegen sollten wir uns nicht mit anderen vergleichen. Manchmal möchten wir das haben und können was wir bei anderen sehen. Das kann uns neidisch machen und wir werden unglücklich.
Das gute ist ja, dass Jesus jeden von uns liebt und mit jedem einen persönlichen Plan für das Leben hat. Wir dürfen alle eine Beziehung zu unserem Schöpfer führen und immer ein Stückchen mehr von seiner Größe entdecken. Dem Gott der Bibel gehört alles was wir sehen und nicht sehen. Es gibt nichts was ihm nicht gehört und was er nicht unter Kontrolle hat.
"Du, Herr, besitzt Größe, Kraft, Ruhm, Glanz und Majestät.
Alles, was im Himmel und auf der Erde lebt, ist dein.
Du bist König, der höchste Herrscher über alles."
(1. Chronik 29,11)
Zu diesem mächtigen Gott können wir eine Liebesbeziehung haben und dank Jesus Christus auch für alle Ewigkeit mit ihm leben.
Andreas Wölk
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Die einen versuchen etwas zu erfinden, was später in den Geschichtsbüchern wiederzufinden ist. Einige streben nach besonders großem Reichtum und Erfolg. Manche gehen in die Politik und versuchen, so die Welt zu verändern.
Und der größte Teil der Menschheit versucht so gut wie möglich durch den Alltag zu kommen und wird nach 150 Jahren vergessen sein.
Unser Leben auf dieser Erde ist zeitlich begrenzt und hat Anfang und Ende. Aber nach diesem Leben gibt es noch die Ewigkeit, die entweder in der Hölle zugebracht werden muss oder im Himmel genossen wird. Und im Himmel lebt der einzige und ewige Gott der Bibel, der nie in Vergessenheit geraten wird.
Jeder von uns entscheidet freiwillig in welcher Ewigkeit man später ist. Keiner von uns kann durch irgendwelche Leistungen in den Himmel kommen. Nur das eigene Sündenbekenntnis vor Jesus Christus öffnet uns den Zugang zum Himmel.
"Herr, dein Name wird nie in Vergessenheit geraten;
dich wird man rühmen, solange es Menschen gibt.
Du, Herr, wirst deinem Volk zum Recht verhelfen.
Du erbarmst dich über alle, die dir dienen."
(Psalm 135,13-14)
Was für ein Vorrecht so einem gewaltigen und liebenden Gott dienen zu dürfen.
Andreas Wölk
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So ähnlich gehen manche mit Gott um. Menschen, denen Gottes Wille in der Bibel nicht passt, weil das zu radikal und streng ist, wollen durch gelegentliche Gute Taten die Gunst Gottes gewinnen. Vielleicht wird Gott ja die Opfer annehmen und über den falschen Lebenswandel hinwegsehen, kann dabei der Gedanke sein. Dabei freut sich Gott über einen gehorsamen Menschen viel mehr, als über irgendein Opfer.
Selbst wenn wir lange Zeit mit Jesus leben, gibt es immer wieder Korrekturbedarf. Jeden Tag aufs Neue müssen wir aktiv mit Gott leben. Christsein ist kein Selbstläufer, sondern muss beständig gelebt werden. An manchen Tagen geht es uns gut und auch in der Beziehung zu Jesus gibt es keine Missstände.
Aber wir alle erleben auch dunkle Zeiten und geistliche Schwächen. Egal wie es uns gerade geht, als Kind Gottes hält uns Jesus fest.
"Doch denen, die mich lieben
und sich an meine Gebote halten,
bin ich gnädig.
Sie und ihre Nachkommen werden meine Liebe
über Tausende von Generationen erfahren."
(2. Mose 20,6)
Wenn wir unseren Teil in der Beziehung zu Jesus leisten, trägt Gott uns durch gute und schlechte Tage, bis wir das Ziel im Himmel erreicht haben.
Andreas Wölk
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...bereits 223 x gelesen
Genau wie beim Schokobrunnen geben wir das weiter, womit wir unser Leben gefüllt haben. Was sagen wir und wie handeln wir? Was ist uns wichtig und was vernachlässigen wir? Damit schlechtes zum Vorschein kommt, brauchen wir uns gar nicht groß anzustrengen. So wie Unkraut von alleine wächst, verbreiten wir Böses ohne besondere Leistung.
Aber wenn wir zu Jesus gehören und ein neues Leben erhalten haben, bedarf es täglich der Nähe Gottes. Nur wenn wir unser Herz mit Gottes guten Gedanken füttern, werden wir dementsprechend auch gute Früchte zum Vorschein bringen. Wir benötigen die direkte Verbindung zu unserem Schöpfer, damit wir so leben können wie es Gott von uns möchte.
"Wenn ein guter Mensch spricht, zeigt sich,
was er Gutes in seinem Herzen trägt.
Doch ein Mensch mit einem bösen Herzen
kann auch nur Böses von sich geben.
Denn wovon das Herz erfüllt ist,
das spricht der Mund aus!"
(Lukas 6,45)
Immer, wenn wir merken, dass sich unser Leben in dieser Hinsicht noch ändern muss, steht uns Jesus hilfsbereit zur Seite. Er vergibt uns unsere Fehler und ermutigt dazu weiterzukämpfen.
Andreas Wölk
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...bereits 257 x gelesen
Da Gott alles weiß, ist es für ihn ganz klar wer schlussendlich an ihn glauben wird und somit die Ewigkeit bei ihm genießen wird. Die Entscheidung treffen wir Menschen und Gott bewahrt diejenigen die an Jesus Christus glauben. Alle anderen leben und sterben ohne Gott mit der Konsequenz der ewigen Hölle.
Gott gebraucht seine Kinder, damit möglichst viele von ihm erfahren und die Möglichkeit haben an Jesus zu glauben. Aber auch diejenigen Menschen, die nichts von unserem Schöpfer wissen wollen oder gegen die Christen kämpfen, werden für Gottes Pläne genutzt.
So passiert es immer wieder das gerade Ungläubige auch dazu beitragen, das Gottes Reich gebaut wird. Wir können die Größe und Macht Gottes nicht im Ansatz begreifen. Umso mehr können sich alle glücklich schätzen, die durch den Glauben an Jesus Christus schon jetzt wissen, dass sie ewig mit diesem Gott leben werden.
"Doch sie erfüllten nur,
was du in deiner Macht schon seit langem geplant
und beschlossen hattest."
(Apostelgeschichte 4,28)
Wir können unser Wissen und unsere Kraft niemals mit dem allmächtigen Gott messen. Wenn unsere Sünden von Jesus vergeben wurden und wir nach den Richtlinien Gottes leben, stehen wir unter dem größten Schutz den es gibt.
Andreas Wölk
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...bereits 317 x gelesen
Auch als Christen, wo wir doch glauben, dass uns alle Dinge zum Besten dienen, wissen wir lange nicht immer die Antwort auf alle Fragen. Wir Menschen sind unvollkommen, schwach und hilflos. Der einzige Gott der Bibel weiß alles und hat alles im Überblick. Und manchmal lässt er uns einen kleinen Teil erkennen, wozu manche Situationen gut sind. Vielleicht dient meine Krankheit dazu, das eine Person zu Jesus findet. Vielleicht verliere ich meinen Arbeitsplatz, weil Gott mich an einer anderen Stelle gebrauchen möchte. Vielleicht kommt nur durch den Tod eines gottesfürchtigen Menschen, ein anderer zum Glauben.
"Meine lieben Brüder und Schwestern!
Ihr sollt wissen,
dass meine Gefangenschaft die
Ausbreitung der rettenden Botschaft
nicht gehindert hat. Im Gegenteil!"
(Philipper 1,12)
Wir wissen nicht warum manches passiert, aber wenn wir Gottes Kind sind, richten wir unseren Blick fest auf Jesus und überlassen ihm die Kontrolle in unserem Leben. Er weiß ganz genau was er tut.
Andreas Wölk
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...bereits 229 x gelesen
Krampfhaft versuchen die Gläubigen der vielen Religionen durch Anstrengung und eigene Leistung das große Glück zu bekommen. Und alle, die meinen keinen Gott zu brauchen, versuchen durch Spaß, Wohlstand und Ablenkung die innerliche Leere zu betäuben. Das funktioniert auch manchmal ganz gut, aber ein festes Lebensfundament, das sogar über den Tod hinausgeht, ist ohne Jesus Christus nicht vorhanden.
Sobald wir uns bewusst für Jesus entschieden haben und uns somit alle Sünden vergeben wurden, bekommen wir Gottes Geist. Wir lernen dadurch immer mehr so zu leben wie es Gott in der Bibel fordert. In enger Beziehung zu Jesus erfahren wir seinen Frieden und unser ganzes Tun und Denken verändert sich.
"Auch wenn ich nicht mehr da bin,
wird doch der Friede bei euch bleiben.
Ja, meinen Frieden gebe ich euch –
einen Frieden, den euch niemand sonst
auf der Welt geben kann.
Deshalb seid nicht bestürzt
und habt keine Angst!"
(Johannes 14,27)
Obwohl wir Gott noch nicht sehen können, erleben wir seinen Frieden und blicken voller Freude und Erwartung in die Zukunft. Unser Ziel ist der Himmel und wir warten aktiv auf Jesus.
Andreas Wölk
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