Mittwoch, 9. Oktober 2019
Das rechte Verhalten
Wir alle sind gerne mit Menschen zusammen die Liebe und Frieden ausstrahlen. Wo nicht dauernd giftige Worte und böse Absichten im Raum stehen. Es ist sehr angenehm mit solchen Personen zu reden und eine Beziehung zu führen. Und manchmal stellen wir vielleicht auch bei uns fest, dass wir immer wieder eine schlechte Atmosphäre verbreiten.

Ein Mensch der seine Sünden bei Jesus Christus abgegeben hat und von Gott ein neues Leben erhalten hat, verändert sich immer mehr zum Guten. Diese Veränderung ist ein Prozess und wird erst im Himmel abgeschlossen sein.

Allerdings können wir uns als Christ bezeichnen, aber durch unser Verhalten diese Aussage unglaubwürdig machen. Echte Kinder Gottes müssen sich sehr deutlich von Nichtchristen unterscheiden. Das schaffen wir niemals aus eigener Kraft und das müssen wir auch gar nicht.

Wenn Gott in unserem täglichen Alltag präsent ist und wir diese Beziehung aktiv führen, wird sich unser Leben verändern. Gott wird uns dann immer mehr zeigen was wir tun sollen und was wir lassen sollen. Wenn wir den Anweisungen Gottes Folge leisten, die wir alle in der Bibel nachlesen können, erleben wir erfülltes Christsein.

"Liebe ist geduldig und freundlich.
Sie ist nicht verbissen,
sie prahlt nicht und schaut nicht auf andere herab.
Liebe verletzt nicht den Anstand
und sucht nicht den eigenen Vorteil,
sie lässt sich nicht reizen
und ist nicht nachtragend."
(1. Korinther 13,4-5)


Mit Jesus im Alltag wird sich Gottes vollkommene Liebe an unserem Leben bemerkmar machen und unser Glaube wird authentisch und für die Mitmenschen zum Segen.

Andreas Wölk

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Bist Du bereit?
Wenn wir in den Urlaub fahren möchten, ist es für uns selbstverständlich, dass wir alles dafür planen, organisieren und buchen müssen. Es sind Vorbereitungen nötig und da wir den Urlaub gerne erleben und genießen möchten, handeln wir entsprechend. Auch bei ganz alltäglichen Aufgaben werden wir tätig und im Anschluss sehen wir das Ergebnis.

Genauso sollten wir uns als Christ darum bemühen die Früchte eines echten Christen zum Vorschein zu bringen. Wenn wir nicht anders denken, reden und handeln als Menschen die Jesus nicht kennen, benötigen wir eine Korrektur im Leben.

Unsere Aufgabe besteht darin bewusst jeden Tag immer wieder die Nähe Gottes zu suchen. Denn nur in enger Beziehung zu Jesus werden wir so leben können wie es Gott in der Bibel fordert. Das bedeutet, dass wir uns Zeit für das Gespräch mit Gott nehmen müssen, dass wir die Bibel lesen und dass wir die Gemeinschaft mit anderen Gläubigen suchen.

Wenn wir täglich in die Beziehung mit Jesus investieren, wird unser Glaube auch für unsere Mitmenschen sichtbar.

"Vor Gott, unserem Vater, erinnern wir uns,
mit welcher Selbstverständlichkeit ihr
euren Glauben in die Tat umsetzt,
zu welchem unermüdlichen Einsatz ihr
aus Liebe bereit seid und
wie standhaft euch die Hoffnung
auf das Kommen unseres Herrn Jesus Christus macht."
(1. Thessalonicher 1,3)


Es gibt genügend Ablenkungen die uns daran hindern in Kontakt mit unserem Schöpfer zu stehen. Dagegen müssen wir kämpfen, aber der Einsatz lohnt sich schon jetzt und in alle Ewigkeit.

Andreas Wölk

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Unter Druck
Im Alltag, mit allem was dazu gehört, steht so mancher von uns unter Druck. Im Berufsleben wird viel gefordert und als echter Christ möchte man auch in diesem Bereich gute Arbeit leisten.

Der private Bereich ist nicht nur die Ruhezone, sondern beinhaltet auch eine Menge an Aufgaben und Verpflichtungen. Die Beziehungen zwischen dem Ehepartner, der Kinder, den Eltern und Nachbarn sollten gepflegt werden und von Gottes Liebe ummantelt sein.

Bei all diesen Aufgaben haben wir die Möglichkeit als Kind Gottes eine innere Antriebskraft zu nutzen, die übernatürlich von Gott selbst kommt. Wenn wir uns bewusst für Jesus entschieden haben, bekommen wir den Heiligen Geist der uns verändern möchte. Unsere Aufgabe besteht darin das zu tun was wir von Gott lernen. Manchmal müssen zwischenmenschliche Beziehungen geklärt werden, Sünden gelassen werden oder das Gespräch mit Gott wieder regelmäßig geführt werden.

Wenn wir diese Veränderungen gehorsam angehen und täglich daran arbeiten, erfahren wir Gottes Nähe und seinen Frieden.

"Dabei wollen wir nicht nach links oder rechts schauen,
sondern allein auf Jesus.
Er hat uns den Glauben geschenkt und wird ihn bewahren,
bis wir am Ziel sind.
Weil große Freude auf ihn wartete,
erduldete Jesus den Tod am Kreuz und trug die Schande,
die damit verbunden war.
Jetzt hat er als Sieger den Ehrenplatz
an der rechten Seite Gottes eingenommen."
(Hebräer 12,2)


Ein Leben in der Nähe Gottes verändert uns komplett und wir sehen auf das Ziel im Himmel. Dann können wir alle Schwierigkeiten ertragen, weil Gott selbst uns die Kraft dazu gibt.

Andreas Wölk

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Mittwoch, 25. September 2019
Hast Du eine gültige Eintrittskarte für den Himmel?
Theatervorstellungen und ähnliche Veranstaltungen können nur mit einer gültigen Eintrittskarte erlebt werden. Jeder der dabei sein möchte, muss dafür die genannte Summe bezahlen.

Nun haben manche das große Glück und besitzen eine Freikarte. Für diese Personen ist es nicht mehr notwendig an der Kasse zu bezahlen. Jemand anderes hat stattdessen bereits dafür bezahlt.

Alle Menschen die an Jesus Christus glauben und ihre Schuld dort abgegeben haben, bekommen den Himmel geschenkt. Wenn wir aber unseren Mitmenschen ihre an uns begangenen Fehler nicht vergeben, verlieren wir unsere Freikarte wieder.

Das ist eine sehr ernste Aussage von Jesus und manche Christen wiegen sich vielleicht in Sicherheit, während noch Dinge zu klären wären. Wir bekommen den Heiligen Geist von Gott als Geschenk und werden so auf notwendige Veränderungen in unserem Leben hingewiesen.

Wenn wir uns aber weigern, dem Folge zu leisten, verlieren wir die Freude am Glauben und wir werden geistlich schwach. Und damit sind wir automatisch offen für die Versuchungen dieser Welt. Wir können nicht von Gott erfüllt sein und zugleich die Sünden in unserem Leben ignorieren.

Immer wird eine Seite von beiden die Oberhand in unserem Leben sein.

"Euer Vater im Himmel wird euch vergeben,
wenn ihr den Menschen vergebt,
die euch Unrecht getan haben."
(Matthäus 6,14)


Wenn wir mit Gott und Menschen im Reinen leben, erfahren wir Gottes Frieden und wachsen im Glauben. Tun wir das nicht, spielen wir mit unserer Ewigkeit und erleben irgendwann vielleicht eine böse Überraschung.

Andreas Wölk

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Montag, 23. September 2019
Gehorsam seine Steuern zahlen - Andacht vom 22.09.2019
Gestern lernten wir aus Römer 13,1-3, dass wir uns den Gesetzen des Landes unterordnen müssen, wenn wir ein Leben ohne Furcht führen wollen. Heute wollen wir uns die zweite Hälfte dieses Textes in Römer 13,4-7 anschauen: „Denn sie ist Gottes Dienerin, dir zum Guten. Wenn du aber das Böse tust, so fürchte dich! Denn sie trägt das Schwert nicht umsonst, denn sie ist Gottes Dienerin, eine Rächerin zur Strafe für den, der Böses tut. Darum ist es notwendig, untertan zu sein, nicht allein der Strafe wegen, sondern auch des Gewissens wegen. Denn deshalb entrichtet ihr auch Steuern; denn es sind Gottes Diener, die eben hierzu fortwährend beschäftigt sind. Gebt allen, was ihnen gebührt: Die Steuer, dem die Steuer, den Zoll, dem der Zoll, die Furcht, dem die Furcht, die Ehre, dem die Ehre gebührt.“

Was ich heute ansprechen will, ist die Notwendigkeit, ehrlich unsere Steuern zu bezahlen und nicht zu versuchen, unsere Verantwortung zu umgehen. Es ist ein wichtiger Teil dessen, den Gesetzen des Landes zu gehorchen, wie wir gestern sagten.

Obwohl es mir nicht gefällt, wenn ich hart arbeite und am Ende einen großen Teil des Geldes zur Unterstützung der Regierung geben muss, ist es dennoch richtig, es zu tun. Ich bin absolut erstaunt, wenn ich höre, dass Christen versuchen, sich ihrer Verantwortung, Steuern zu zahlen, zu entziehen.

Liebe Freunde, du musst ehrlich sein und deine Steuern zahlen. Sicherlich darfst du alle legalen Vorteile nutzen und brauchst nicht mehr zu bezahlen, als du musst, aber du solltest nichts verstecken. Achte sorgfältig darauf, denn dadurch gehorchst du Gott.

Und mit Gehorsam ist immer Segen verknüpft – selbst wenn es Gehorsam Gott gegenüber in Form deiner Steuerzahlung ist!

Bayless Conley

Jetzt die Sendung zur Andacht anschauen: „Diese Dinge solltest du wertschätzen 3/4“:
https://bayless-conley.de/blog/broadcast/diese-dinge-solltest-du-wertschaetzen-3-4/?utm_source=bayless-conley.de&utm_campaign=7105ea7999-RSS_TA_D&utm_medium=email&utm_term=0_a8138ebb06-7105ea7999-1204659065&mc_cid=7105ea7999&mc_eid=f2e8c5e8f6

Quellenangabe:
Andachtsbuchs 'Antworten für jeden Tag' von Bayless Conley,
erhältlich unter https://bayless-conley.de/

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Frieden im Herzen
In den Ländern des Wohlstands können wir so gut wie alles kaufen. Wenn das nötige Geld vorhanden ist, sind uns kaum Grenzen gesetzt. Aber etwas lässt sich nicht kaufen und das ist der Frieden im Herzen. Und gerade weil sich jeder Mensch danach sehnt, wird verzweifelt danach gesucht.

Viele versuchen über den Konsum von Gütern, teure Urlaubsreisen und möglichst viel Spaß im Leben diese große Sehnsucht zu stillen. Zu viele glauben der Lüge das noch mehr Luxus und Wohlstand uns endlich glücklich machen werden.

Es gibt viele Menschen die den Gott der Bibel als überholt und Märchen für schwache abstempeln. Aber genau nur diese einfache Botschaft der Bibel kann uns das fehlende Puzzlestück zum Glück geben. Solange wir unsere Sünden nicht zu Jesus Christus gebracht haben und von ihm ein neues Leben bekommen haben, können wir machen was wir wollen und es wird trotzdem leer in uns bleiben.

Manche sogenannte Christen behaupten das man es nicht übertreiben sollte mit der Frömmigkeit. Etwas Christsein ist ganz nett, aber wenn wir zu viel in unseren Glauben investieren, werden wir überfordert und verlieren den Kontakt zur Realität.

"Dies alles habe ich euch gesagt,
damit ihr durch mich Frieden habt.
In der Welt werdet ihr hart bedrängt,
aber lasst euch nicht entmutigen:
Ich habe diese Welt besiegt."
(Johannes 16,33)


Das Problem beim halben Christsein ist, das es dazu führt das wir irgendwann das Interesse an Gott verlieren. Wir haben nur dann den göttlichen Frieden in uns, wenn wir nah bei Jesus sind. Dazu müssen wir täglich das suchen was Gott wichtig ist und nicht unsere eigenen Begierden befriedigen.

Andreas Wölk

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Donnerstag, 19. September 2019
Der Alltag nimmt uns gefangen…
Wir alle leben Tag für Tag unser Leben und irgendwie geht alles so seinen Lauf. Schule, Berufs- und Partnerwahl, Hochzeit und der Aufbau eines eigenen Lebens in Selbständigkeit sind nur einige Eckpunkte bei uns im Leben.

Sowie die vier Jahreszeiten jedes Jahr aufs Neue kommen und gehen, scheint auch unser Leben sich ganz normal weiter zu entwickeln. Wir erleben schöne und schwere Momente und irgendwann steht der Abschluss des eigenen Lebens vor der Tür.

Und alles was wir uns in diesem Leben aufgebaut haben, hat im Sterbebett plötzlich keinen Wert mehr. Auf einmal wird uns bewusst das nur das bleibt, was in der Ewigkeit vor Gott bestehen kann. Haben wir unsere Begabungen, unser Geld und unsere Zeit in Gott und Menschen investiert, oder ging es nur um uns selbst und dass es uns möglichst gut geht?
Die ganzen Güter wie Häuser, Autos und etc. sind nicht schlecht oder falsch. Aber wenn wir ehrlich sind, wie viel unserer Gedanken drehen sich um diese vergänglichen Dinge, im Vergleich zu dem was Gott wichtig ist? Wenn wir Gott an die erste Stelle stellen, werden wir genauso in Häusern wohnen und in Autos fahren, aber unser Herz wird bei Gott sein.

"Sie bilden sich ein,
dass ihre Häuser für die Ewigkeit gebaut sind und alle Generationen überdauern.
Aber es hilft ihnen nichts, selbst wenn sie ganze Länder besessen haben."
(Psalm 49,12)


Aus eigener Kraft schafft es kein Mensch die sichtbaren Dinge der Welt zu nutzen, ohne von ihnen beherrscht zu werden. Nur wenn wir durch den Heiligen Geist ein neues Leben geschenkt bekommen haben, kann Gott in uns dieses Wunder vollbringen. Unser Teil besteht darin das zu tun was Gott in der Bibel fordert.

Andreas Wölk

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Mittwoch, 18. September 2019
Immer die gleiche Leier…
Es gibt so viele Menschen, die ohne Hoffnung ihren grauen Alltag leben. Jeden Tag dieselbe Leier. Morgens aus dem Bett quälen, zur Arbeit gehen, gestresst nach Hause kommen, einige Stunden sinnlos vor dem Bildschirm verbringen, allen Beziehungen genervt begegnen und abends erschöpft und ohne Hoffnung wieder ins Bett. So geht Woche für Woche vorbei und irgendwie muss das ja normal sein - sonst würden das doch nicht so viele genauso machen.

Selbst in christlichen Kreisen schaut es manchmal nicht anders aus. Da kommt doch die Frage hoch, ob so ein Leben aus Gottes Sicht gefordert wird? Dass die Menschen, die ohne Jesus leben, nicht anders können, ist nicht weiter verwunderlich, aber warum geben wir Christen
manchmal ein so jämmerliches Bild an die Welt weiter?

Ein Kind Gottes, das auf Jesus wartet, kann und darf nicht so leben. Wenn wir auf die Begegnung mit dem heiligen allmächtigen Gott warten, müssen wir auch schon jetzt heilig leben. Das schaffen wir nicht aus eigener Kraft, sondern nur in der Beziehung zu unserem Schöpfer.

„Dann werden wir,
die wir zu diesem Zeitpunkt noch leben,
mit ihnen zusammen unserem Herrn auf Wolken entgegengeführt,
um ihm zu begegnen.
So werden wir für immer bei ihm sein.
Tröstet euch also gegenseitig mit dieser Hoffnung.“
(1. Thessalonicher 4,17-18)


Jesus Christus kommt wieder und wir dürfen uns darüber freuen und uns nach diesem Tag sehnen. Um diese Hoffnung und Freude haben zu können, müssen wir alles mit Gott und Menschen ins Reine bringen.

Andreas Wölk

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Das Geheimnis eines erfüllten Christseins
Wir alle haben so unseren Stolz, der manchmal uns und unseren Mitmenschen Probleme bereitet. Überall, wo wir mit Menschen zusammenkommen, treffen die verschiedenen Charaktere aufeinander und verursachen immer wieder Streit, Verletzungen und böses Gerede.

Der Stolz nimmt bereits bei kleinen Kindern seinen Anfang und wird erst beim Tod in die Erde gelegt. Wir wollen nicht benachteiligt, übervorteilt und ungerecht behandelt werden. Schließlich haben wir doch auch Rechte und möchten, dass wir geachtet und respektiert werden. Es ist überhaupt nicht populär, sich hinten anzustellen - auch in christlichen Kreisen.

Wenn wir als Kinder Gottes so leben möchten, dass Gott sich darüber freuen kann, müssen wir mit Jesus verbunden sein. Wir werden von uns aus niemals so leben können, wie es Gott in der Bibel fordert. Nur wenn unsere Sünden von Jesus vergeben wurden und wir alle Beziehungen in Ordnung gebracht haben, werden wir merken, wie ein Christ zu leben hat.

Das Geheimnis eines erfüllten Christseins liegt in der Nähe zu Christus. Wenn wir das Gebet und die Gemeinschaft mit Jesus vernachlässigen, sind wir sehr schnell wieder im alten Trott.

„Er erniedrigte sich selbst noch tiefer
und war Gott gehorsam bis zum Tod,
ja, bis zum schändlichen Tod am Kreuz.“
(Philipper 2,8)


Im Glauben zu leben bedeutet Kampf und muss jeden Tag praktiziert werden. Gott schenkt uns den Willen dazu und wir müssen ihm dann nur noch gehorchen.

Andreas Wölk

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Montag, 9. September 2019
Kein Grund zum Schämen…
Es gibt manchmal sogenannte Freunde, die einem wohlgesonnen sind, wenn sie etwas von einem möchten, aber sonst die Freundschaft vor anderen leugnen. Wenn man selber davon betroffen ist und solche Aktionen mitbekommt, ist das traurig und unangenehm.

Als Christ kann uns aber leider genau das Gleiche passieren, wenn wir unseren Glauben vor anderen Menschen leugnen, weil wir in der Gesellschaft nicht ausgegrenzt sein wollen. Farbe zu bekennen ist gar nicht so einfach, besonders dann nicht, wenn man mit seinem Standpunkt alleine dasteht.

Wenn wir Jesus als vollkommenes Vorbild dazu nehmen, so sehen wir, dass er sich sehr viel Widerstand eingehandelt hat, weil Menschen nicht damit einverstanden waren mit dem, was er sagte. Das heißt nicht, dass wir den Streit suchen sollen, aber wenn jemand unseren Standpunkt zu Jesus wissen möchte, ist Mut und Ehrlichkeit gefragt. Damit wir überzeugend von unserer Liebe zu Gott erzählen können, muss diese Liebe auch wirklich vorhanden sein.

„Ich schäme mich nicht für die rettende Botschaft.
Denn sie ist eine Kraft Gottes,
die alle befreit, die darauf vertrauen;
zuerst die Juden, aber auch alle anderen Menschen.“
(Römer 1,16)


Je mehr wir Jesus kennenlernen und aktiv mit ihm durch den Alltag gehen, desto selbstverständlicher werden wir von ihm erzählen. Und die Liebe zu Gott nimmt uns die Angst, jederzeit zu ihm zu stehen.

Andreas Wölk

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