Mittwoch, 18. Mai 2016
Geprägt
Die meisten Lebensmittel werden bei der Herstellung mit einem Haltbarkeitsdatum geprägt. Daran kann sich der Verbraucher für den Verzehr orientieren.

Früher war es öfter üblich die königlichen Briefe mit dem Siegel des Herrschers in Wachs einzuprägen. So wurde sicher gestellt, dass die Nachricht ungelesen den rechtmäßigen Empfänger erreicht.

Die unterschiedlichen Situationen in unserem Leben prägen uns und machen uns zu dem Menschen der wir sind. Die Eltern und Freunde beeinflussen sehr unsere Denkweise. Nichts geht spurlos an uns vorbei.

Deshalb ist es so wichtig, gute Freunde auszuwählen um nicht auf die falsche Bahn zu kommen. Aber das wichtigste ist die Prägung von Gottes heiligem Wesen. Er allein ist vollkommen und er hat genug Liebe für alle Menschen. Weil Jesus uns seine Liebe schenkt, sind wir in der Lage andere mit Liebe zu prägen.

"Tief präge ich mir dein Wort ein,
damit ich nicht vor dir schuldig werde."
(Psalm 119,11)


Alles was uns diese Welt zu bieten hat mit all den tollen Möglichkeiten, verblasst wenn wir in Gottes Gegenwart treten.

Andreas Wölk

... link


...bereits 373 x gelesen

Wahre Treue
Tiere können zu einem treuen Weggefährten werden. Ein Hund, eine Katze oder ein Pferd wird manchmal als besserer Freund angesehen, als ein Mensch.

Es ist sehr gut, dass es Tiere gibt und es ist auch sehr wichtig, dass diese gut behandelt werden. Manch einer stellt aber ein Tier über den Menschen. Es wird argumentiert, dass Tiere nicht so böse sind wie es Menschen sein können. Tiere beleidigen keinen und organisieren keinen Krieg.

Es ist vielleicht leichter mit einem Tier eine freundschaftliche Beziehung aufzubauen, als mit einem Menschen. Jedoch wurden die Tiere von Gott in der Rangordnung dem Menschen unterstellt.

Ein guter Hund mag treu zu seinem Herrchen stehen, aber das ändert nichts an seinem Hundestatus. Leider enttäuschen wir immer wieder andere. Wir machen Fehler und versagen trotz Anstrengung und guten Vorsätzen.

Gott jedoch ist vollkommen treu und ist immer derselbe. Er liebt uns sogar wenn wir ihn vergessen und ihn respektlos behandeln.

"Gott aber ist treu.
Er wird euch Mut und Kraft geben
und euch vor allem Bösen bewahren."
(2. Thessalonicher 3,3)


Wir dürfen uns voller Hingabe an Gottes Treue orientieren. Er steht zu seinem Wort und beschützt seine Kinder.

Andreas Wölk

... link


...bereits 400 x gelesen

Schau nach vorne
Schau nach vorne heißt der warnende Hinweis der Eltern, wenn sie dem Kind das Fahrrad fahren beibringen wollen. Ganz oft gucken die Kinder bei dieser Lerneinheit überall hin, nur nicht dahin wohin sie fahren.

Was Kinder beim Fahrrad fahren beachten müssen, gilt auch für jeden Christen. Wie oft wandert unser Blick auf die täglichen Sorgen, die Menge an Problemen und die finanzielle Notlage? Zu sagen es gibt diese Schwierigkeiten nicht, wäre Selbstbetrug.

Jedoch dürfen wir zu Jesus Christus schauen und ihn bitten uns zu helfen. Er weiß, dass wir Ängste haben und dass wir auch auf die finanziellen Mittel angewiesen sind.

Es ist für ihn nichts Überraschendes, wenn wir ihm von unserem festgefahrenen Leben erzählen. Er ist nicht ratlos, wenn wir am Ende unserer Kraft und ausgelaugt bei ihm Hilfe suchen.

Menschen können nur bedingt helfen, aber der Schöpfer allen Lebens hat keine Einschränkungen in seinen Möglichkeiten.

"Ich sehe immer auf den Herrn.
Er steht mir zur Seite, damit ich nicht falle."
(Psalm 16,8)


Der Schlüssel liegt darin, dass wir mit Jesus reden und das nicht erst wenn wir keine Hoffnung mehr haben.

Andreas Wölk

... link


...bereits 320 x gelesen

Ein Kind Gottes werden
Wenn ein Baby in eine Familie geboren wird, ist die Freude normalerweise riesig groß. Dieser kleine Mensch ist von morgens bis abends abhängig. Ob es um die Nahrungseinnahme oder sonstige Angelegenheiten geht - es müssen sich die Eltern darum kümmern. Das Kind hat nie etwas geleistet, wofür es die 24 Stunden Betreuung verdient hat. Aber weil die Eltern das eigene Kind über alles lieben, nehmen sie die große Aufgabe wahr.

Jeder darf Gottes Kind werden und bekommt durch den Glauben an Jesus Christus das ewige Leben. Keiner hat je soviel Gutes getan, dass der Himmel verdient werden kann. Es ist und bleibt ein Geschenk, welches jeder persönlich annimmt oder ablehnt.

Da wir dieses Geschenk ohne Gegenleistung bekommen, gibt es überhaupt nichts worauf wir stolz sein können. Vielmehr können wir von Gottes Angebot erzählen, um andere dazu einzuladen.

"Denn nur durch seine unverdiente Güte seid ihr vom Tod errettet worden. Ihr habt sie erfahren, weil ihr an Jesus Christus glaubt.
Dies alles ist ein Geschenk Gottes und nicht euer eigenes Werk."
(Epheser 2,8)


Es gibt nichts Wichtigeres in diesem Leben, als Gottes Kind zu werden. Gott ist wunderbar.

Andreas Wölk

... link


...bereits 270 x gelesen

Freitag, 29. April 2016
Kein Anschluss unter dieser Nummer…
Kein Anschluss unter dieser Nummer. So oder ähnlich kann es am Telefon lauten, wenn die gewählte Telefonnummer falsch oder inaktiv ist. Somit ist es nicht möglich ein Gespräch mit der gewünschten Person zu führen.

Entgegengebrachte Liebe möchte beantwortet werden. Eine einseitige Freundschaft ist trostlos und wahrscheinlich nicht von langer Dauer. Als Menschen erwarten wir von unseren Freunden, Ehepartner und Kinder eine Reaktion auf die persönliche Liebe.

Genauso möchte Gott eine klare Antwort auf sein Angebot der Liebe. Er hat alles gegeben und hat selbst seinen Sohn Jesus Christus dafür geopfert. Mehr konnte er für uns nicht tun. Jetzt ist der Mensch an der Reihe darauf eine Antwort zu geben.

"Weil ihr Gottes Barmherzigkeit erfahren habt,
fordere ich euch auf, liebe Brüder und Schwestern,
mit eurem ganzen Leben für Gott da zu sein.
Seid ein lebendiges Opfer,
das Gott dargebracht wird und ihm gefällt.
Ihm auf diese Weise zu dienen
ist die angemessene Antwort auf seine Liebe."
(Römer 12,1)


Die Entscheidung für ein Leben mit Jesus rettet uns vor dem Gericht Gottes. Und die Beziehung zu ihm verändert unseren alten Lebensstil.

Andreas Wölk

... link


...bereits 346 x gelesen

Bist Du der Alleinherrscher über Dein Leben?
Könige und Kaiser sind heutzutage nicht mehr so präsent wie früher. Es gibt diese Regierungsformen zwar noch, jedoch sind wir die Demokratie gewohnt. Alleinherrscher haben eine große Macht und missbrauchen diese leider auch oft. Einfluss und Macht zu besitzen und diese zum Wohle des Volkes einzusetzen ist eine große Herausforderung.

In unserem Herzen sind wir auch immer wieder hin und her gerissen zwischen der Macht der Sünde und Gottes Willen. Es liegt in unserer Natur, dass wir böse denken und handeln.

Nur durch das Leben mit Jesus kommt ein verändertes Wesen zum Vorschein. Deshalb ist es so wichtig alles in die Beziehung mit Jesus Christus zu investieren. Aus eigener Kraft bleiben wir so wie wir schon immer waren.

Im Alltag möchte Gott mit dabei sein. Egal was wir zu tun haben und welche Sorgen unser Leben belasten, er hat Interesse daran. Zu viele Menschen leben ohne Jesus und Hoffnung.

"Wo Neid und Streitsucht herrschen, da gerät alles in Unordnung;
da wird jeder Gemeinheit Tür und Tor geöffnet."
(Jakobus 3,16)


Gott liebt uns und er hat den großen Wunsch mit jedem Menschen zu leben.

Andreas Wölk

... link


...bereits 371 x gelesen

Alles geht schief… - wirklich?
Das Auto steht mit einem Totalschaden auf dem Schrottplatz. Der Kühlschrank und die Waschmaschine sind gleichzeitig kaputt gegangen. Der Arbeitsplatz ist plötzlich gar nicht mehr so sicher und der Arzt redet von einer schweren Diagnose.

Manchmal kommt das Gefühl hoch das alles schief läuft, was nur schief laufen kann. Eine schwere Nachricht jagt die nächste und der Mut will einen verlassen. Auf einmal sind viele Träume aufgelöst und selbst der Glauben an Gott wird sehr stark auf die Probe gestellt.

Jeder von uns bekommt in diesem Leben sein Paket an Freuden, Sorgen und Ängsten. Wir alle erleben schöne Tage in denen wir lachen und glücklich sein dürfen. Aber auch die negativen Erlebnisse bleiben keinem erspart. Krankheiten, Schmerz und Tod sind eine Tatsache, die jeder kennt.

Jedoch dürfen alle Menschen Liebe und Hoffnung von unserem Gott Jesus Christus erfahren.

"Selbst wenn alle meine Kräfte schwinden und ich umkomme,
so bist du doch, Gott, allezeit meine Stärke - ja, du bist alles, was ich habe!"
(Psalm 73,26)



Wir können alles verlieren, nur das wichtigste nicht. Gott meint es gut mit uns und verspricht seinen Kindern die Ewigkeit bei ihm.

Andreas Wölk

... link


...bereits 835 x gelesen

Mein oder doch Dein?
So manch einer hat große Schwierigkeiten zwischen mein und dein zu unterscheiden. Was sagen Kinder wenn es um vorhandenes Spielzeug geht? Wie denken wir als Erwachsene, wenn der Monatslohn auf dem Konto verbucht ist?

Wir Menschen sind alle Egoisten und denken sehr oft nur an uns. Aber was von dem was wir auf dieser Erde besitzen gehört wirklich uns? Kann jemand von sich sagen, dass es sein Verdienst ist, wenn die Gesundheit vorhanden ist? Was können wir dafür, dass wir Arbeit, Kleidung und Nahrung zur Verfügung haben?

Haben wir etwas geleistet, das unsere Sünden einfach so aus Gnade vergeben wurden? Es ist sehr schön, dass Gott uns so vieles schenkt und wir das Leben immer wieder genießen können. Aber so wie er gerne gibt, hat er auch das Recht, Dinge wieder zu nehmen.

"Herr, besitzt Größe, Kraft, Ruhm, Glanz und Majestät.
Alles, was im Himmel und auf der Erde lebt, ist dein.
Du bist König, der höchste Herrscher über alles."
(1. Chronik 29,11)



Es gibt nichts und niemanden, der über unserem Gott und Herrn Jesus Christus steht. Er hat alles geschaffen und er darf über alles verfügen. Und mit diesem liebenden Gott dürfen wir in alle Ewigkeit leben.

Andreas Wölk

... link


...bereits 363 x gelesen

Das ist JEMAND, der dich versteht…
Mitgefühl mit leidenden Menschen zu haben ist nicht immer selbstverständlich. Es ist nicht für jeden so einfach die Probleme der anderen zu verstehen.

Und wenn wir vom Leid in anderen Ländern hören finden wir das schlimm, jedoch ist das auch schnell vergessen. Erst wenn wir persönlich davon betroffen sind, erwarten wir die Hilfe der anderen.

Manche klagen vielleicht auch Gott an, dass er keine Ahnung davon hat wie es uns Menschen hier auf der Erde geht. Wieso, warum ich und wie lange noch sind die Vorwürfe an den Allmächtigen.

Die Anklagen sind alle nichtig, weil Jesus Christus auf die Erde kam um uns Menschen zu sagen wie sehr er uns liebt. Er kennt alle unsere Schwächen, weil er sie am eigenen Leib erlebt hat.

"Das Wort wurde Mensch und lebte unter uns.
Wir selbst haben seine göttliche Herrlichkeit gesehen,
wie sie Gott nur seinem einzigen Sohn gibt.
In ihm sind Gottes vergebende Liebe und Treue zu uns gekommen."
(Johannes 1,14)



Es gibt keinen der mehr Mitgefühl hat als Jesus. Bei ihm finden wir Trost und Ermutigung.

Andreas Wölk

... link


...bereits 850 x gelesen

Montag, 11. April 2016
Angst gehört zum Leben – stimmt das?
Wer von uns hatte noch nie Angst? Vom Säuglingsalter bis hin zum Tod haben wir immer wieder Ängste durchzustehen. Aus kleinen Kindersorgen steigern sich die Probleme über die Jahre hinweg.

Irgendwann sind wir berufstätig und ziehen vielleicht eigene Kinder groß. Die Angst hat viele Möglichkeiten in unserem Leben Raum zu gewinnen.

Wir machen uns Sorgen um die Gesundheit, den Arbeitsplatz und um die politische Situation in der Welt. Eine der letzten Ängste ist der Sterbeprozess.

Als Christ wissen wir was uns nach dem Tod erwartet, aber die Angst vor dem Sterben bleibt. Jesus Christus weiß, wie es sich anfühlt wenn die Angst das eigene Leben einnimmt. Er hatte auch Angst und hat im Gebet zu Gott geschrien.

Ängste müssen uns nicht peinlich sein, denn jeder hat mal Angst. Jesus verspricht seinen Kindern einen tiefen Frieden inmitten von schweren Tagen.

"Dies alles habe ich euch gesagt,
damit ihr durch mich Frieden habt.
In der Welt habt ihr Angst,
aber lasst euch nicht entmutigen:
Ich habe die Welt besiegt."
(Johannes 16,33)


Ein Leben ohne Angst und Sorgen erwartet alle Kinder Gottes im Himmel. Bis dahin dürfen wir in enger Gemeinschaft mit Jesus durch alle Erlebnisse des Lebens gehen.

Andreas Wölk

... link


...bereits 362 x gelesen