Mittwoch, 22. Juni 2016
Der Umgang mit dem Geld
Es gibt viele Wege reich zu werden, aber die meisten davon sind schmutzig, sagte mal jemand. Ein kleines Detail bei der Steuererklärung mal weglassen und schon wieder etwas Geld gewonnen.

Sehr viele Menschen streben nach mehr Reichtum, weil das Leben dann bequemer und schöner sein soll. Zum einen stimmt es, dass in dieser Welt mit Geld vieles erreicht werden kann. Aber zum anderen werden wir zu Sklaven der Gier und dem Wunsch nach mehr.

Reichtum an sich ist nichts Schlechtes oder gar negativ, jedoch birgt er auch große Gefahren. Sehr oft werden Grenzen überschritten, wenn man erst mal Blut geleckt hat. Fakt ist, dass mehr Geld nicht mehr Glück oder Zufriedenheit bedeutet.

Gott möchte, dass wir unser Geld ehrlich verdienen. Wenn du mit Reichtum beschenkt bist, danke Gott dafür und setze das Geld sinnvoll ein. Sind deine Finanzen sehr knapp bemessen, so freue dich an dem was du hast.

"Reichtum, den man durch Betrug erworben hat,
zerrinnt schnell und reißt mit in den Tod."
(Sprüche 21,6)


Der Frieden Gottes und ein zufriedenes Herz sind wahrer Reichtum.

Andreas Wölk

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Samstag, 18. Juni 2016
Wie ein Fluss
Ein großer Fluss hat seinen Anfang in einer kleinen Quelle. Daraus entsteht flussabwärts ein immer breiterer Wasserstrom und letztendlich mündet der Fluss im Meer.

Genauso fängt vieles klein an und wird gewaltig groß. Unsere Handlungen haben ihren Ursprung im Kopf. Wir machen uns Gedanken um ein Thema und treffen dann eine Entscheidung. Aus der Entscheidung folgt die Tat.

Eine Wasserquelle zu verstopfen ist relativ leicht. Aber ein Meer still zu legen, ist so gut wie unmöglich. Unsere Gedanken müssen von uns bewusst gesteuert und notfalls gestoppt werden.

Wenn wir Hass, Neid und Eifersucht einfach gewähren lassen, wird daraus irgendwann eine Tat. Solche Ereignisse können dann das eigene und das Leben der anderen zerstören. Wir entscheiden welche Gedanken wir weiter denken wollen und welche im Keim erstickt werden.

"Was ich dir jetzt rate, ist wichtiger als alles andere:
Achte auf deine Gedanken und Gefühle,
denn sie beeinflussen dein ganzes Leben!"
(Sprüche 4,23)


Schlechte Gedanken kommen ohne dass wir es wollen in den Sinn. Aber wir können frei wählen wie wir damit umgehen.

Andreas Wölk

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Mittwoch, 15. Juni 2016
Unverdiente Treue
Ein Merkmal das einen Bergsteiger auszeichnet, ist die Liebe zu den Bergen. Bei der Mutter ist es die Fürsorge für die Familie. Sportler sind begeistert von ihrer jeweiligen Sport Disziplin.

Und der allmächtige Gott ist neben der vollkommenen Liebe auch unendlich treu. Wo wir versagen, hält er uns die Hand entgegen. Wenn wir mutlos werden, gibt er uns Hoffnung.

Werden wir untreu, so bleibt er dennoch treu. Alle Menschen die sich ihre Sünden vergeben lassen haben, trägt er durch bis zum Ziel. Und allen die noch nicht zu ihm gehören, bietet er seine Liebe an. Wir haben einen wunderbaren Gott der uns unbeschreiblich liebt. Wir können ihm nichts bieten, was er nicht schon hat. Ein dankbares Herz und Ehrfurcht sollte unsere Antwort darauf sein.

"Denn der Herr ist gut zu uns, seine Gnade hört niemals auf,
für alle Zeiten hält er uns die Treue."
(Psalm 100,5)


Gott schreibt Geschichte und wir dürfen dabei sein. Er will für immer mit uns leben. Das ist wundervoll.

Andreas Wölk

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Treue im Kleinen ist angesagt
Hattest du schon einmal den Wunsch stärker, klüger oder begabter zu sein? Etwas mehr wenigstens in einem Bereich des Lebens zur Verfügung zu haben, ist oft wünschenswert.

Auch als Christ könnte man doch soviel für Gott tun, wenn die Gesundheit mitmachen würde. Oder das Portmonee prall gefüllt wäre und die finanzielle Hilfe kein Problem darstellen würde.

Dabei will Gott von uns gar die großen Dinge, sondern die Treue in dem was er uns anvertraut hat. Die Gaben die wir haben sind genug um Gott und Menschen zu dienen.

Entscheidend sind nicht unsere tollen Leistungen die wir an den Tag legen, sondern Gottes Wirken durch uns. Egal wie schwach wir auch sind, Gott kann dich und mich gebrauchen.

"Aber er hat zu mir gesagt:
"Meine Gnade ist alles, was du brauchst!
Denn gerade wenn du schwach bist,
wirkt meine Kraft ganz besonders an dir."
Darum will ich vor allem auf meine Schwachheit stolz sein.
Dann nämlich erweist sich die Kraft Christi an mir."
(2. Korinther 12,9)


Gott wird einen jeden von uns beurteilen und belohnen. So können wir zufrieden mit dem sein, was er uns zur Verfügung gestellt hat.

Andreas Wölk

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Freitag, 3. Juni 2016
Glauben heißt nicht wissen – wirklich?
Viele nutzen den bekannten Satz: "Glauben heißt nicht wissen". Der Glaube an einen Gott irgendwo da oben ist nicht greifbar. Gott ist unsichtbar und nicht beweisbar. Deshalb ist der Glaube an so einen Gott für viele Schwachsinn.

Jedoch erfahren viele Christen Gottes Nähe und für sie ist der Glaube alles. Es ist im Grunde ganz einfach. Nur derjenige der es wagt ein Leben mit Jesus zu führen, erlebt das Gott wirklich real wahrnehmbar ist. Alle anderen können Gottes Gegenwart nicht erleben.

Gott lebt in jedem seiner Kinder und deshalb wissen die Christen das Gott lebt und wiederkommen wird. Der Glaube ist eine freiwillige bewusste Entscheidung für oder gegen Gott.

"Ich sage es noch einmal:
Dass wir mit Gott verbunden bleiben und er mit uns,
wissen wir, weil er uns seinen Geist gegeben hat."
(1. Johannes 4,13)


Es ist so schön, dass Gott keinen mit Gewalt zwingt an ihn zu glauben. Aber jedem seinen Frieden schenkt, der glaubt was Gott sagt.

Andreas Wölk

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Mittwoch, 1. Juni 2016
Der richtige Umgang
Stellt man eine weiße Rose in eine Vase mit blau gefärbtem Wasser, verfärbt sich die Blume allmählich auch blau. Die Pflanze saugt das blaue Wasser auf und verändert sich automatisch.

Jeder von uns lebt in einem Umfeld, welches er teilweise selber frei auswählen kann. In die Familie wird man ungefragt geboren, aber die engsten Freunde wählen wir nach unseren Wünschen aus.

Als Christen sollen wir uns nicht von den Ungläubigen abschotten, da wir sonst unseren Missionsbefehl gar nicht nachkommen können. Aber es ist wichtig, dass wir lernen zu sehen welche Freundschaft gut für uns ist.
Letztendlich lebt jeder sein Leben wie er es für richtig hält.

Gott gibt uns in der Bibel viele Hinweise, was er von seinen Kindern erwartet. Wir alle machen viele Fehler und wir dürfen damit immer wieder zu unserem liebenden himmlischen Vater kommen.

"Wenn du mit vernünftigen Menschen Umgang pflegst,
wirst du selbst vernünftig.
Wenn du dich mit Dummköpfen einlässt, schadest du dir nur."
(Sprüche 13,20)


Andreas Wölk

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Freitag, 27. Mai 2016
Ein zweites Mal
Es wird gesagt, dass man sich immer mindestens zweimal im Leben trifft. Oft stimmt dieser Spruch wirklich und es kommt vor, dass man einer Person von früher irgendwo wieder begegnet. Manchmal ganz unerwartet und vielleicht sogar in einem anderen Land.

Jesus Christus kam auf diese Welt vor ca. 2000 Jahren und starb für alle unsere Sünden. Dann ist er wieder zu seinem Vater in den Himmel gegangen. Und er wird garantiert wiederkommen.

Er kommt plötzlich und unerwartet. Es wird viele Menschen geben, die seine Wiederkunft aktiv erwarten. Diese Gruppe wird voller Freude von ihm mitgenommen werden.

Aber viele werden vollkommen überrascht feststellen, dass sie weder daran geglaubt haben, noch bereit sind dem allmächtigen Gott zu begegnen.

"So ist auch Christus ein einziges Mal gestorben,
um alle Menschen von ihren Sünden zu erlösen.
Wenn er zum zweiten Mal kommen wird,
dann nicht, um uns noch einmal von unserer Schuld zu befreien. Dann kommt er, um alle, die auf ihn warten,
in seine neue Welt aufzunehmen."
(Hebräer 9,28)


Jeden Tag können wir dazu beitragen, dass unsere Mitmenschen Gott kennenlernen. Unser Lebensstil zeigt den anderen woran wir glauben.

Andreas Wölk

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Samstag, 21. Mai 2016
Wir sind Botschafter Christi
Ein Botschafter vertritt im Ausland das eigene Land. Alles, was er sagt und tut geschieht im Namen der eigenen Regierung. Der Botschafter selbst ist kein Präsident oder Kanzler, jedoch ist es seine Aufgabe die Interessen der Staatsführer weiterzugeben.

Jeder, der ein Kind Gottes wird, hat die Aufgabe auf den Retter Jesus Christus hinzuweisen. Christen haben sich nicht selber durch ein frommen Lebensstil gerettet, sondern haben das ewige Leben geschenkt bekommen.

Es soll also bei unseren Aufgaben im Dienst für Gott nicht um uns gehen. Wir sind nur diejenigen die gerettet wurden und jetzt andere dazu ermutigen dasselbe zu tun.

Gott gehört die Ehre für alles. Wir dürfen an seiner Arbeit teilhaben und erleben wie Menschen verändert werden. Er gebraucht uns, um andere mit der Rettungsbotschaft zu erreichen. Der persönliche Einsatz wird in alle Ewigkeit belohnt.

"Johannes selbst war nicht das Licht.
Er sollte die Menschen nur auf das kommende Licht vorbereiten."
(Johannes 1,8)


Andreas Wölk

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Mittwoch, 18. Mai 2016
Wem jubelst Du zu?
Die Stimmung in einem Stadion wie z.B. beim Fußball ist bemerkenswert. Tausende von gleichgesinnten begeisterten Fans jubeln und schreien den Spielern zu. Für viele Fans ist kein Weg zu weit und kein Preis zu hoch um dabei zu sein, wenn ein Ball von einer auf die andere Seite geschossen wird.

Sport nimmt bei so manchem einen großen Teil des Lebens ein. Wenn es aber darum geht begeistert von unserem Schöpfer zu sein, lichten sich die Reihen.

Da gibt es einen Gott, der jeden Menschen persönlich liebt und ihm eine wundervolle Zukunft bei ihm verspricht und trotzdem sagen viele: "Nein danke". Es ist leicht sein Leben für etwas zu opfern was sichtbar und angefasst werden kann.

Gottes Gegenwart ist mehr als wir zeigen können. Alles ist von ihm umgeben und nur weil er den Schlussstrich noch nicht gezogen hat, schlägt unser Herz weiter.

"Kommt, lasst uns dem Herrn zujubeln!
Wir wollen ihn laut preisen, ihn, unseren mächtigen Retter!"
(Psalm 95,1)


Der unsichtbare Gott wird sich für uns Menschen sichtbar machen. In diesem Moment werden manche jubeln, und andere weinen.

Andreas Wölk

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Unvergessen
Es wird gesagt, dass das Internet nichts vergisst. Jeder der sich im Netz bewegt und die Möglichkeiten nutzt, muss damit rechnen, dass alles im Hintergrund gespeichert wird. Das tut uns vorerst nicht weh, kann aber im Extremfall gegen uns verwendet werden.

Obwohl Technik und Fortschritt unvorstellbares möglich machen, kommen wir nie an Gottes Größe heran. Gott ist halt Gott und er macht es erst möglich, dass wir Menschen Entwicklungen voran treiben können.

Die ganze tolle Technik von uns versagt, wenn Gott ein Machtwort spricht. Wir haben es mit einem gewaltigen, aber auch liebenden Gott zu tun. Er braucht keine Computer um etwas nicht zu vergessen.

Gott sieht unsere Taten und Motive und wird diese entsprechend belohnen. Dabei können wir sicher sein, das er bei der Belohnung nicht kleinlich sein wird. Es lohnt sich für Jesus zu leben und wenn nötig auch Nachteile hinzunehmen.

"Denn Gott ist nicht ungerecht.
Er vergisst nicht, was ihr getan habt und
wie ihr aus Liebe zu ihm anderen Christen geholfen habt
und immer noch helft."
(Hebräer 6,10)


Es gibt keine größere Auszeichnung, die jeder bekommen darf, als das Kind des allmächtigen Gottes zu sein.

Andreas Wölk

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