Freitag, 29. Juli 2016
Siegreich im Kampf
Wenn ein Land gegen ein anderes Land Krieg führen will oder muss, wäre das Dümmste was gemacht werden kann, ein Angriff ohne Waffen. Wie soll eine Armee einen militärischen Konflikt gewinnen, wenn keine notwendigen Mittel zur Verfügung stehen?

Kriege sind schrecklich und fordern viele Opfer besonders in der Zivilbevölkerung. Aber leider finden diese immer wieder statt. Und für das Volk welches angegriffen wird, sieht es schlimm aus, wenn keine Abwehrwaffen vorhanden sind.

Jeder Christ steht im Krieg gegen den Teufel. Das ist eine Tatsache und diese wird solange bestehen, bis wir diese Erde verlassen. Wir können die Angriffe verleugnen und sagen, dass es diesen Krieg nicht gibt, aber das ändert nichts an der Realität.

Also handeln wir klug, wenn wir zu Gottes Waffen greifen. Ohne das ständige Gebet zu Jesus Christus und dem festhalten an der Bibel werden wir keine Chance haben gegen die Angriffe.

"Greift zu den Waffen Gottes,
damit ihr alle heimtückischen Anschläge des Teufels
abwehren könnt!"
(Epheser 6,11)


Leben wir in Christus, kommt das Gute in unserem Leben zum Vorschein. Ansonsten sind wir automatisch auf der falschen Seite.

Andreas Wölk

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Sonntag, 24. Juli 2016
Wie ein Magnet
Versucht man gleichnamige Pole zwischen zwei Magneten zu verbinden, stoßen diese sich ab. Das lernen die Kinder schon in der Schule. Nur wenn der Minus- und Pluspol zusammen gebracht werden, erfolgt der Zusammenschluss.

So etwas Ähnliches passiert, wenn ein Mensch sich für Jesus Christus entscheidet und um Vergebung seiner Schuld bittet. Plötzlich wird einem klar, dass manche Dinge aus dem Leben verschwinden sollen. Gott selbst zeigt uns durch seinen Heiligen Geist, was richtig oder falsch ist.

Natürlich machen wir auch nach der Bekehrung vieles falsch und sind keine perfekten Christen. Aber wenn wir der leisen inneren Stimme Gehorsam leisten, verändert sich unser altes ich. Wir bekommen andere Interessen und fangen an Sünden zu erkennen und zu lassen.

Das Geheimnis liegt nicht in strenger Selbstdisziplin und knallhartem Willen, sondern in der täglichen Gemeinschaft mit Gott.

"Liebt ihr den Herrn? Dann verabscheut das Böse!
Gott beschützt alle, die ihm treu sind,
und rettet sie aus der Gewalt der Gottlosen."
(Psalm 97,10)


Wir alle erleben in diesem Prozess Niederlagen und sind oft von uns selber enttäuscht. Wie schön, das wir einen liebenden und geduldigen Gott haben, der uns immer wieder hoch hilft.

Andreas Wölk

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Donnerstag, 21. Juli 2016
Gott ist pure Liebe
Wie würdest du eine Person beschreiben, die du noch nie gesehen und nie akustisch wahrgenommen hast? Du wärst auf die Merkmale angewiesen, die auf irgendeiner anderen Weise von der Person bekannt sind.

Viele Menschen stören sich daran, dass wir Gott nicht sehen und anfassen können. Die Bibel als Gottes Sprachrohr und der Heilige Geist wohnhaft in den Christen, ist für so manchen mystisch, ungenügend und unrealistisch.

Wenn ich einem Freund erklären will wie gerne ich Cola trinke, kann ich ihm ein Katalog an Beschreibungen mitgeben und er wird alles über das Getränk wissen. Aber trotzdem kann er den Geschmack nicht nachvollziehen.

Dadurch dass viele nie in den Genuss von Gottes Liebe gekommen sind, haben sie ein falsches Bild von ihm.

"Der Herr, euer Gott, ist in eurer Mitte; er ist stark und hilft euch! Von ganzem Herzen freut er sich über euch.
Weil er euch liebt, redet er nicht länger über eure Schuld.
Ja, er jubelt, wenn er an euch denkt!"
(Zefanja 3,17)


Gott ist pure Liebe, und er will, dass jeder Mensch versteht, was das bedeutet.

Andreas Wölk

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Freitag, 15. Juli 2016
Du bist ein Königskind
Es ist erstaunlich, wie sehr kleine Kinder einem Erwachsenen vertrauen, der sie achtet, Zeit für sie hat und respektvoll mit ihnen umgeht. Solche Kinder setzen ihr ganzes Leben auf diese Vertrauenspersonen.

Als Erwachsene haben wir im Leben gelernt, Dinge kritisch zu hinterfragen, was auch nicht immer falsch ist. Jedoch geht auch manchmal aufgrund von vielen Verletzungen und Enttäuschungen, das Vertrauen in andere Menschen und Gott verloren.

Wir haben viele persönliche und auch allgemeine Fragen in unserem Leben. Und da kann schnell der Blick vom Schöpfer hin auf die große Flut an Sorgen und Problemen gleiten.

Es tut gut sich immer wieder bewusst zu machen, wen wir als Vater und Gott haben. Ihm ist nichts zu groß, noch verliert er die Kontrolle. Es gibt rein gar nichts, was er nicht in seiner Hand hält.

"So spricht der Herr, der allmächtige Gott,
der die Erde geschaffen hat,
der sie formte und ihr Bestand gab."
(Jeremia 33,2)


Wir Menschen sind klein und schwach, aber mit Gott als Vater sind wir Königskinder.

Andreas Wölk

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Dienstag, 12. Juli 2016
Die Bibel gehört nicht in die Mülltonne
Es ist erstaunlich, wie viel Müll in einem Haushalt pro Monat anfällt. Viele Lebensmittel sind mehrfach verpackt und auch sonst gibt es vieles was wir täglich wegwerfen. Müll ist nicht erwünscht und wird somit entfernt.

Es gibt viele Menschen, die von Gott und Menschen enttäuscht sind und den Glauben an den Nagel hängen. Die Verletzungen machen es den betroffenen schwer am Glauben festzuhalten.

Man kann in dem Sinne sagen, dass für betroffene der Glaube nur noch Müll ist. Und genau davor warnt uns Gott. Nur weil wir noch nicht im Himmel sind und vieles ertragen und glauben müssen, gehört die Bibel nicht in die Mülltonne. Es wird sich alles erfüllen was Gott prophezeit hat.

"Werft nun euer Vertrauen nicht weg!
Es wird sich erfüllen, worauf ihr hofft."
(Hebräer 10,35)


Gott ist gut und er kann uns durchs ganze Leben führen. Wir müssen ihm nur vertrauen.


Andreas Wölk

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Freitag, 8. Juli 2016
Wie beim Baumfällen…
Baumfällarbeiten sind eine besondere Aufgabe für Männer. Meist ist das eine seltene Angelegenheit und in gewisser Weise ein Highlight. Während einer mit der Kettensäge am Stamm beschäftigt ist, müssen einige mit langen Seilen in die gewünschte Fallrichtung ziehen. Der Baum steht fast bis zum Ende stabil an seinem Platz. Erst wenn kaum noch eine Verbindung zur Wurzel besteht, kippt die schwere Pflanze.

Auseinandersetzungen und Streit haben eine gewisse Ähnlichkeit mit dieser Geschichte. Egal ob es in der Familie, auf der Arbeit oder in der Gemeinde zu Streit kommt, immer besteht die Gefahr der Zerstörung. Ein Streit der nicht geklärt ist, hat ein großes Potenzial beim nächsten mal noch heftiger zu werden.

Deswegen möchte Gott, dass wir in Frieden miteinander leben und keine bittere Wurzel aufkommen lassen.

"Liebe Brüder und Schwestern,
im Auftrag unseres Herrn Jesus Christus
möchte ich euch aber bitten: Hört auf, euch zu streiten!
Duldet keine Spaltungen in der Gemeinde,
sondern steht fest zusammen,
seid einig in allem, was ihr glaubt und entscheidet."
(1. Korinther 1,10)


In geklärten Beziehungen fühlen wir uns alle wohl. Danach sollten wir immer streben.

Andreas Wölk

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Donnerstag, 7. Juli 2016
Gerettet
Wie überglücklich müssen Seeleute sein, wenn nach einem Schiffbruch das Rettungsboot auf der Bildfläche erscheint? Ohne fremde Hilfe sind sie auf hoher See sonst dem Untergang geweiht.

Oder wie dankbar werden verschüttete Bergarbeiter sein, wenn die Helfer sie an die Erdoberfläche bringen?

Wie dankbar können wir sein, weil Gott eine Lösung für unsere große Sündenlast geschaffen hat? Es gibt nur eine Möglichkeit vor dem allmächtigen Gott bestehen zu können und die lautet Jesus Christus. Er hat für jede große und kleine Sünde bezahlt, damit wir ewig leben können.

"Ja, so ist mein Gott:
Er hat mich errettet und mir geholfen,
ich vertraue ihm und habe keine Angst.
Der Herr allein gibt mir Kraft.
Denke ich an ihn, dann beginne ich zu singen,
denn er hat mich gerettet."
(Jesaja 12,2)


Gott ist gut und gnädig, der allen Menschen eine komplett weiße Weste anbietet. Er verspricht eine wundervolle ewige Zukunft in seinem Reich.

Andreas Wölk

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Gut umsorgt
Kinderbabies sind so ziemlich die Schwächsten Wesen, die es auf dieser Welt gibt. Wenn die Babies nicht von morgens bis abends von den Eltern umsorgt werden, sterben sie. Es dauert Jahre, bis diese Kinder selbständig sind und selber für sich sorgen können.

Kommst du dir als Erwachsener auch manchmal hilflos vor, wenn das eigene Leben erschüttert wird? Wenn Ängste, Sorgen, Probleme und Enttäuschungen um sich greifen, werden wir plötzlich sehr klein.

Manchmal wissen wir nicht einmal wie wir zu Gott beten sollen, weil wir zwischen verschiedenen Wünschen hin und her gerissen sind. Unser Leben ist vom ersten bis zum letzten Tag auf Gottes Fürsorge und Gnade angewiesen.

"Dabei hilft uns der Geist Gottes
in all unseren Schwächen und Nöten.
Wissen wir doch nicht einmal, wie wir beten sollen,
damit es Gott gefällt!
Deshalb tritt der Geist Gottes für uns ein,
er bittet für uns mit einem Seufzen,
wie es sich nicht in Worte fassen lässt."
(Römer 8,26)


Eltern können ihre Kinder sehr lieben, aber noch lange nicht so sehr wie Gott uns Menschen liebt.


Andreas Wölk

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Mittwoch, 29. Juni 2016
Wahrer Friede
Wenn man in dieser Welt nach etwas sucht von dem es zu wenig gibt, so ist das Frieden. Es geht über Familientragödien, Nachbarschaftskonflikte bis hin zu nationalen Kriegen und Unruhen. Die Nachrichten sind voll von Hass, Gewalt und Tod.

Der Unfriede fängt klein im eigenen Herzen an und verbreitet sich rasend schnell in der Umgebung. Überall wo der Teufel herrschen darf findet man Chaos und Zerstörung.

Es gibt nur einen der voller Liebe und Frieden ist. Jesus Christus verbreitet etwas wesentlich angenehmeres als in der Welt herrscht. Seine Liebe verändert Menschen zum Guten und bringt Versöhnung in kaputte Beziehungen.

Was für ein Gott, der das Herz der Menschen durch Liebe erobert!!! Er zwingt keinen und vergibt unsere Sünden gerne.

"Herr, du gibst Frieden dem,
der sich fest an dich hält und dir allein vertraut!"
(Jesaja 26,3)


Unser Gott ist der Frieden in Person. Eine wundervolle Zukunft erwartet jeden seiner Kinder!!!

Andreas Wölk

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Montag, 27. Juni 2016
Wie vergesslich bist Du?
Jetzt nur noch schnell die Autoschlüssel nehmen und dann ab zum Zahnarzt. Hab ich nichts vergessen? Ein kurzer Moment zum nachdenken und dann ab ins Auto. Unterwegs fällt einem dann plötzlich ein, das die Waschmaschine hätte angestellt werden sollen und die Blumen noch nicht gegossen sind.

Vielleicht kennst du ähnliche Situationen auch. Man versucht nichts zu vergessen und tut es trotzdem. Bei den alltäglichen Dingen ist Vergesslichkeit manchmal zwar ärgerlich, jedoch nicht weiter schlimm.

Aber wenn wir vergessen was Jesus für uns getan hat, ist das tragischer. Gott liebt uns und er möchte das alle Menschen gerettet werden.

"Vergesst nicht,
wie viel Christus für unsere Sünden leiden musste!
Er, der frei von jeder Schuld war,
starb für uns schuldige Menschen, und zwar ein für alle Mal.
So hat er uns zu Gott geführt;
sein Körper wurde am Kreuz getötet,
der Geist Gottes aber erweckte ihn zu neuem Leben."
( 1. Petrus 3,18)


Gott hat uns nicht vergessen und sorgt für jeden. Gut das wir so einen liebenden Gott haben.

Andreas Wölk

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