Dienstag, 6. September 2016
Reich beschenkt
Stell dir vor, dass ein sehr reicher Verwandter dich beschenken möchte. Dir werden ohne Bedingungen eine Luxusvilla, ein schönes neues Auto, Bargeld und ein Traumurlaub geschenkt.

Da der freundliche Geber das Geld problemlos zur Verfügung stellen kann, nimmst du alles an. Du bist begeistert und lädst deine Familie ein um dieses besondere Ereignis zu feiern.

Als alle Gäste eingetroffen sind, präsentierst du dein neues Vermögen. Dabei stehen dir zwei Möglichkeiten zur Auswahl. Entweder verweist du bei allem Besitz immer auf den Verwandten, der dich so reich beschenkt hat. Oder du schreibst dir die Ehre selber zu.

Unser ganzes Leben, mit allem was dazu gehört, ist ein Geschenk von Gott an uns. Und erst recht, wenn wir zu einem Christen geworden sind. Alle Fähigkeiten, der Wohlstand und die Gesundheit wurden uns geschenkt.

Den Frieden Gottes hat sich keiner erarbeitet und deshalb können wir nur immer wieder auf den hinweisen, dem alles gehört.

"Und der Friede, den Christus schenkt,
soll euer ganzes Leben bestimmen.
Gott hat euch dazu berufen,
als Gemeinde Jesu in diesem Frieden ein Leib zu sein.
Dankt Gott dafür!"
(Kolosser 3,15)


Wenn wir jeden Tag die Nähe Gottes erleben möchten, gibt es keine andere Möglichkeit, als in ständiger Abhängigkeit zu Jesus den Alltag zu gestalten.

Andreas Wölk

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Montag, 5. September 2016
Mit Gott leben…
Jeder, der sich freiwillig für Gott und seinen Sohn Jesus Christus entschieden hat, möchte sein Leben dementsprechend führen. Der Wunsch, Gott zu gefallen, kommt nicht aus uns heraus, sondern wird jedem Christen von Gott selbst geschenkt. Somit ist sowohl unsere Umkehr zum Schöpfer, als auch der neue Lebenswandel Gottes Werk.

Der Mensch muss sich lediglich für oder gegen Gott entscheiden. Jedoch haben viele Christen schwer damit zu kämpfen, dass ihr Leben sich gar nicht so positiv verändert, wie sie es eigentlich wollen.

Diesbezüglich ist in so manchem Punkt unsere Eigeninitiative gefragt. Als erstes müssen wir lernen, mit Gott zu reden und jede Kleinigkeit ins Gebet zu nehmen. Dadurch lernen wir Gott immer besser kennen und mithilfe der Bibel werden wir merken, welche Sünde noch gelassen werden muss.

Das klingt sehr einfach und ist auch nichts Neues, aber in der Praxis manchmal gar nicht so einfach. Jeder der Gottes Nähe erfahren möchte, braucht seine Vergebung und das tägliche Gespräch mit Ihm.

"Gott hat etwas aus uns gemacht:
Wir sind sein Werk, durch Jesus Christus neu geschaffen,
um Gutes zu tun.
Damit erfüllen wir nur,
was Gott schon im Voraus für uns vorbereitet hat."
(Epheser 2,10)


Der Versuch, ein besserer Mensch zu werden, ist frustrierend und bringt uns nicht weiter. Nur in ständiger Abhängigkeit zu Gott, werden wir uns und andere lieben.

Andreas Wölk

Als ich dieses Foto machte, musste ich die Rose festhalten, weil soviel Wind ging und sie auf dem Bild nur verwackelt raus kam… genauso ist es auch in unserem Leben mit Gott, wir brauchen seinen Halt, um zu einem guten Bild zu werden.

Liebe Grüße,
Eure Dani

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Dienstag, 30. August 2016
Das größte Geschenk gibt uns Gott
Geschenke gehören zu besonderen Anlässen, wie Geburtstage und Weihnachten, einfach dazu. Für Kinder ist das ein sehr wichtiger und schöner Teil des Festes.

Aber auch die Erwachsenen freuen sich über eine Aufmerksamkeit von geliebten Menschen. Es ist dabei gar nicht so wichtig, welchen materiellen Wert die Gabe hat. Ausschlaggebend ist die Beziehung zu der Person, die einem eine Freude machen möchte.

Beim Kauf von Kinderspielzeug müssen häufig Batterien zusätzlich besorgt werden. Es wäre sehr schade, wenn ein Kind zwar die Spielware in der Hand hält, aber nichts damit anfangen kann, weil die Batterien vergessen wurden.

Unser ganzes Leben ist ein Geschenk Gottes an uns. Auch wenn wir das in schweren Zeiten vielleicht nicht so sehen. Wir dürfen oft so viel Gutes am Tag genießen und selbst im Leid seine Nähe und Geborgenheit spüren.

Deswegen gehört Gott der Dank, dass er uns angenommen und zu seinen Kindern gemacht hat. Und er allein bringt uns soweit, dass wir so leben wie es ihm gefällt.

"Und doch ist es Gott allein, der beides in euch bewirkt:
Er schenkt euch den Willen und die Kraft,
ihn auch so auszuführen, wie es ihm gefällt."
(Philipper 2,13)


Wir werden in dieser Welt von Gott nicht allein gelassen. Er begleitet uns vom Mutterleib bis zum letzten Atemzug. Und für alle Herausforderungen des Lebens gibt er uns die nötigen Mittel, sie mit seiner Hilfe zu meistern. Danken wir ihm dafür?

Andreas Wölk

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Samstag, 20. August 2016
Christ sein ist unmöglich!!!
Christ sein ist nicht schwer, aber auch nicht leicht. Es ist unmöglich, sagte der verstorbene Hans-Peter Royer. Und damit hat er vollkommen recht.

Wir mühen uns oft ab, Gottes Anforderungen gerecht zu werden und kommen irgendwann an den Punkt, dass wir keine Kraft und Lust mehr haben.

Natürlich ist uns der christliche Glaube wichtig und wir wollen auch Gott und andere Menschen lieben, aber nach kurzer Zeit versagen wir. Diese Erfahrung machen sehr viele, die sich für Jesus entscheiden. Der Wunsch nach Gottes Geboten zu leben ist da, jedoch scheitert es bei der Umsetzung.

Da wir in diesem Leben einen Gegenspieler haben, der ganz genau weiß wo unsere Schwachpunkte sind, hackt er immer wieder erbarmungslos in diese Wunden. Als Kinder Gottes können wir nur geistlich wachsen, wenn wir dem Teufel keine Möglichkeit liefern uns fertig zu machen. Das geht nur, wenn alle Sünden mit Gott und Menschen geklärt sind.

"Wer Gott treu ist und Liebe übt, dem wird die Schuld vergeben; und wer Gott gehorcht, der meidet das Böse."
(Sprüche 29,25)


Das tägliche Gespräch mit Gott wird uns automatisch verändern. Dann müssen wir nicht mehr krampfhaft versuchen zu lieben. Er selbst bringt dann die guten Taten in uns zum Vorschein.

Andreas Wölk

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Worauf kommt es wirklich an?
Egal ob es der Kleidungsstil, das Auto, unser Haus, oder die Frisur ist, immer wieder denken wir darüber nach wie das eigene Leben bei den Mitmenschen ankommt.

Es ist uns oft sehr wichtig, dass wir als lustig empfunden werden und dass wir beliebt und anerkannt sind. Dabei werden uns echte Freunde lieben, auch wenn wir als Außenseiter in der Gesellschaft bekannt sind und wir vielleicht gar nicht so sind wie alle anderen.

Es ist schön, wenn wir ein frohes Gemüt haben und leicht Anschluss bei anderen bekommen. Aber etwas anzuziehen, zu kaufen oder zu tun nur um beliebter zu sein, macht uns zu negativ abhängigen.

Die Meinung dazu, wie das eigene Leben auszusehen hat, wird nach der jeweiligen Gesellschaft in der wir uns aufhalten, variieren.

Deshalb ist es so wichtig, das Fundament des Lebens auf etwas zu setzen, was rein, liebevoll und immer gleich ist. Und da gibt es nur eine Person nämlich Jesus Christus.

"Wer das Urteil der Menschen fürchtet, gerät in ihre Abhängigkeit; wer dem Herrn vertraut, ist gelassen und sicher."
(Sprüche 29,25)


Es scheint manchmal viele Nachteile zu bringen sein ganzes Leben Gott zur Verfügung zu stellen. Aber sein tiefer Friede und die Nähe Gottes im Alltag überwiegen alle Entbehrungen.

Andreas Wölk

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Dienstag, 16. August 2016
Ziemlich gut – ist nicht gut genug…
Hans-Peter Royer sagte mal: "Wenn wir das Gefühl bekommen, dass wir bereits ziemlich gute Christen sind, laufen wir Gefahr eine Niederlage im Glauben erleben zu müssen."

Keiner von uns steht bei Gott besser da, auch nicht wenn wir alle Gottesdienste besuchen und viele Aufgaben in der Gemeinde übernehmen.

Wenn die Beziehung mit Gott und Menschen echt und rein ist, werden wir automatisch den Wunsch bekommen geistliche Nahrung in der Gemeinde einzuholen.

Und wir werden auch freiwillig unsere Gaben für andere einsetzen. Wir machen dann Dienste nicht dafür, dass alle sehen können, wie geistlich und toll wir sind.

Schlechte Gedanken und Stolz kommen ganz von selbst. Um diese nicht keimen zu lassen, ist es notwendig ganz bewusst dagegen anzugehen.

Alles was wir sind und haben wurde uns von Gott gegeben. Wir haben Gaben und Fähigkeiten als Geschenk erhalten, um diese sinnvoll zum dienen einzusetzen. Statt die eigenen Werke zu bewundern, sollen wir Gott hoch heben und ihm die Ehre geben.

"Es heißt doch: "Wer sich rühmen will,
der rühme das, was Gott getan hat."
(2. Korinther 10,17)


Immer wenn wir auf uns schauen, verlieren wir den Blick für Jesus. Unser Gott ist gut und das zu jeder Zeit.

Andreas Wölk

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Keine leeren Worte…
Das Wetter ist heute aber wieder nicht so toll. So fangen oft die ersten Gespräche zwischen Nachbarn und Arbeitskollegen an. Keiner der beiden Gesprächspartner weiß, was er mit dem noch unbekannten Gegenüber reden soll.

Um sich nicht anschweigen zu müssen und die peinliche Stille hochkommt, werden Dinge gesagt und getan, die als Lückenfühler herhalten müssen.

Sehr oft versuchen wir den anderen zu gefallen, denn das ist im ersten Moment einfacher, als seinen eigenen Standpunkt zu vertreten. Der Widerstand ist deutlich geringer, solange wir so reden und handeln, wie es viele tun.

Lästernde Worte, Verachtung, Lieblosigkeit oder sonstige verabscheuende Sünden trennen uns von Gott. Wenn wir Gottes Gegenwart genießen wollen und sein Friede uns wichtiger ist, als jede Freundschaft mit Menschen, denen nichts heilig ist, müssen wir zwangsläufig das Böse lassen.

Gott ist nicht parteiisch und hat keine Lieblingsmenschen. Jeder, der bereit ist seinen Anweisungen Folge zu leisten und sich von ihm verändern lassen möchte, erlebt seine Liebe.

"Eure Liebe soll aufrichtig sein.
Und wie ihr das Böse hassen müsst, sollt ihr das Gute lieben."
(Römer 12,9)


Aus eigener Kraft werden wir diese Liebe niemals zum Vorschein bringen. Unsere Aufgabe ist es zu Jesus zu kommen und bei ihm zu bleiben und das jeden Tag. Nur so wird Gottes Liebe in unserem Leben sichtbar.

Andreas Wölk

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Sonntag, 7. August 2016
Fühlt sich Christsein immer gut an?
Manchmal haben wir den Gedanken, das Christsein sich immer gut anfühlen muss. Wir müssen nur für alles beten und dann gelingen unsere Aufgaben.

Als Beispiel beten wir vor dem Einkaufen für einen freien Parkplatz und plötzlich macht tatsächlich genau vor uns ein Auto Platz. Uns wird ganz warm ums Herz, denn unser Gebet und der Glaube an Gott wurden bestätigt.

Aber was passiert, wenn wir keinen Parkplatz finden obwohl wir dafür gebetet haben? Wir bekommen dann das Gefühl, dass wir vielleicht nicht genug Glauben hatten, so wie die vielen großen Glaubensvorbilder.

Natürlich sollen wir für alles beten und wir können auch hoffen, dass wir es bekommen. Aber wenn wir kein "Hier Bitteschön" von Gott als Antwort bekommen, heißt das nicht, das Gott kein Interesse daran hat uns zu helfen.

"Haltet an dieser Hoffnung fest, zu der wir uns bekennen,
und lasst euch durch nichts davon abbringen.
Ihr könnt euch felsenfest auf sie verlassen,
weil Gott sein Wort hält."
(Hebräer 10.23)


Gott will jedem Menschen mehr geben, als nur hin und wieder eine Gebetserhörung. Sein göttlicher Friede kann immer erfahren werden, egal wie die Umstände sind.

Andreas Wölk

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Dienstag, 2. August 2016
Gottes Bodyguard heißt Jesus
Wichtige Politiker und Staatsoberhäupter genießen einen hohen persönlichen Begleitschutz. Es ist nicht möglich für einen gewöhnlichen Bürger nach Lust und Laune an so eine Person heranzutreten. Es bedarf einer Einladung und der Besuch wird streng kontrolliert.

Wenn es in dieser Welt schon so schwer ist Menschen mit Status zu begegnen, wie können wir da meinen, dass der Zutritt zum allmächtigen Gott weniger schwerer ist?

Anders gesagt, ist es unmöglich Gott kennen zu lernen ohne an seinem Sohn Jesus Christus vorbeizukommen. Keiner wird die wundervolle Zukunft im Himmel genießen, der nicht die Masse an persönlichen Sünden von Jesus tilgen lassen hat. Und selbst wenn uns Zweifel hinsichtlich der Echtheit unserer Rettung plagen, so steht Gott zu seinem Versprechen.

"Und weil Jesus Christus ewig lebt und für uns bei Gott eintritt, wird er auch alle endgültig retten,
die durch ihn zu Gott kommen."
(Hebräer 7,25)


Egal ob wir uns von einen in den anderen Tag plagen, weil das Leben so schwer ist. Oder wir mit Leichtigkeit die Herausforderungen des Lebens meistern. Mit Jesus sind wir Sieger.

Andreas Wölk

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Samstag, 30. Juli 2016
Reich beschenkt
Wir können in diesem Leben auf vieles unsere Hoffnung setzen. Wenn wir ein gut gefülltes Portmonee bei uns tragen, gibt uns das eine gewisse Sicherheit. Denn bei Geldbedarf sind wir auf der sicheren Seite.

Haben wir einen guten Arbeitgeber, der uns schätzt und bei dem wir keine Angst vor der Kündigung haben, so fühlen wir uns sicher.

Vielleicht fühlen wir uns gesundheitlich richtig fit und genießen das Leben in vollen Zügen. Oder wir vertrauen auf die Sozialleistungen des Staates, der Krankheiten, Arbeitslosigkeit und Geldmangel abfängt.

Es ist wirklich schön, wenn es uns gut geht und wir mit vielen guten Gaben beschenkt sind. Da können wir Gott ein großes Dankeschön sagen.

Jedoch ist Wohlstand und Gesundheit nicht alles woraus unser Leben besteht. Nur wer Gottes Frieden in sich trägt, kann auch den Überfluss genießen und an schweren Tagen die Nähe Gottes spüren.

"Ich setze meine ganze Hoffnung auf den Herrn;
voller Sehnsucht warte ich darauf, dass er zu mir spricht."
(Psalm 130,5)


Wie schön die Gegenwart Gottes ist und wie wundervoll seine Liebe zu uns mitten im Alltag erfahren werden kann, können nur diejenigen bestätigen, für die Jesus alles bedeutet. So ein Leben kann jeder kostenlos haben, wenn Jesus ins persönliche Leben einzieht. Bist Du daran interessiert?

Andreas Wölk

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