Samstag, 20. August 2016
Worauf kommt es wirklich an?
Egal ob es der Kleidungsstil, das Auto, unser Haus, oder die Frisur ist, immer wieder denken wir darüber nach wie das eigene Leben bei den Mitmenschen ankommt.

Es ist uns oft sehr wichtig, dass wir als lustig empfunden werden und dass wir beliebt und anerkannt sind. Dabei werden uns echte Freunde lieben, auch wenn wir als Außenseiter in der Gesellschaft bekannt sind und wir vielleicht gar nicht so sind wie alle anderen.

Es ist schön, wenn wir ein frohes Gemüt haben und leicht Anschluss bei anderen bekommen. Aber etwas anzuziehen, zu kaufen oder zu tun nur um beliebter zu sein, macht uns zu negativ abhängigen.

Die Meinung dazu, wie das eigene Leben auszusehen hat, wird nach der jeweiligen Gesellschaft in der wir uns aufhalten, variieren.

Deshalb ist es so wichtig, das Fundament des Lebens auf etwas zu setzen, was rein, liebevoll und immer gleich ist. Und da gibt es nur eine Person nämlich Jesus Christus.

"Wer das Urteil der Menschen fürchtet, gerät in ihre Abhängigkeit; wer dem Herrn vertraut, ist gelassen und sicher."
(Sprüche 29,25)


Es scheint manchmal viele Nachteile zu bringen sein ganzes Leben Gott zur Verfügung zu stellen. Aber sein tiefer Friede und die Nähe Gottes im Alltag überwiegen alle Entbehrungen.

Andreas Wölk

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