Mittwoch, 12. Oktober 2016
Gibt es noch wahre Liebe?
Alle Gewalt, die vielen Beziehungskrisen, der Hass, Neid und Eifersucht, die wir jeden Tag erleben, haben ihren Ursprung darin, dass Menschen sich nicht gegenseitig lieben.

Echte und tiefe Liebe schadet niemanden, sondern fördert das Gute und freut sich an der Wahrheit. Viele versuchen diese göttliche Liebe aus eigener Kraft zu praktizieren, was aber nie auf Dauer funktioniert.

Wir können unsere Mitmenschen nur wirklich lieben, wenn unser Leben von Jesus in Ordnung gebracht wurde und wir täglich mit ihm verbunden sind. Gott selbst hat gesagt, dass wir nichts ohne ihn tun können.

Also muss jeder, der ein Kind Gottes geworden ist und ein erfülltes Christsein führen will, ständig mit Gott reden. Am Anfang scheint das vielleicht unmöglich und sehr schwer zu sein.

Jedoch kann jeder, der in enger Gemeinschaft mit Gott lebt, davon erzählen wie wunderschön diese Erfahrung ist. Dann geht es nicht mehr darum von einem geistlichen Event zum nächsten zu laufen, sondern um das ganz alltägliche Leben mit Gott.

"Heute gebe ich euch ein neues Gebot:
Liebt einander! So wie ich euch geliebt habe,
so sollt ihr euch auch untereinander lieben."
(Johannes 13,34)


Gott steht mit offenen Armen da und lädt jeden Menschen ein, sich mit seiner unerschöpflichen Liebe erfüllen zu lassen. Jetzt liegt es an uns, ob wir das wollen.

Andreas Wölk

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Freitag, 7. Oktober 2016
Kompetent und erfolgreich – wirklich?
Erlangtes Wissen dank intensivem Studium kann jemanden zu einem kompetenten und erfolgreichen Menschen machen.

Es ist gut, die Gabe des Lernens bestmöglich nutzen zu wollen. Immer wieder gab es Erfinder und Wissensdurstige Personen, die Wissenschaft und Medizin vorangetrieben haben.

Jedoch zählt bei Gott, anders als in dieser Welt, nicht der Status in der Gesellschaft. Er ist die Quelle der Weisheit und der Erkenntnis. Alles gelernte Wissen und jeder akademische Titel tragen nicht dazu bei, vor Gott besser dastehen zu können. Oft haben ungebildete und einfache Leute es einfacher Gott zu vertrauen, weil sie viel mehr auf seine Hilfe angewiesen sind.

Vor Gott sind alle Menschen gleichwertig und so wird keiner bevorzugt behandelt. Auch ohne große Bildung kann jeder mit Jesus leben und erfahren, was es heißt wirklich frei zu sein. Die Meinung der anderen ist dann nicht mehr ausschlaggebend für das eigene Leben.

Das Selbstwertgefühl gründet sich auf Gott, der sich nie in seinen Eigenschaften ändert. Man muss ehrlich sagen, dass ein Leben nur mit Jesus Christus Erfüllung und Sinn hat.

"Die Mitglieder des Hohen Rates wunderten sich darüber,
wie mutig Petrus und Johannes redeten; wussten sie doch,
dass es einfache Leute ohne besondere Bildung waren.
Aber sie erkannten die beiden als Jünger Jesu wieder."
(Apostelgeschichte 4,13)


Andreas Wölk

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Donnerstag, 6. Oktober 2016
Hast Du Dir die Unterschrift schon geholt?
Wichtige Dokumente haben ihre Gültigkeit dadurch, dass diese unterschrieben werden. Im Grunde ist eine Unterschrift kein großer Akt, aber damit erfolgt die Bestätigung einer Übereinkunft.

Wir Menschen haben ein großes Problem. Eines, das über dieses Leben hinausgeht und mit keinem Fall in der Größenordnung verglichen werden kann.

Keiner von uns hat die geringste Chance vor dem heiligen Gott zu bestehen. Zu groß lasten uns Sünden und Fehlverhalten an, als dass wir in die Gegenwart Gottes treten könnten.

Weil diese Tatsache von keinem von uns geändert werden kann, hat Gott die Möglichkeit geschaffen. Er hat mit seinem Sohn Jesus Christus die gesamte Schuld der Welt bezahlt. Der Freischein zu einem Leben mit Gott ist unterschrieben und kann von jedem angenommen werden.

Wie schade, dass viele nicht glauben Jesus nötig zu haben. Aber dennoch können und sollen wir, mit unseren individuellen Fähigkeiten, Menschen zu Gott einladen.

"Wer an ihn glaubt, der wird nicht verurteilt werden.
Wer aber nicht an den einzigen Sohn Gottes glaubt,
über den ist wegen seines Unglaubens
das Urteil schon gesprochen."
(Johannes 3,18)


Ein Leben in enger Gemeinschaft mit Gott ist mehr wert, als alle Angebote dieser Welt. Wenn wir jeden Tag bewusst in Kontakt mit Jesus sind, können wir bestätigen, dass es nichts Besseres gibt.

Andreas Wölk

Wie sieht es bei Dir aus? Jesus will auch den Schuldbrief Deines Lebens tilgen. Wenn Du bereit bist, Dein Leben ihm anzuvertrauen und ihn um Vergebung bittest, gibt er Dir seine Unterschrift und zuvor schreibt er über Dein Leben: „Bereits bezahlt!“

Es ist bereits bezahlt, denn Jesus starb für Deine Schuld am Kreuz von Golgatha. Deshalb frage ich Dich heute: Hast Du Dir Jesu Unterschrift über Dein Leben schon geholt?

Falls nicht: Tue es jetzt!!! Morgen könnte es zu spät sein…

Liebe Grüße,
Deine Dani

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Dienstag, 4. Oktober 2016
Herausforderungen sind die Voraussetzungen für Wachstum
Viele möchten Geduld, Liebe, Ausdauer und all die anderen positiven Eigenschaften an andere weitergeben können. Denn davon profitieren nicht nur die Mitmenschen in unserer Umgebung, sondern immer auch derjenige selbst.

Um im Glauben fest zu sein und aus der täglichen Beziehung zu Jesus die guten Früchte erleben zu können, ist ein Reifeprozess notwendig. Ohne eine feste Grundlage, werden wir immer wieder feststellen, dass wir es einfach nicht schaffen so zu leben, wie wir es uns gerne wünschen.

Um tiefe Glaubenswurzeln zu entwickeln, stellt Gott uns manchmal vor große Herausforderungen. Das können z.B. Krankheiten, schwierige Lebensumstände, finanzielle Nöte oder sonstige anstrengenden Situationen sein.

Natürlich sind das alles gar nicht die Erlebnisse, die wir gerne haben. Aber wenn wir gelernt haben, trotz Widerstand, an Gott festzuhalten, ist unser Glaube nicht mehr oberflächlich. Wir wissen dann ganz genau, dass Gott an guten und schlechten Tagen gut ist.

"Natürlich freut sich niemand darüber,
wenn er gestraft wird; denn Strafe tut weh.
Aber später zeigt sich, wozu das alles gut war.
Wer nämlich auf diese Weise Ausdauer gelernt hat,
der tut, was Gott gefällt, und ist von seinem Frieden erfüllt."
(Hebräer 12,11)


Wem Gott eine Last auferlegt, hilft er auch immer diese zu tragen. Not und Schwierigkeiten können unseren Glauben an Jesus festigen und dann dürfen wir auch die Früchte davon genießen.

Andreas Wölk

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Glaube an Tatsachen – zweifele nicht!
Verliebt sich jemand, so dreht sich alles um die geliebte Person. Den ganzen Tag kreisen die Gedanken nur um das Thema. Und manchmal macht sich die Sorge breit, dass die Liebe vielleicht gar nicht erwidert wird, weil kein Interesse an einer Freundschaft besteht.

Der sogenannte Liebeskummer kann viel Verwirrung und schlaflose Nächte bringen. Unbeteiligte können solche Situationen gar nicht nachempfinden und bleiben davon unberührt.

So ähnlich haben manche Christen ein großes Problem beim Glauben, dass sie von Jesus wirklich gerettet wurden. Die eigenen Sünden, auch nach der Bekehrung und Taufe, geben uns das Gefühl, dass wir zu schlecht sind.

Die Versuchungen und Sünden werden auf dieser Welt immer vorhanden sein. Und jeder wird feststellen, dass Gottes Vergebung jeden Tag in Anspruch genommen werden muss. Jedoch verlieren wir durch unsere Fehler nicht den Himmel.

"Ich sage euch die Wahrheit:
Wer meine Botschaft hört und an den glaubt,
der mich gesandt hat, der wird ewig leben.
Ihn wird das Urteil Gottes nicht treffen,
denn er hat die Grenze vom Tod zum Leben schon überschritten."
(Johannes 5,24)


Diese Tatsache muss ganz tief in uns verankert werden, damit wir voller Freude unsere alltäglichen Angelegenheiten erledigen können.

Andreas Wölk

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Warum lässt Gott das zu?
Warum lässt Gott das zu? Warum muss mir das passieren? Was habe ich falsch gemacht? Das sind alles Fragen, die auf dieser Erde immer aktuell sind und vielleicht auch berechtigt an den Schöpfer gestellt werden.

Leiden, Schmerzen und Tod treffen irgendwann jeden, unabhängig von Alter, Glaubensrichtung und Lebenswandel. Nur weil ich ein Kind Gottes bin, werde ich nicht vor negativen Erlebnissen bewahrt. Und nicht jede Not gilt als Strafe Gottes.

In Situationen, in den ich Angst, Überforderung und Hilflosigkeit spüre, ist Gott mindestens genau so präsent wie an fröhlichen Tagen.

Es geht nicht darum, dass wir für jeden Fall eine Erklärung haben müssen, um diese kaputte Welt, mit allen damit verbundenen Folgen, verstehen zu können.

Denn selbst am Tiefpunkt unseres Lebens finden wir Gott, wenn wir bereit dazu sind, dass Gute und Schwere aus seiner Hand anzunehmen. Er selbst hat gesagt, dass er keinem von uns mehr zumutet, als wir ertragen können.

"Sooft ich dachte: "Jetzt ist alles aus!",
halfst du mir in Liebe wieder auf."
(Psalm 94,18)


Es gibt keine Garantie für ein leichtes und angenehmes Leben auf dieser Erde. Aber für das Leben nach dem Tod, darf sich jeder durch Jesus Christus ein perfektes Leben beim Schöpfer sichern.

Andreas Wölk

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Donnerstag, 22. September 2016
Ein Laster muss man ja haben – Wirklich?
"Ein Laster muss man ja haben", lautet bei einigen die Ausrede für Dinge im Leben, die geändert werden müssten. Um das Gewissen zu beruhigen, machen wir uns immer wieder bewusst, dass ja keiner perfekt ist und viele andere, mitunter Christen, in dieser Hinsicht nicht besser sind.

Ein halbwegs vernünftiger Bürger sind wir ja allemal und außerdem schon viele Jahrelang Christ. Manchmal passiert es allerdings, dass unser Christsein zur Routine wird. Wir besuchen die regelmäßigen Veranstaltungen in der Gemeinde und irgendwie plätschert alles seinen gewohnten Gang.

Ganz langsam und schleichend wird das Leben, als brennendes Kind Gottes, zur Nebensache. Jesus gehört auf jeden Fall dazu, aber er hat kein Mitspracherecht mehr bei Entscheidungen und im Alltag brauchen wir in im Grunde auch nicht mehr.

Wenn wir diesen Zustand bei uns selber merken und Veränderung wünschen, können wir das ganz einfach im Gebet zu Gott bringen. Es ist keine Schande, als Christ Fehler zuzugeben und sich von Gott und Menschen helfen zu lassen.

"Christus hat unsere Sünden auf sich genommen
und sie selbst zum Kreuz hinaufgetragen. Das bedeutet,
dass wir für die Sünde tot sind und jetzt leben können,
wie es Gott gefällt. Durch seine Wunden hat Christus uns geheilt."
(1. Petrus 2,24)


Wir müssen nicht so bleiben wie wir sind. Gott hat die Macht uns komplett auf ihn auszurichten, wenn wir das wollen.

Andreas Wölk

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Montag, 19. September 2016
Wirklich keine Zeit mehr?
Ein langer Arbeitstag, viel Stress und permanenter Schlafmangel können aus einem freundlichen Menschen, dass Gegenteil hervorbringen.

Als sterbliche Wesen kommen wir alle immer wieder an unsere Grenzen, wonach wir dann nicht mehr das tun was gut ist. Ist der Bogen erst überspannt, fallen schnell Worte die wir später bereuen.

Vielleicht sagt sich deshalb jemand, dass die großen Anforderungen im Berufs- und Privatleben genug an Kraft fordern. Es bleibt keine Energie mehr über, um seine Gaben in der Gemeinde einzusetzen.

Wenn wir so denken, sparen wir vollkommen am falschen Ende. Natürlich muss jeder seine beschränkte Zeit und Kraft richtig einteilen. Und die Zeit mit der Familie ist auch sehr wichtig und sollte nicht vernachlässigt werden.

Jedoch kann alles unter einen Hut gebracht werden, wenn alles was wir machen in der nahen Beziehung zu Jesus durchgeführt wird. Gott will nicht nur etwas Zeit mit uns verbringen, sondern im ganz normalen Alltag bewusst dabei sein.

"Meine lieben Brüder und Schwestern,
bleibt fest und unerschütterlich in eurem Glauben!
Setzt euch mit aller Kraft für den Herrn ein, denn ihr wisst:
Nichts ist vergeblich, was ihr für ihn tut."
(1. Korinther 15,58)


Mit gutem Willen, dass richtige tun zu wollen, werden wir versagen. Es funktioniert nur mit der ständigen Verbindung zum Schöpfer.


Andreas Wölk

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Gilt Dein Ehrenwort noch etwas?
"Ich gebe dir mein Ehrenwort, dass ich alles einhalte, was ich versprochen habe." Mit diesem Satz wurden schon einige, beim Erwerb eines Gegenstandes, oder der Zusage des Arbeitgebers, enttäuscht.

Viel zu oft ist leider kein Verlass auf Zusicherungen von Menschen. Es gibt viele, die ehrlich, gewissenhaft und rücksichtsvoll mit der Würde des Gegenübers umgehen. Aber es gibt auch genug bösartige Menschen, denen nichts heilig ist und deren Gewissen eingeschlafen ist.

Jedoch ist es völlig egal, ob ich mich zu den anständigen Bürgern zähle, oder als offensichtlich kriminell eingestuft werde. In Gottes Augen sind wir alle schuldig. Diese Tatsache muss jeder für sich selber anerkennen, denn ansonsten brauche ich auch keine Vergebung.

Wenn wir mit Jesus leben, zählt unsere schmutzige Vergangenheit nicht mehr. Alle Kinder Gottes sind gleichberechtigt. Keiner wird von Gott besser behandelt, denn er ist vollkommen gerecht.

"Denn das steht unumstößlich fest, darauf dürfen wir vertrauen: Jesus Christus ist auf diese Welt gekommen,
um uns gottlose Menschen zu retten.
Ich selbst bin der Schlimmste von ihnen."
(1. Timotheus 1,15)


Wenn wir falsches tun, weißt Gott uns zu Recht. Leben wir in seiner Abhängigkeit, erleben wir seine ganze Fülle.

Andreas Wölk

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Schneller, schneller, noch schneller…
Die Zeit in der wir aktuell leben ist gekennzeichnet von Stress, Hektik und Zeitdruck. Am besten soll alles sofort passieren. In der Geschäftswelt bekommen die Arbeitnehmer das besonders hart zu spüren.

Aber auch im Privatleben laufen wir manchmal von einem zum nächsten Termin. Wir machen, tun und schuften, bis wir am Ende unserer Kraft sind.

Und auf einmal fällt uns ein, dass wir ja für alles beten sollen. Also wenden wir uns kurz an den Schöpfer und machen dann genauso weiter wie vorher.

Oft versuchen wir zwei Dinge zu verbinden, die niemals zusammen passen. Zum einen wollen wir alles im Griff haben und strengen uns deshalb sehr an, um dieses unmögliche Ziel zu erreichen. Auf der anderen Seite soll Gott natürlich auch dabei sein.

Um das ganze theoretische Wissen, über Jesus und dem Leben als Christ, in der Praxis leben zu können, benötigen wir mehr als knallharte Selbstdisziplin. Entweder leben wir wirklich jeden Tag in der Abhängigkeit zu Gott, oder das Christsein wird zur Religion und somit wertlos.

"Wer unter dem Schutz des Höchsten wohnt,
der kann bei ihm, dem Allmächtigen, Ruhe finden."
(Psalm 91,1)


Keiner von uns muss krampfhaft versuchen, Gott und Menschen zu gefallen, denn das klappt sowieso nicht. Nur im Dauerkontakt mit Gott erleben wir seinen Frieden.

Andreas Wölk

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