Mittwoch, 23. November 2016
Beweise es mir– Glaube nur… - Was denkst Du?
Manche Menschen wollen alles bewiesen haben. Wenn die Wissenschaft zu einem bestimmten Thema keine Forschungen angestellt hat, kann man nicht wissen, ob es wirklich so ist wie manche behaupten.

Andere brauchen nicht viele Beweise und glauben Dinge leichter. Über die Entstehung der Erde und einem höheren Wesen, das wohlmöglich über allem steht, wurden schon viele Bücher geschrieben. Immer wieder haben sich kluge Köpfe daran versucht, die Welt wie wir sie kennen zu erklären.

Der angebliche Urknall beantwortet nicht die vielen Fragen zur Entstehung von Leben. Allerdings ist es wesentlich bequemer eine Erklärung ohne einen allmächtigen Gott zu finden, da man dann niemanden Rechenschaft schuldig ist.

Die Tatsache, dass Gott in Jesus Christus die Welt erschaffen hat, bleibt bestehen unabhängig davon, was die Menschen glauben. Jeder einzelne muss entscheiden, wie er damit umgehen möchte.

"Herr, mein Gott, wie mächtig bist du! Keiner ist dir gleich.
Nach allem, was wir gehört haben, sind wir überzeugt:
Es gibt keinen Gott außer dir."
(2. Samuel 7,22)


Der Glaube an Jesus Christus und die persönliche Sündenvergebung rettet uns vor dem Gericht Gottes. Dazu sind alle eingeladen.

Andreas Wölk

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Dienstag, 22. November 2016
Gott handelt wie ein Vater
Wie oft würden wir unser Kleinkind darauf aufmerksam machen, eine Hauptstraße mit größter Vorsicht zu überqueren? Und wenn das Kind in dieser Hinsicht trotzdem leichtsinnig handelt, würden wir einfach die Augen verschließen und nichts tun?

Wer würde als Elternteil, der die Verantwortung für das eigene Kind hat, gleichgültig mit solchen gefährlichen Situationen umgehen? Weil wir unser Kind lieben, müssen wir da ganz konsequent sein.

Manche sehen Gott als hart und herzlos, wenn er falsches Handeln bestraft. Dabei wäre er kein Gott der Liebe, wenn er Sünde tolerieren und gleichgültig zusehen würde, wie seine Kinder ihre Grenzen überschreiten.

Eine Zurechtweisung Gottes kann sehr unterschiedlich aussehen, aber sie geschieht aus Liebe und dient uns zum Guten. Manchmal dauert es auch etwas bis wir Fehler einsehen und bereit sind diese zu lassen und bei Jesus um Vergebung bitten.

Gott handelt in jedem Leben individuell und er hat viel Geduld mit unseren Schwächen. Wir müssen nicht perfekt sein, was wir auch nicht sind, aber ein Leben in einer lebendigen Beziehung zu Jesus verändert uns.

"Glücklich ist jeder Mensch,
den du, Herr, zurechtweist und in deinem Gesetz unterrichtest!"
(Psalm 94,12)


Von jemandem den wir sehr gut kennen und uns auch geliebt fühlen, kann eine Zurechtweisung die Beziehung noch mehr festigen. Wer ist da besser geeignet als unser Herr Jesus Christus.

Andreas Wölk

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Samstag, 12. November 2016
Jeder ist rücksichtslos und denkt nur an sich selbst- wirklich?
Im Straßenverkehr gibt es genügend Gelegenheiten, um sich über das Fehlverhalten anderer Verkehrsteilnehmer aufzuregen. Aber vielleicht liefern wir auch selbst anderen die negativen Vorlagen zum ärgern.

Rücksichtslosigkeit lässt sich allerdings leider überall finden. Immer wieder nehmen sich Menschen das Recht heraus andere zu schikanieren oder zu benachteiligen. Das eigene Ego macht sich da besonders bemerkbar.

Manchmal sehen einige Christen auch auf andere Christen herunter, weil diese vielleicht nicht die gleichen Ansichten vertreten oder schwach im Glauben sind.

Gottes Liebe, die seine Kinder bestimmen soll, ist gütig, barmherzig und nicht egoistisch. Der ständige Kampf zwischen dem alten selbstsüchtigen Eigenschaften und dem Leben mit Jesus wird uns das ganze Leben begleiten. Und wenn wir versagen können wir voller Zuversicht zu unserem liebenden Gott kommen und Vergebung erfahren.

"Wir, die einen starken Glauben haben, sind dazu verpflichtet,
auf die Schwachheit der anderen Rücksicht zu nehmen
und nicht an uns selbst zu denken."
(Römer 15,1)


Die tägliche Beziehung zu unserem Schöpfer wird seine positiven Spuren hinterlassen und uns bis in die Ewigkeit führen.

Andreas Wölk

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Was erwartest Du?
Erwartungen an das eigene Leben und an die Mitmenschen begleiten uns durch den Tag.

Wir wünschen uns Gelingen bei allen Aufgaben und hoffen auf möglichst viel Gesundheit bis ins hohe Alter. Gute Beziehungen im nahen Umfeld, der Arbeitskollegen und der Familie sind eine große Erwartung, die unser Leben angenehm gestaltet.

Manchmal dürfen wir erleben, dass die positiven Wünsche Wirklichkeit werden und wir demnach Reich beschenkt sind.

Aber nicht immer bekommen wir was wir gerne hätten. Mobbing auf der Arbeit, Krankheit auf Dauer und anstrengende Beziehungen sind keine Fremdwörter in dieser Welt.

Wenn wir jedoch, in der Verbindung mit Jesus Christus, den allmächtigen Gott auf unserer Seite haben, was kann uns da noch passieren? Die Umstände werden sich vielleicht nicht zwangsläufig ändern, aber der Frieden Gottes erfüllt unseren Alltag. Es gibt nichts und niemanden, der uns von Gott trennen kann.

"Kann man wirklich noch mehr erwarten?
Wenn Gott für uns ist, wer kann dann gegen uns sein?"
(Römer 8,31)


Auch als Christ scheint uns Gottes Gegenwart manchmal nicht sehr nahe zu sein. Dabei ist er jedem von uns näher, als wir denken und fühlen. Gott geht den Weg des Lebens bis zum Ziel mit uns.


Andreas Wölk

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Wie stehst Du zu ihm? Ablehnend oder annehmend?
Ablehnung in jeglicher Form tut weh. Besonders wenn
geliebte Personen einem ganz klar deutlich machen, dass die eigene Anwesenheit unerwünscht ist.

Wie muss sich Gott wohl fühlen, wenn er zusehen muss, wie Millionen von ihm geschaffene Menschen seine Existenz leugnen und ihn nicht wollen?

Dabei können wir nur wirklich leben, wenn wir in enger Gemeinschaft mit Jesus unterwegs sind. Gott hat ein Recht auf jeden Menschen, denn er hat alle erschaffen und kann über alles verfügen. Da er vollkommene Liebe ist, beschenkt er alle mit den vielen positiven Dingen des Lebens, unabhängig davon ob seine Güte erwidert wird, oder nicht.

Aber das ewige Leben bei Gott, dürfen nur diejenigen erfahren, die glauben was Gott sagt und dementsprechend handeln. Als seine Kinder dürfen wir zum einen schon jetzt seine wunderbare göttliche Nähe erleben. Und zum anderen sind wir aufgefordert unsere Gaben zu nutzen, um noch mehr Menschen auf Jesus Christus hinzuweisen.

"Er kam in seine Welt, aber die Menschen nahmen ihn nicht auf. Die ihn aber aufnahmen und an ihn glaubten,
denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden."
(Johannes 1,11-12)


Es gibt nichts, was es wert wäre Gottes Gegenwart zu ersetzen. Seine Liebe zwingt niemanden das größte Geschenk auf, sondern bietet es nur immer wieder an.

Andreas Wölk

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Donnerstag, 3. November 2016
Letztlich steht der Sieger fest
Die Wissenschaft untersucht, durch wiederholte Versuche und Experimente, verschiedene Bereiche des Lebens. Somit kann vieles erforscht und erklärt werden, was für die Menschen von großer Bedeutung ist.

Immer wieder wird auch die Herkunft des Menschen erläutert und die Frage nach einem höheren Wesen gestellt. Gott zeigt sich in der wunderschönen Natur, im Universum und in jedem einzelnen Menschen. Aber viele glauben trotzdem nicht an den Schöpfer des sichtbaren und unsichtbaren.

Es gibt so viele Menschen, die völlig ahnungslos und mit möglichst viel Spaß direkt in die Hölle rennen. Die verlockenden Angebote dieser Zeit nehmen sehr viele gefangen und mit der breiten Masse mitzumachen ist soviel einfacher.

Egal, ob jemand an Jesus Christus glaubt oder nicht, dass ändert nichts an seiner Existenz. Und der geistliche Kampf ist nur deshalb ein Kampf, weil es auch den Teufel gibt. Die Möglichkeiten, ein Leben ohne lebendige Beziehung mit Jesus zu führen, sind vielfältig. Aber am Ende stehen wir alle vor demselben Gott.

"Vor Jesus werden einmal alle auf die Knie fallen:
alle im Himmel, auf der Erde und im Totenreich."
(Philipper 2,10)


Wir können im Glauben nur standhaft werden, wenn wir bereit sind zu kämpfen. Jeden Tag aufs Neue sollte das Gebet alle Tätigkeiten ummanteln.


Andreas Wölk

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Der beste Weg voran
Zu Beginn eines neuen Jahres nehmen sich viele vor schlechte Angewohnheiten sein zu lassen und gute zu fördern. Meist sind jedoch die guten Vorsätze nach kurzer Zeit wieder vergessen, weil festgestellt wird, dass es mal wieder nicht geklappt hat.

Diese ständigen Versuche ein besserer Mensch zu werden und die gleichzeitig damit verbundenen Niederlagen, führen viele dahin, dass sie keine Kraft auf positive Veränderungen mehr haben.

Und genau an diesem Punkt will Gott einen jeden Menschen haben. Denn erst wenn wir gelernt haben, dass wir nicht in der Lage sind, durch eigene Anstrengung, besser zu werden, kann er uns seine Kraft zeigen.

Denn wenn wir immer mehr lernen, dass alles was wir sind und haben von der Gnade Gottes abhängt, kann Gott an uns arbeiten. Wenn uns der Glaube an Jesus Christus wichtig ist und wir Gott gefallen möchten, brauchen wir den durchgehenden Kontakt zu ihm. Das Gebet und die Bibel sind die Waffen die wir jeden Tag gegen die vielen Angriffe des Teufels im Alltag nutzen dürfen.

"Denn Gottes Barmherzigkeit ist sichtbar geworden,
mit der er alle Menschen retten will.
Sie bringt uns dazu, dass wir uns von aller Gottlosigkeit
und allen selbstsüchtigen Wünschen trennen,
dafür besonnen und rechtschaffen leben, wie es Gott gefällt."
(Titus 2,11-12)


Nur in enger Beziehung, zu Jesus Christus, werden wir uns zu einem Menschen entwickeln, an dem Gott Freude hat. Dafür lohnt es sich jeden Tag zu kämpfen.

Andreas Wölk

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Freitag, 21. Oktober 2016
Carpe diem!
Kinder und Verliebte handeln oft gedankenlos. Aufgrund von Unmündigkeit bzw. Glücksgefühlen werden Dinge gesagt oder getan, die nicht vernünftig und gut überlegt sind. Aus Kindern werden Erwachsene und Verliebte können sich später hoffentlich wirklich lieben lernen.

Genauso soll das Ziel eines jeden Christen die Weiterentwicklung, in der Beziehung zu Jesus Christus, angestrebt werden. Wir werden in dieser Hinsicht nur soweit vorwärts kommen, wie viel Zeit und Energie uns das wert ist.

Wenn ein Gebet morgens und zur Nacht das ganze Gebetsleben ausmacht, können wir nicht erwarten, dass wir ihn besonders gut kennenlernen. Es hilft zu prüfen, welche Beschäftigungen am Tag nicht dazu beitragen, dass positive Kontakte mit Gott und Menschen geknüpft werden.

Wenn wir Gottes Frieden im Alltag erleben wollen, müssen wir auch unser ganzes Leben dahin rein investieren. Halbes Christsein ist furchtbar schwer und frustrierend. Leben wir jeden Tag bewusst mit Jesus, werden sich automatisch viele Dinge bei uns verändern. Dann kann Gott uns so gebrauchen, wie er möchte.

"Verhaltet euch klug und besonnen denen gegenüber,
die keine Christen sind.
Nutzt die wenige Zeit,
die euch noch bleibt!"
(Kolosser 4,5)


Die geforderte Liebe zu Gott und Menschen können wir nur ausleben, wenn wir jeden Tag aktiv in Abhängigkeit zu Jesus führen.

Andreas Wölk

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Du bist ein Unikat Gottes
Unter allen Menschen, die zurzeit leben und jemals gelebt haben, gibt es keinen der genauso ist wie ein anderer. Selbst eineiige Zwillinge haben trotz vieler Gemeinsamkeiten, eigene Persönlichkeiten. Das ist auch gut so und von Gott arrangiert.

Jeder von uns ist ein Unikat und denkt, fühlt und handelt individuell. Dadurch können wir sehen und erleben, wie vielseitig die ganze Schöpfung, von Jesus Christus, geschaffen wurde.

Allerdings haben wir oft ein Problem damit, dass unsere Mitmenschen anders als wir sind. Das geht über Rassismus, Familie und bis hin in die Gemeinde, wo leider immer wieder über unwichtige Meinungsdifferenzen gestritten wird. Manchmal beneiden wir andere, weil sie besser reden, singen, oder in irgendeiner anderen Weise mehr können als wir.

Dabei schaden wir am meisten uns selbst. Gott hat jedem sein Pensum an Fähigkeiten, Gaben und Möglichkeiten geschenkt. Keiner wurde von ihm übersehen und selbst die Größe des Glaubens an ihn, hat er festgelegt.

"In der Vollmacht, die mir Gott als Apostel gegeben hat,
warne ich euch: Überschätzt euch nicht,
sondern bleibt bescheiden.
Keiner von euch soll sich etwas anmaßen,
was über die Kraft des Glaubens hinausgeht,
die Gott ihm geschenkt hat."
(Römer 12,3)


Wenn wir das eigene Leben für uns persönlich angenommen haben, können wir mit Dankbarkeit und tiefem Frieden unsere Gaben nutzen, um anderen damit zu dienen.

Andreas Wölk

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Warum strampel ich mich so ab?
Mühe, Zeitnot, Stress und die Hetze von einem Termin zum nächsten, belasten viele von uns. Es gibt so viele Aufgaben in der Familie, der Gemeinde und im Beruf. Wir wollen gerne allem nachkommen und strengen uns gewaltig an, dabei unser Bestes zu geben. Abends liegen wir dann oft körperlich und psychisch fertig im Bett und fallen in einen unruhigen Schlaf.

Hinzu kommt, dass wir ja ein guter Christ sein wollen und somit laut Bibel Gott und Menschen von ganzem Herzen lieben sollen. Also mühen wir uns noch mehr ab, denn der Glaube an Jesus ist uns sehr wichtig.

Jetzt kommt die berechtigte Frage hoch, was falsch daran ist, vollen Einsatz zu zeigen und mit aller Kraft zu kämpfen? Unser kompletter Einsatz, in jeglichen Lebensbereichen, ist sehr gut, muss aber eine wichtige Voraussetzung haben. Es besteht nämlich ein großer Unterschied, ob ich etwas für Gott und Menschen mache, oder meine intensive tägliche Beziehung zu Jesus dazu führt, Dinge zu tun oder zu lassen.

"Darum lebe nicht mehr ich, sondern Christus lebt in mir!
Mein vergängliches Leben auf dieser Erde
lebe ich im Glauben an Jesus Christus, den Sohn Gottes,
der mich geliebt und sein Leben für mich gegeben hat."
(Galater 2,20)


Solange wir immer noch versuchen, dass Gute in unserem Leben hervorzubringen, werden wir versagen. Jesus will den ganzen Tag und jede Kleinigkeit mit uns teilen. Wenn wir erfüllt sein wollen, müssen wir lernen dem Gespräch mit Gott oberste Priorität zu geben.

Andreas Wölk

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