Freitag, 3. Juni 2016
Glauben heißt nicht wissen – wirklich?
Viele nutzen den bekannten Satz: "Glauben heißt nicht wissen". Der Glaube an einen Gott irgendwo da oben ist nicht greifbar. Gott ist unsichtbar und nicht beweisbar. Deshalb ist der Glaube an so einen Gott für viele Schwachsinn.

Jedoch erfahren viele Christen Gottes Nähe und für sie ist der Glaube alles. Es ist im Grunde ganz einfach. Nur derjenige der es wagt ein Leben mit Jesus zu führen, erlebt das Gott wirklich real wahrnehmbar ist. Alle anderen können Gottes Gegenwart nicht erleben.

Gott lebt in jedem seiner Kinder und deshalb wissen die Christen das Gott lebt und wiederkommen wird. Der Glaube ist eine freiwillige bewusste Entscheidung für oder gegen Gott.

"Ich sage es noch einmal:
Dass wir mit Gott verbunden bleiben und er mit uns,
wissen wir, weil er uns seinen Geist gegeben hat."
(1. Johannes 4,13)


Es ist so schön, dass Gott keinen mit Gewalt zwingt an ihn zu glauben. Aber jedem seinen Frieden schenkt, der glaubt was Gott sagt.

Andreas Wölk

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