Montag, 11. April 2016
Für immer…
Es gibt viele schöne Momente in unserem Leben. Das kann z.B. die eigene Hochzeit sein, ein toller Urlaub, oder ein neues Familienmitglied wird in die Welt geboren.

Trotz vieler negativer Ereignisse im Alltag, erleben wir alle immer wieder schöne Augenblicke.

Und manchmal möchte man am liebsten, dass die Zeit stehen bleibt, damit die gerade empfundene Freude nicht aufhört.

Jedoch wissen wir alle, dass sowohl negative als auch positive Erlebnisse ihren Anfang und ihr Ende finden. Alles ist so vergänglich und es nicht möglich, die besten Zeiten auf Dauer zu konservieren.

Wir alle werden jeden Tag älter und irgendwann verlässt uns immer mehr unsere Gesundheit. Doch in all dieser Vergänglichkeit dürfen wir uns auf unseren Gott Jesus Christus stützen. Sein Reich vergeht nicht und wird für ewig bestehen.

"Himmel und Erde werden vergehen;
meine Worte aber gelten für immer."
(Matthäus 24,35)


Gott hat die Ewigkeit in unser Herz gelegt. Wir dürfen jeden Tag mit Jesus leben. Er wird seine Worte einhalten und seine Kinder zu sich holen, wenn der richtige Zeitpunkt gekommen ist. Diese wunderbare Nachricht soll jeder erfahren um sich darauf vorbereiten zu können.

Andreas Wölk

... link


...bereits 330 x gelesen

Donnerstag, 31. März 2016
Was ist Dein Antrieb?
Jeder Zug hat eine Lokomotive, die dafür sorgt das die vielen Wagons in Fahrt kommen können. Genauso braucht das Auto einen Motor, um zweckmäßig genutzt werden zu können.

Alle Menschen brauchen ein Ziel auf das sie hinarbeiten. Eine Motivation für jeden Tag, die bis zum Abend durchträgt. Das können bestimmte Ereignisse am Tag sein, auf die wir uns freuen.

Aber auch auf das ganze Leben gesehen ist ein Lebensziel sehr wichtig, um nicht zu resignieren. Gefühle wie Wut, Hass, Eifersucht und Angst können Menschen zu ungewöhnlichen Leistungen antreiben.

Allerdings gibt es nur eine Antriebskraft, die andere und sich selbst nicht schadet. Die wahre Liebe verändert einen selbst und trägt in Freude und Leid.

Gott ist Liebe und nur er befähigt zum lieben. In der Beziehung zwischen Jesus Christus und seinen Kindern, kann und sollte eine immer engere Liebesgemeinschaft heranwachsen.

"Ich liebe dich, Herr! Du bist meine Kraft!"
(Psalm 18,2)


Gottes vollkommene Liebe ist nachsichtig, rücksichtsvoll und barmherzig. So eine Liebe kann nur freiwillig angenommen oder abgelehnt werden.

Andreas Wölk

... link


...bereits 512 x gelesen

Jesus ist wie ein guter Brieffreund
Es gibt so genannte Brieffreundschaften, wobei der Kontakt und die Beziehung nur auf schriftlicher Basis abläuft. Der Gegenüber hat seinen Freund nie zu Gesicht bekommen, es sei denn auf einem mitgeschickten Foto.

Besteht der Schriftverkehr über Jahre hinweg und ist das Vertrauen groß genug um persönliche Angelegenheiten ansprechen zu können, so kann man von einem echten Freund sprechen.

Auf ähnliche Weise ist es mit der Beziehung zu Jesus Christus. Wir können ihn noch nicht sehen und haben ihn auch noch nie leibhaftig vor uns stehen gehabt.

Dennoch weiß jedes Kind Gottes, das er real ist und das seine Gegenwart jeden Tag erfahren werden kann. Wir hören keine akustische Stimme von Gott und doch ist sein Reden oft sehr klar.

Gott ist mitten unter uns und lebt in jedem seiner Kinder. Man kann viel über Gott und seine Eigenschaften diskutieren, aber nur derjenige der an ihn glaubt erfährt seine Nähe.

"Ihr habt ihn nie gesehen und liebt ihn doch.
Ihr glaubt an ihn,
obwohl ihr ihn auch jetzt nicht sehen könnt,
und eure Freude ist grenzenlos."
(1. Petrus 1,8)


Den tiefen Frieden Gottes an guten und schlechten Tagen darf jeder genießen. Voraussetzung dafür ist der Glaube an Jesus Christus und seine persönliche Sündenvergebung.

Andreas Wölk

... link


...bereits 356 x gelesen

Wonach richtet sich Dein Verhalten?
Kinder kopieren sehr oft das Verhalten der Eltern und Freunde. Manchmal wundern sich die Eltern warum das eigene Kind plötzlich Dinge sagt, die so nie beigebracht wurden.

Die Kleinen schauen ganz genau hin, wie Mama und Papa sich in verschiedenen Situationen verhalten. Außerdem saugen sie die Wortwahl förmlich auf und geben diese dann auch irgendwann in gleicher Form wieder.

Ein Kind Gottes werden wir allein durch die Gnade, infolge der Sündenvergebung von Jesus Christus. Der Himmel kann und soll nicht mit Guten Werken verdient werden.

Allerdings muss sich unser Verhalten und Lebensstil als Christ immer mehr dem anpassen, woran wir glauben. Diese Veränderung passiert von innen nach außen.

Nicht durch eigene Anstrengung, sondern durch die permanente Verbindung mit unserem Gott und Herr. Wir geben das weiter, womit wir uns beschäftigen.

"Gott will,
dass ihr durch euer vorbildliches Verhalten alle überzeugt,
die euch aus Unwissenheit oder Dummheit verleumden."
(1. Petrus 2,15)


Trotz gutem Willen erleben wir immer wieder Niederlagen, die gegen unsere Überzeugungen arbeiten. In solchen Momenten dürfen wir getrost auf Gottes Vergebungsbereitschaft setzen und mit neuer Kraft Schritte vorwärts gehen.

Andreas Wölk

... link


...bereits 316 x gelesen

Trotz allem…
Schaut man sich das Weltgeschehen an, so jagt eine Schreckensmeldung die nächste. Soviel Leid, Krieg, Hunger und Gewalt begleiten unseren Alltag. Vieles bekommen wir nur durch die Medien mit und müssen nicht hautnah darunter leiden.

Aber wie viele Kinder und Erwachsene sind mit diesen Grausamkeiten konfrontiert. Die Erde und deren Lebewesen leiden unter den Folgen des Sündenfalls.

Und doch gibt es in dieser misslichen Lage, Hoffnung und Liebe. Gott ist das Ruder nicht aus der Hand geglitten. Er erhält die Erde und bewahrt uns vor der totalen Zerstörung.

Jesus Christus wird wiederkommen, um alle Menschen die ihn lieben zu sich in den Himmel heim zu holen. In der neuen Welt werden Tränen und Leid ein Fremdwort sein.

Aber solange wir auf dieser Erde leben, brauchen wir uns nicht zu wundern, dass Krankheiten und Schicksalsschläge ihre Opfer fordern.

"Denn ich allein weiß, was ich mit euch vorhabe:
Ich, der Herr, werde euch Frieden schenken
und euch aus dem Leid befreien.
Ich gebe euch wieder Zukunft und Hoffnung."
(Jeremia 29,11)


Es wird der Zeitpunkt kommen, an dem alle Kinder Gottes in eine wunderbare neue Welt geholt werden. Jeder ist eingeladen, dabei zu sein.

Andreas Wölk

... link


...bereits 331 x gelesen

Die wahre Kraft…
Architekten und Statiker planen ein Gebäude und errechnen unter anderem die Tragfähigkeit der Wände. Das neue Objekt muss Normen einhalten und natürlich sicher bewohnbar sein. Es ist gut und wichtig, dass diese Arbeit mit hoher Genauigkeit und Sorgfalt durchgeführt wird.

So ist unsere reale Welt, in der wir Dinge tun oder lassen und dementsprechend ein Ergebnis sehen.

Aber es gibt auch eine Welt, die wir nicht anfassen können und die nicht nach unserer Logik abläuft.

Die Welt in der Gott zu Hause ist, ist genauso real und existiert, egal ob wir daran glauben oder nicht. Jesus Christus lebt und handelt auch in dieser Welt.

In jedem echten Christ wirkt eine gewaltige Kraft, die sich nicht berechnen lässt. Wir haben das große Vorrecht an den einzigen und gewaltigen Gott unsere Gebete zu richten. Und er beachtet diese und antwortet auch. Unser Gott ist groß und ihm ist nichts unmöglich.

"Gott aber kann viel mehr tun,
als wir jemals von ihm erbitten
oder uns auch nur vorstellen können.
So groß ist seine Kraft, die in uns wirkt."
(Epheser 3,20)


Wir müssen Gott nicht in der Ferne suchen. Er lebt in uns und verändert sowohl unser Leben, sowie das der Menschen die seine Liebe noch nicht kennengelernt haben.

Andreas Wölk

... link


...bereits 295 x gelesen

Was ist das Wichtigste?
Unser Leben ist sehr vielschichtig und jeder steht vor anderen persönlichen Herausforderungen und Entscheidungen. Wir planen einiges im voraus und müssen gesetzte Termine immer wieder neu anpassen. Es gibt so viele Aufgaben in der Familie, im Berufsleben und der Gemeinde.

Bei so vielen wichtigen Dingen die erledigt werden sollen, müssen wir Prioritäten setzen, um unsere begrenzte Zeit nicht zu überspannen. Aber kann man auch sagen, was das Wichtigste im Leben ist?

Die täglichen Erledigungen sind ja nicht unwichtig. Aber es gibt etwas, was wichtiger ist als alles andere und doch steht es nicht im Widerspruch zu allen anderen Aufgaben.

Die Ehrfurcht vor unserem allmächtigen Gott und die Einhaltung seiner Gebote soll unser Leben bestimmen. Die Liebe zu Gott und Menschen fasst es zusammen und sollte die verschiedenen Situationen ummanteln.

"Zu guter letzt lasst uns das Wichtigste von allem hören:
Begegne Gott mit Ehrfurcht, und halte seine Gebote!
Das gilt für jeden Menschen."
(Prediger 12,13)


Nur in der konstanten Verbindung zu unserem Retter Jesus Christus werden wir diesem hohen Anspruch gerecht.

Andreas Wölk

... link


...bereits 330 x gelesen

Für jeden etwas
Schaut man sich in einem großen Lebensmittelmarkt um, so ist die Vielfalt überwältigend. Es gibt so viele Sorten von einer Art, dass die Wahl gar nicht immer einfach ist. In Deutschland mangelt es uns wirklich an gar nichts.

Für jede Geschmacksrichtung sind die Regale gefüllt. Egal ob jemand auf Fleisch verzichtet oder Unverträglichkeiten zu beachten hat - es ist von allem etwas dabei.

Bei der Suche nach einem anbetungswürdigen höheren Wesen ist die Auswahl auch nicht unbedingt klein. Jeder Mensch betet zwangsläufig irgendwas an. Entweder eine Person, die zum Gott ernannt wurde, bestimmte Gegenstände oder sich selbst.

Jedoch ist und bleibt es eine Tatsache, dass es nur einen allmächtigen Gott gibt. Und es gibt auch nur einen einzigen Zugang zu diesem Herrscher.

"Es gibt nur einen einzigen Gott und nur einen Einzigen,
der zwischen Gott und den Menschen vermittelt
und Frieden schafft. Das ist der Mensch Jesus Christus."
(1. Timotheus 2,5)


Die Entscheidung welchen Käse ich zum Abendessen serviere, ist unbedeutend. Aber an wen ich glaube und wie sich mein Leben dementsprechend verändert, entscheidet über die Ewigkeit.

Andreas Wölk

... link


...bereits 314 x gelesen

Wie kann Gott das zulassen?c
Schon wieder eine Katastrophe, die in den Medien um die Welt geht. Es tut mir leid, aber bei soviel Bösem kann es keinen Gott der Liebe geben. Solche Aussagen werden immer wieder von enttäuschten Menschen genannt.

Warum unternimmt Gott nichts gegen das große Leid der Menschheit? Bevor man überhaupt so starke Worte gegen den allmächtigen Gott anwendet, sollte man sich damit befassen was Gott dazu sagt.

Vom ersten Buch der Bibel bis zum letzten wird sehr genau erklärt, warum unsere Welt so zerstört ist, wie wir sie jeden Tag sehen. Es war nicht Gott der sich für die Sünde und das Böse entschieden hat, sondern der Mensch.

Dafür ist es Gott, der trotz unserem bösen Neigungen Vergebung durch Jesus Christus anbietet. Und er hat versprochen eine neue Erde zu erschaffen, in der es nie wieder Leid geben wird.

"Niemand, der in Versuchung gerät, kann behaupten:
'Diese Versuchung kommt von Gott.'
Denn Gott kann nicht vom Bösen verführt werden,
und er verführt auch niemanden zum Bösen."
(Jakobus 1,13)


Jeder, der Gott kennt weiß, dass er es gut mit den Menschen meint. Er möchte, dass jeder seine Liebe erwidert und sein Kind wird.

Andreas Wölk

... link


...bereits 326 x gelesen

Freitag, 26. Februar 2016
Du musst Dich entscheiden…
Im Laufe des Lebens treffen wir sehr viele Entscheidungen. Manche werden in recht kurzer Zeit umgesetzt und sind so alltäglich, dass wir sie gar nicht bewusst wahrnehmen. Andere haben schon wesentlich größere Auswirkungen und somit überlegen wir ganz genau, was der richtige Weg sein könnte.

Als Menschen, die nicht wissen was morgen sein wird, sind wir in unseren Entscheidungen sehr auf Gottes Hilfe angewiesen. Keiner von uns ist fehlerfrei und hat sein Leben voll im Griff.

So gibt es immer wieder Momente, in denen wir uns und unser Denken korrigieren lassen müssen. Als Gottes Kinder ist die Bibel der beste Maßstab um das eigene Leben so zu gestalten, wie Gott sich das vorstellt.

Und auch andere Christen werden von Gott gebraucht, um seine Kinder auf bestimmte Dinge aufmerksam zu machen.

"Wenn du Ermahnungen annimmst, bist du auf dem richtigen Weg; wenn du dich gegen sie sträubst, läufst du in die Irre."
(Sprüche 10,17)


Wir müssen nicht perfekt sein und dürfen aus Fehlern lernen. In der Beziehung zu Jesus Christus haben wir die nötige Einsicht, auf Korrekturen zu hören.

Andreas Wölk

... link


...bereits 327 x gelesen