Freitag, 26. Februar 2016
Du musst Dich entscheiden…
Im Laufe des Lebens treffen wir sehr viele Entscheidungen. Manche werden in recht kurzer Zeit umgesetzt und sind so alltäglich, dass wir sie gar nicht bewusst wahrnehmen. Andere haben schon wesentlich größere Auswirkungen und somit überlegen wir ganz genau, was der richtige Weg sein könnte.

Als Menschen, die nicht wissen was morgen sein wird, sind wir in unseren Entscheidungen sehr auf Gottes Hilfe angewiesen. Keiner von uns ist fehlerfrei und hat sein Leben voll im Griff.

So gibt es immer wieder Momente, in denen wir uns und unser Denken korrigieren lassen müssen. Als Gottes Kinder ist die Bibel der beste Maßstab um das eigene Leben so zu gestalten, wie Gott sich das vorstellt.

Und auch andere Christen werden von Gott gebraucht, um seine Kinder auf bestimmte Dinge aufmerksam zu machen.

"Wenn du Ermahnungen annimmst, bist du auf dem richtigen Weg; wenn du dich gegen sie sträubst, läufst du in die Irre."
(Sprüche 10,17)


Wir müssen nicht perfekt sein und dürfen aus Fehlern lernen. In der Beziehung zu Jesus Christus haben wir die nötige Einsicht, auf Korrekturen zu hören.

Andreas Wölk

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Das kann Dir niemand nehmen...
Eine eigene Meinung zu haben und diese auch vertreten zu können, ist ein hohes Gut. In manchen Krisenländern kann dies allerdings das Leben kosten. Besonders wenn der eigene Standpunkt auf den einzigen Gott, in Jesus Christus, gegründet wird, nimmt die Konfrontation richtig an Fahrt auf.

Uns Menschen kann alles genommen werden, woran wir so hängen. Arbeitsplatz, Wohnraum, Gesundheit und sogar das Leben selbst, sind in dieser Welt nicht abgesichert.

Aber den Glauben an unseren liebenden Gott kann uns nicht einmal der Teufel rauben. Es ist total unwichtig, was andere Menschen von uns halten. Ob sie uns als angenehm, hilfsbereit und lustig beschreiben oder ob sie uns als Störfaktor bezeichnen, weil wir nicht nach deren Vorstellungen leben.

Am Ende steht jeder ganz alleine und persönlich vor dem allmächtigen Gott und muss sein Leben verantworten.

"Rede ich den Menschen nach dem Munde,
oder geht es mir darum, Gott zu gefallen?
Erwarte ich, dass die Menschen mir Beifall klatschen?
Dann würde ich nicht länger Christus dienen."
(Galater 1,10)


Das Geheimnis eines Lebens in dem wir nicht versuchen Menschen zu gefallen, liegt in der täglichen Beziehung zu Jesus Christus.

Andreas Wölk

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Du hast die Wahl…
Warum hat Gott im Paradies den Baum der Versuchung eingepflanzt? Er hätte doch Adam und Eva dieses Leid ersparen können. Durch die bewusste Entscheidung der ersten zwei Menschen Gott nicht zu gehorchen, wurde die ganze Welt ins Chaos gestürzt.

Gott wusste, dass es so kommen würde und hat trotzdem dem Menschen die Wahl zwischen Gut und Böse gegeben. Das ist das Geheimnis von göttlicher Liebe.

Jeder Mensch, der jemals gelebt hat und noch leben wird, muss seine persönliche Wahl für oder gegen Jesus Christus treffen. Ein "Nein" zu der Sündenvergebung wird genauso liebevoll akzeptiert, wie ein freiwilliges: "Ja, ich will dich Jesus und kann ohne dich nicht leben".

Ein Mensch, der freiwillig und aus Liebe "Ja" zu Gott sagt, hat eine viel größere Motivation. Dann wird der Dienst für Gott und Menschen nicht als schwere Last angesehen, sondern als Chance Gottes Liebe zu erwidern.

"Der Herr ist denen nahe,
die zu ihm beten und es ehrlich meinen."
(Psalm 145,18)


Wir müssen nicht perfekt sein und sofort alles verstehen. Gott will ehrliche Sünder, die bereit sind, sich verändern zu lassen.

Andreas Wölk

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Wem willst Du gefallen?
Gruppenzwang ist besonders in der Schulzeit kein Fremdwort. Kinder und Jugendliche wollen keine Außenseiter sein. Um bei den Mitschülern gut anzukommen, werden Dinge praktiziert, die gar nicht zur eigenen Lebenseinstellung passen. Es tut weh, außen vor zu sein und so sind oft alle Mittel recht, um dagegen anzugehen.

Aber auch Erwachsene sind davon genauso betroffen. Jemand sagte mal: "Lieber hassen dich alle, für das was du bist, als das dich alle lieben für den, der du nicht bist."

Natürlich wollen wir gute Freunde haben und in der Gesellschaft anerkannt sein. Aber wenn wir uns für andere verbiegen und unsere persönlichen Überzeugungen dafür aufgeben, zahlen wir einen zu hohen Preis.

Wir müssen uns jeden Tag neu dafür entscheiden, ob wir Menschen oder Gott gefallen wollen.

"Wir beten zum Herrn, dass die Liebe zu Gott euer Leben bestimmt und dass ihr standhaft im Glauben an Christus bleibt."
(2. Thessalonicher 3,5)


Erst wenn wir uns so akzeptieren können wie Gott uns geschaffen hat und wir Gott mehr lieben als alles andere, werden wir auch die anderen wirklich lieben.

Andreas Wölk

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Dienstag, 16. Februar 2016
Wahre Freiheit
Freiheit ist ein hohes Gut und mit Geld nicht zu bezahlen. Ein Leben ohne Krieg und Verfolgung erleben zu dürfen, ist aber leider nicht jedem Menschen gewährt.

Der freie Wille, den Gott in uns hinein gelegt hat, ermöglicht uns eigene Entscheidungen nach Belieben treffen zu können. In folge dessen trifft jeder seine eigene Entscheidung für oder gegen Gott.

Wir sind frei in der Entscheidung an wen oder was wir glauben wollen. Aber wir tragen auch die Folgen unserer Wahl. Jesus bietet seine Hilfe und Sündenvergebung an. Die Antwort darauf muss jeder selbst geben.

Ein Leben mit Jesus verläuft lange nicht ohne Probleme. Aber das Ziel ist herrlich und mit Worten nicht zu beschreiben. Hingegen führt der andere Weg direkt in die Hölle. Gott sei die Ehre für seine Liebe.

"Gott ist denen fern, die von ihm nichts wissen wollen;
aber er hört auf das Gebet derer, die ihn lieben."
(Sprüche 15,29)


Lasst uns gemeinsam den allmächtigen und einzigen Gott anbeten.

Andreas Wölk

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Versprochen ist versprochen
"Versprochen ist versprochen und wird auch nicht gebrochen." Ein bekannter Satz, der sehr wichtig ist. Besonders Kinder achten darauf, wie die eigenen Eltern ihre genannten Versprechen einhalten oder auch nicht.

Es ist sehr wichtig, dass wir zu unseren Worten stehen. Wenn unser "Ja" oder "Nein" keinen Wert hat, verlieren wir schnell unsere Glaubwürdigkeit. Aber wo wir als Menschen immer wieder versagen, bleibt Gott treu.

Wir sind schwach und zu nichts Gutem in der Lage. Nur in enger Verbindung zu Jesus werden wir das tun was Gott möchte.

Es geht nicht um unsere Leistung, sondern um Gott. Ihn wollen wir hochpreisen und anbeten. Er ist vollkommen und steht immer zu seinen Versprechen. Wir können uns freuen, denn wir haben einen liebenden, allmächtigen und gerechten Gott.

"Seid fröhlich in der Hoffnung darauf, dass Gott seine Zusagen erfüllt. Seid standhaft, wenn ihr verfolgt werdet. Und lasst euch durch nichts vom Gebet abbringen."
(Römer 12,12)


Das Geheimnis liegt im Gebet. Jeden Tag von morgens bis abends geht es um Jesus Christus.

Andreas Wölk

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Die beste Richtschnur
Beim Hausbau muss an vieles gedacht werden. Es erfordert eine gute Vorbereitung und sauberes Arbeiten. Wenn die Statik nicht verletzt werden soll, sollte der Bauherr genau auf die Vorschriften achten.

Beim Hochziehen der Mauern ist es sehr ratsam eine Richtschnur zu verwenden, um eine gerade Wand aufstellen zu können. Leichtsinn in dieser Aufgabe kann zu großem Schaden führen.

So ähnlich ist es mit dem Leben als Nachfolger Jesu. Die Anweisungen und Vorschriften, wie unser Leben aussehen soll, finden wir in der Bibel. Gott sagt uns alles was wir brauchen, um nach seinem Willen zu leben. Und er schenkt uns seinen Heiligen Geist, der uns immer wieder darauf hinweist, was wir zu tun und zu lassen haben.

Von Natur aus widersprechen wir dem Leben, das Gott Freude macht und auch die eigene Anstrengung hilft uns nicht. Das Geheimnis liegt in der ständigen Beziehung zu Jesus.

"Ihm antwortete Jesus:
"Wer mich liebt, richtet sich nach dem, was ich ihm gesagt habe.
Auch mein Vater wird ihn lieben,
und wir beide werden zu ihm kommen
und immer bei ihm bleiben."
(Johannes 14,23)


Gott lässt uns nicht allein und kommt mit uns ans Ziel.

Andreas Wölk

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Täglich im Gebrauch?
Wir leben in einer Welt, in der sehr viel digital und mithilfe von Computern geregelt ist. Wer hat keinen Computer, Laptop oder ein Smart Phone im täglichen Gebrauch? Die meisten Menschen nutzen diese Techniken.

Auch ohne großes technisches Verständnis, weiß fast jeder das die Geräte langsamer werden, wenn viele Programme gleichzeitig laufen. Wenn da nicht immer wieder unnötige Aktionen gelöscht oder beendet werden, stürzt der Rechner irgendwann ab.

Das gleiche passiert uns als Christ, wenn wir unnötige und störende Dinge praktizieren. Die Zeit und Lust zum beten, Bibel lesen und Gemeinschaft mit anderen Christen gerät immer mehr in den Hintergrund. Wir wollen gerne das tun, was Gott von uns möchte, aber wir haben keine Kraft dazu.

Wenn wir so leben wollen wie ein Kind Gottes laut Bibel handeln soll, müssen wir beten und das ständig. Deshalb müssen wir schauen was uns davon abhält und dieses beseitigen.

"Am wichtigsten ist, dass die Gemeinde nicht aufhört zu beten. Betet für alle Menschen; bringt eure Bitten, Wünsche,
eure Anliegen und euren Dank für sie vor Gott."
(1. Timotheus 2,1)


Andreas Wölk

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Samstag, 30. Januar 2016
Lebensgemeinschaft mit Gott
Als junger Student ist man während der Studienzeit finanziell meist nicht sehr gut bestückt. In dieser Lage ist es durchaus sinnvoll in einer Wohngemeinschaft zu leben, um Kosten zu sparen.

Immer wenn mindestens zwei Menschen sich den gleichen Lebensraum teilen, ist Rücksicht und Ordnung gefragt. Um ein gutes Miteinander zu gewährleisten, muss sich jeder an die vereinbarten Regeln halten.

So ähnlich ist es mit dem Leben als Christ. Sobald jemand durch Jesus Christus Gottes Kind geworden ist, zieht der Heilige Geist ein. Nun sollen sich einige schlechte Angewohnheiten und Sünden immer mehr entfernen.

Gott selbst krempelt das eigene Leben um und formt uns zum Guten. Der Heilige Geist ist ein großes Geschenk, denn so lebt Gott selbst in uns. Jeden Tag entscheiden wir selbst, ob wir bereit sind auf Gottes liebevolle Worte zu hören, oder ob wir weiterhin ohne Gott leben.

"Denkt also daran, dass ihr Gottes Tempel seid
und dass Gottes Geist in euch wohnt!"
(1. Korinther 3,16)


Andreas Wölk

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Konsequenzen
Bevor ein Kind geboren wird, muss sich dieses im Körper der Mutter entwickeln. Ein Familienurlaub wird in der Regel lange vorher geplant, bevor die Reise losgeht. Um satt zu werden, müssen wir Nahrung zu uns nehmen. Ausreichend Schlaf ist die Voraussetzung für einen guten Start in den Tag. So kann die Liste noch beliebig lang ausgedehnt werden.

Im Alltag erhalten wir oft ein Resultat von dem, was wir im Vorwege durchgeführt haben. So hat jede Handlung irgendetwas zur Folge. Oft sind es so alltägliche Dinge, dass wir da gar nicht darüber nachdenken. Aber es gibt auch Fälle, die gut bedacht sein sollten.

Am Wichtigsten ist die Frage nach der Ewigkeit und wo wir diese verbringen möchten. Gefährlich wird es immer dann, wenn wir auf uns selbst vertrauen. Wenn die eigene Leistung als Fundament des Erfolgs genommen wird.

Der Gedanke, Probleme ohne Gottes Hilfe lösen zu wollen, kann schnell zur Stolperfalle werden. Das ichbezogene Denken kann unser Leben zerstören.

"Hochmut kommt vor dem Fall, ein weiser Mensch ist bescheiden."
(Sprüche 11,2)


Als Christen dürfen wir Gottes Beistand genießen, wenn wir uns auf ihn verlassen.

Andreas Wölk

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