Der Zungenschmaus ist nicht der Hauptteil, gehört aber auch dazu und verschönert die ganze Atmosphäre. Was wäre eine Hochzeit mit Butterbrot-Angeboten?
Gott hat das Essen täglich in unser Leben mit eingeplant, damit wir dieses genießen können. So wie wir täglich essen wollen, besteht auch das Bedürfnis der Kommunikation mit Worten.
Unsere Art des Redens kann dem Gegenüber die Wunden heilen, Mut zusprechen und neue Hoffnung geben. Achten wir nicht auf die gesagten Worte, können wir viel Schaden anrichten. Es ist schnell etwas dahingesagt, aber es dauert manchmal lange die Beziehung wieder aufzubauen.
"Ein freundliches Wort ist wie Honig:
angenehm im Geschmack und gesund für den Körper."
(Sprüche 16,24)
Für Gott ist es kein Problem uns zu verändern, wenn wir es zulassen.
Andreas Wölk

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Sei es im Straßenverkehr, wo uns schlechte oder falsche Fahrweisen der anderen die Laune vermiesen können. Das Verhalten der Arbeitskollegen kann uns manchmal an die Grenzen der Geduld bringen.
Die eigenen Kinder tun nicht das, was erwartet wird. Oder das eigene Leben frustriert einen, weil vieles schief läuft.
Das sind alles so Momente, in denen wir sehr böse, ärgerlich oder wütend werden können. Sind wir erstmal aus der Fassung, ist der Weg zu verletzenden Worten oder unbedachten Handlungen gar nicht mehr weit.
Nicht bei jedem ist Geduld die größte Stärke. Aber auch schlechte Eigenschaften können im Leben als Christ umgewandelt werden.
Der tägliche Kontakt mit einem selbstbeherrschten, ausgeglichenen und vor allem liebenden Gott, wird sich positiv auf uns abfärben.
"Werde nicht zu schnell zornig,
denn nur ein Dummkopf braust leicht auf."
(Prediger 7,9)
Keiner von uns ist perfekt, aber in enger Verbindung mit Jesus werden wir immer mehr zum Guten verändert. Ihm sei die Ehre dafür.
Andreas Wölk

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Manchmal wissen wir von Personen den Namen nicht, aber auf einem Foto erkennen wir denjenigen. Die Polizei ist auch immer wieder auf Bilder von Überwachungskameras angewiesen, um den Täter zu finden.
Was wäre eine Welt ohne Farben und Bilder? Beim Kontakt mit anderen Mitmenschen, machen wir uns automatisch ein Bild vom Gegenüber. Ohne die Person wirklich zu kennen, bilden wir schon unsere Meinung dazu.
Von der Existenz eines überirdischen Gottes und seinem Charakter macht sich zwangsläufig auch jeder Mensch ein Bild. Wie ist Gott und welchen Einfluss nimmt er auf unserer Erde wahr?
Gott ist pure Liebe, aber er ist kein Hampelmann, mit dem man umgehen kann wie einem gerade danach ist.
"Er treibt seinen Spott mit allen, die ihn verspotten;
aber er hilft denen, die wissen, dass sie ihn brauchen."
(Sprüche 3,34)
Gott ist nicht nur vollkommene Liebe, sondern auch gerecht. Sünde muss immer bezahlt werden. Glücklich all die, die ihre persönliche Sündenrechnung, an Jesus Christus abgeben.
Andreas Wölk

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Aber sind wir Erwachsene da so anders? Wie lange muss ich meine Krankheiten noch ertragen? Wann geht es mir beruflich endlich besser? Wann sind meine Kinder etwas selbständiger, damit ich mehr Zeit für mich habe?
Wie viele Schicksalsschläge traut Gott mir noch zu? Wie lange will Jesus warten, bis er seine Gemeinde nach Hause holt?
Zu warten ist nicht immer einfach. Besonders dann nicht, wenn es uns schlecht geht oder wir auf Hilfe angewiesen sind.
In Gottes Zeitplänen sind wir genauso unwissend, wie kleine Kinder. Wir verstehen nicht, warum manche Situationen sich so in die Länge ziehen. Jedoch tun wir gut daran, wenn wir lernen Gott zu vertrauen.
"Deshalb beugt euch unter Gottes mächtige Hand.
Gott wird euch aufrichten, wenn seine Zeit da ist."
(1. Petrus 5,6)
Es kommt der Tag, an dem wir bei Gott sein werden und wir der jetzigen Probleme nicht mehr gedenken.
Andreas Wölk

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Manchmal weiß man nicht mal was gestern, oder vor einer Woche vorgefallen ist. Dinge die wir regelmäßig tun, werden zur Routine und prägen sich bei uns besser ein.
Dasselbe geschieht, wenn wir es gewöhnt sind, mit und über Gott zu sprechen. Es wird zur positiven Routine. Hinzu kommt dann, das wir es vermissen, wenn gewohnten Handlungen wegfallen.
Gott ruft uns dazu auf, jeden Tag und so oft wie möglich mit ihm zu reden. Es soll für uns ganz normal und kein Zwang sein.
"Bewahrt die Worte im Herzen, die ich euch heute sage! Prägt sie euren Kindern ein! Redet immer und überall davon,
ob ihr zu Hause oder unterwegs seid,
ob ihr euch schlafen legt oder aufsteht."
(5. Mose 6,6-7)
Es gibt vieles, was uns davon abhält eng mit Gott zu leben. Die Störfaktoren gilt es zu erkennen und zu meiden.
Andreas Wölk

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In solchen Situationen wird versucht, sich die Verbote nach seinen Wünschen zu Recht zu legen. Es kommen Gedanken wie: "Ich will doch nur kurz mal nachsehen", oder "ist es wirklich so schlimm wenn ich das mache."
Die Versuchung ist einfach so groß und deswegen muss das Gewissen ruhig gestellt werden. Der Teufel kennt die Schwächen eines jeden Menschen von uns. Und dann argumentiert er genauso.
Das Problem dabei ist, dass wenn wir erst mit dem Gedanken spielen die Sünde zu tun, wir schon meist verloren haben. Deswegen ist es so wichtig gleich entschieden gegen die Versuchungen anzugehen.
"Unterstellt euch Gott, und widersetzt euch dem Teufel.
Dann muss er von euch fliehen."
(Jakobus 4,7)
Als Kinder Gottes sind wir dem Teufel nicht hilflos ausgeliefert. Jedoch müssen wir eng in der Beziehung zu Jesus stehen um den Sieg davon zu tragen.
Andreas Wölk

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Andere sehen das Glück in Reisen und Urlauben. Und so wird das ganze Jahr auf den zweiwöchigen Urlaub hingefiebert. Wie schade wenn der Rest des Jahres nur unglücklich und trostlos empfunden wird.
Manch einer ist ein Partylöwe und fühlt sich erst glücklich, wenn der Alkoholspiegel dementsprechend ist. Aber auch diese Art von Glück ist nur sehr kurzweilig.
Gott hat uns Menschen erschaffen und will dass wir glücklich sind. Er hat auch festgelegt was uns glücklich macht. Wir sind so geschaffen, dass wir eine Liebesbeziehung zu einem höheren Wesen brauchen. Und genau das finden wir bei Jesus.
"Glücklich ist, wer nicht lebt wie Menschen,
die von Gott nichts wissen wollen.
Glücklich ist, wer sich kein Beispiel an denen nimmt,
die gegen Gottes Willen verstoßen.
Glücklich ist, wer sich fern hält von denen,
die über alles Heilige herziehen."
(Psalm 1,1)
Nichts in dieser Welt kann uns dauerhaft glücklich machen. Nur wenn wir in Frieden mit Gott leben, erfahren wir die Tiefe des Glücks.
Andreas Wölk

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Andere sehen das Glück in Reisen und Urlauben. Und so wird das ganze Jahr auf den zweiwöchigen Urlaub hingefiebert. Wie schade wenn der Rest des Jahres nur unglücklich und trostlos empfunden wird.
Manch einer ist ein Partylöwe und fühlt sich erst glücklich, wenn der Alkoholspiegel dementsprechend ist. Aber auch diese Art von Glück ist nur sehr kurzweilig.
Gott hat uns Menschen erschaffen und will dass wir glücklich sind. Er hat auch festgelegt was uns glücklich macht. Wir sind so geschaffen, dass wir eine Liebesbeziehung zu einem höheren Wesen brauchen. Und genau das finden wir bei Jesus.
"Glücklich ist, wer nicht lebt wie Menschen,
die von Gott nichts wissen wollen.
Glücklich ist, wer sich kein Beispiel an denen nimmt,
die gegen Gottes Willen verstoßen.
Glücklich ist, wer sich fern hält von denen,
die über alles Heilige herziehen."
(Psalm 1,1)
Nichts in dieser Welt kann uns dauerhaft glücklich machen. Nur wenn wir in Frieden mit Gott leben, erfahren wir die Tiefe des Glücks.
Andreas Wölk

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Am Ende der Partie steht meist ein Gewinner und Verlierer fest. Im Grunde geht es dabei nicht unbedingt um das Gewinnen, sondern um die Gemeinschaft. Natürlich ist ein persönlicher Sieg auch gerne willkommen.
Das Leben ist zwar kein Spiel, aber es gibt am Ende auch nur zwei Möglichkeiten. Entweder habe ich gewonnen, weil meine Sünden von Jesus vergeben wurden.
Oder ich hielt das fromme Gerede über Gott und die Ewigkeit für ein Märchen. Dann wird der größte Verlust eingefahren und es erwartet einen die Hölle.
Jeder ist geladen Frieden mit Gott zu schließen und als Gewinner diese Erde zu verlassen.
"Seid glücklich, dass ihr zu ihm, dem heiligen Gott, gehört!
Ja, alle, die den Herrn suchen, sollen sich freuen!"
(1. Chronik 16,10)
Die Schwierigkeiten dieses Lebens sind zeitlich begrenzt. Unsere Entscheidung für oder gegen Gott tragen wir die ganze Ewigkeit mit uns.
Andreas Wölk

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So ähnlich sind wir alle gleich schuldig vor Gott. Wenn ein Mensch von seinen Sünden befreit wird, ist das pure Gnade.
Als Christ habe ich das Vorrecht in Gottes Gegenwart treten zu dürfen und das ohne Angst.
Jeder von uns ist in Sünden geboren und wenn wir durch Jesus Christus frei geworden sind, dürfen wir andere auch dazu einladen. Nur weil ich den Weg zum Leben gefunden habe, darf ich trotzdem keinen verurteilen, der diese Erfahrung noch nicht erlebt hat.
"Richtet nicht über andere,
dann werdet ihr auch nicht gerichtet werden!
Verurteilt keinen Menschen, dann werdet auch ihr nicht verurteilt! Wenn ihr bereit seid, anderen zu vergeben,
dann wird auch euch vergeben werden."
(Lukas 6,37)
Viele Menschen haben keine Ahnung, dass sie verloren gehen. Deshalb sollen wir als Kinder Gottes unsere Gaben dazu einsetzen, um auf Jesus hinzuweisen.
Andreas Wölk

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