Donnerstag, 17. Dezember 2015
Geschaffen zur Ehre Gottes
Es ist hin und wieder ganz gut seinen eigenen Standpunkt wahrzunehmen und etwas über seinen Tellerrand zu sehen.

Dazu können wir uns z.B. folgende Fragen stellen. Wer bin ich? Was ist mein Lebensziel? In welchem Verhältnis stehe ich als Mensch gegenüber dem allmächtigen Gott? Was sind meine Aufgaben und Pflichten in dieser Welt? Wozu wurde ich geschaffen?

Im Alltag sehen wir oft nur unsere kleine persönliche Welt und vergessen dabei vielleicht selbst Gott. Jeder Mensch auf dieser Welt wurde dazu geschaffen, den einzig wahren und lebendigen Gott der Bibel anzubeten.

Er hat ein Recht auf uns, denn wir sind sein Eigentum. Er darf mit uns machen, was er möchte. Das klingt vielleicht deprimierend, aber nur für denjenigen der Gott nicht kennt. Wir haben es mit einem liebenden und gerechten Gott zu tun.

"Wie groß ist doch Gott!
Wie unendlich sein Reichtum, seine Weisheit,
wie tief seine Gedanken!
Wie unbegreiflich für uns seine Entscheidungen und seine Pläne!"
(Römer 11,33)


Wer einmal Gottes liebevolle Gegenwart genossen hat, wird bestätigen können, dass es sich lohnt mit ihm zu leben.

Andreas Wölk

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Sturmfrei
Die Tür fällt ins Schloss und die zurück gebliebenen Kinder haben keinen Aufseher mehr. Heute ist Sturmfreie Bude angesagt. Wer kennt solche Momente nicht?

Im Berufsleben wird anders gehandelt, wenn der Chef nicht anwesend ist. Und im Straßenverkehr ändert sich die Fahrweise ganz plötzlich, wenn die Polizei gesichtet wird.

Von klein an tun wir verbotene Dinge, wenn uns keiner sieht. Das ist menschlich, aber nicht das was Gott von seinen Kindern fordert.

Für manch einen Christen bedeutet es harte Arbeit seinen früheren Lebensstil, nach der Entscheidung für Jesus, loszulassen. Da wir alle verschiedene Schwächen und Stärken haben, ist der Prozess der Veränderung nicht immer gleich.

Auch wenn wir auf dieser Erde nie perfekt sein werden, möchte Gott, dass wir unser Denken und Handeln immer mehr auf ihn hin ausrichten.

"Tut dies nicht nur vor ihren Augen,
um von ihnen anerkannt zu werden.
Ihr sollt vielmehr als Diener Christi bereitwillig
und gern den Willen Gottes erfüllen."
(Epheser 6,6)


Gott sieht alles und er freut sich, wenn wir ehrlich vor ihm leben.

Andreas Wölk

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In Mitten von Problemen - Gott hat die Kontrolle
Unsicherheit in der Bevölkerung macht sich immer mehr breit. Die politische Lage in vielen Ländern dieser Welt ist sehr angespannt.

Auch in Europa scheint der Zusammenbruch des Finanzwesen unmittelbar bevor zu stehen. Länder und Banken sind hoffnungslos überschuldet.

Die Verantwortlichen Politiker versuchen ratlos das sinkende Schiff so lange wie möglich über Wasser zu halten. In einigen Ländern bekommt die Bevölkerung die Probleme schon sehr hart zu spüren.

Manchmal sehen wir nur den Berg an Problemen und vergessen wer über unseren Sorgen steht. Es war und ist immer noch der allmächtige Gott, der die Geschichte lenkt.

Es gerät nichts außer Kontrolle, auch wenn es danach aussieht. Vielmehr bereitet Gott alles dafür vor, seine Kinder nach Hause zu holen. Deshalb dürfen wir uns getrost in seine Hände fallen lassen, denn Gott hat alles im Griff.

"Herr, allmächtiger Gott,
durch deine starke Hand und deine Macht
hast du den Himmel und die Erde geschaffen.
Nichts ist dir unmöglich."
(Jeremia 32,17)


Andreas Wölk

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Freitag, 4. Dezember 2015
Echte Stärke
Besonders junge Männer messen gerne ihre Kräfte. Stark zu sein, ist für viele Männer sehr wichtig. Es ist ein Merkmal des Mannes, dass er stark sein möchte. Das ist oft ein Grund, warum Gewichte gestemmt werden. Und außerdem sieht ein durchtrainierter Körper gut aus.

So wie Frauen viel für ihr Äußeres tun, wollen Männer stark sein, um sich zu beweisen und imponieren zu können.

In dieser Welt gibt es zwei Mächte, die gegen einander kämpfen. Und jeder Christ wird diese Gegensätze kennen. Zum einen ist jeder von Natur aus von Gott getrennt und ist der Macht des Teufels ausgeliefert. Und nur derjenige, der von Jesus, durch die Sündenvergebung, befreit wurde, lernt eine neue wunderbare Macht kennen.

Als Kinder Gottes sind wir also nicht hilflos der dunklen Macht ausgeliefert. Wenn wir in enger Verbindung zu unserem Schöpfer stehen, tragen wir den Sieg davon.

"Doch ihr, meine geliebten Kinder, gehört zu Gott.
Ihr habt diese Lügenpropheten durchschaut und besiegt.
Denn der Geist Gottes, der in euch wirkt, ist stärker
als der Geist der Lüge, von dem die Welt beherrscht wird."
(1. Johannes 4,4)


Was kann es Schöneres geben, als das Kind eines liebenden allmächtigen Gottes zu sein?

Andreas Wölk

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Mittwoch, 2. Dezember 2015
Wie Du mir, so ich Dir…
So wie der mich behandelt hat, würde ich ihm das am liebsten heimzahlen. Bei nächster Gelegenheit einmal so richtig verbal zusammen stauchen. Ich hatte recht und das soll der andere zu spüren bekommen…

In allen Bereichen unseres Lebens, in denen wir mit anderen Menschen in Kontakt treten, geschieht Unrecht. Man soll sich nicht alles gefallen lassen.

Aber es besteht ein Unterschied zwischen einem sachlichen Gespräch, um den Konflikt aus dem Weg zu räumen und der bewussten Rache.

In der praktischen Realität braucht es oft etwas Zeit, bis man den Ärger verarbeitet hat. Aus rein menschlicher Sicht sind wir unseren Rache- und Vergeltungsgedanken fast hilflos ausgeliefert. Es brodelt in Gedanken und wenn da nicht entgegen gewirkt wird, explodiert irgendwann die Bombe.

In der Beziehung zu Jesus können wir immer mehr an uns arbeiten lassen.

"Nimm dir nicht vor, Unrecht heimzuzahlen!
Vertraue dem Herrn, denn er wird dir zum Recht verhelfen!"
(Sprüche 20,22)


Gott bewirkt die Liebe in uns und verändert unser Leben.

Andreas Wölk

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Montag, 30. November 2015
Auf der Seite des Siegers stehen
In vielen Dingen unseres Lebens ist das Ende offen oder für uns unbekannt. So können wir für eine Prüfung lernen, aber ob wir am Prüfungstermin noch alles wissen, ist oft durch die Aufregung nicht immer sicher.

Was wird aus den eigenen Kindern, wenn sie groß und mündig sind? Vieles liegt außerhalb des Bereiches den wir unter Kontrolle haben.

Als Kinder Gottes dürfen wir unsere Sorgen und Ängste bei Gott abgeben. Auch wenn es in der Praxis oft schwer ist wirklich loszulassen, macht der tägliche Versuch Sinn.

Die Gemeinschaft mit Jesus Christus verändert uns und formt das eigene Leben zu Gott hin. Jedoch gibt es etwas in der Zukunft, was wir schon heute auf jeden Fall sicher wissen dürfen und sollten.

Wenn unsere Sünden von Jesus vergeben wurden, werden wir in alle Ewigkeit mit ihm leben.

"Ich sage euch die Wahrheit:
Wer meine Botschaft hört und an den glaubt,
der mich gesandt hat, der wird ewig leben.
Ihn wird das Urteil Gottes nicht treffen,
denn er hat die Grenze
vom Tod zum Leben schon überschritten."
(Johannes 5,24)


Schon jetzt auf der Sieger Seite stehen zu dürfen, ist wunderbar.

Andreas Wölk

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Erwartungen…
Keiner wird von einem Kleinkind erwarten, dass es soweit ist das Abitur abzuschließen. Ein Zug fährt nur auf den verlegten Gleisen und kann nicht fahren wo er will. Ein Flugzeug wurde zum Fliegen gebaut und nicht für die Schifffahrt. Ein Apfelbaum kann keine Kirschen hervorbringen.

Und wir Menschen verhalten uns so, wie wir im inneren gefüllt sind. Wenn wir keinen Platz für Gott in unserem Leben haben, werden wir auch dementsprechend reden und handeln.

Trotz Prägung, Nationalität und Alter, sind wir in dieser Hinsicht alle gleich. Ob wir wollen oder nicht, wir geben das weiter womit wir unsere Seele füttern.

Wir können nicht unsere sündige Natur völlig frei ausleben und gleichzeitig Gott gefallen. Es ist toll, dass Gott uns nicht aufgibt, auch wenn wir immer wieder versagen.

"Ein guter Baum wird keine schlechten Früchte tragen
und ein kranker Baum keine guten."
(Matthäus 7,18)


Wenn wir die Beziehung zu Jesus Christus jeden Tag pflegen, werden wir gute Früchte tragen.

Andreas Wölk

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Erwartungen…
Keiner wird von einem Kleinkind erwarten, dass es soweit ist das Abitur abzuschließen. Ein Zug fährt nur auf den verlegten Gleisen und kann nicht fahren wo er will. Ein Flugzeug wurde zum Fliegen gebaut und nicht für die Schifffahrt. Ein Apfelbaum kann keine Kirschen hervorbringen.

Und wir Menschen verhalten uns so, wie wir im inneren gefüllt sind. Wenn wir keinen Platz für Gott in unserem Leben haben, werden wir auch dementsprechend reden und handeln.

Trotz Prägung, Nationalität und Alter, sind wir in dieser Hinsicht alle gleich. Ob wir wollen oder nicht, wir geben das weiter womit wir unsere Seele füttern.

Wir können nicht unsere sündige Natur völlig frei ausleben und gleichzeitig Gott gefallen. Es ist toll, dass Gott uns nicht aufgibt, auch wenn wir immer wieder versagen.

"Ein guter Baum wird keine schlechten Früchte tragen
und ein kranker Baum keine guten."
(Matthäus 7,18)


Wenn wir die Beziehung zu Jesus Christus jeden Tag pflegen, werden wir gute Früchte tragen.

Andreas Wölk

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Samstag, 21. November 2015
Immer wieder neu…
Viele Dinge wiederholen sich in unserem Leben tagtäglich. Wir können nicht auf Vorrat Nahrung zu uns nehmen, sondern müssen jeden Tag essen um satt zu sein.

Genauso ist die Körperpflege immer wieder notwendig, um nicht schmutzig und stinkend zu sein. Wir müssen das Auto immer wieder auftanken, wenn wir dieses nutzen möchten.

Beziehungen müssen frisch gehalten werden, um sich nicht auseinander zu leben.

Und genauso brauchen wir jeden Tag den Kontakt zu Gott. Er gibt uns jeden Tag nur soviel, wie wir für den Tag brauchen. Und am nächsten Tag gibt er neue Energie.

Mit den Sorgen der Zukunft verhält es sich so ähnlich. Wir dürfen Gott unsere Sorgen abgeben und lernen diese auch wirklich loszulassen.

"Gott aber, der uns immer wieder neuen Mut und Trost schenkt, helfe euch, einmütig zu sein,
so wie es euch Jesus Christus gezeigt hat.
Dann könnt ihr alle wie aus einem Mund Gott,
den Vater unseres Herrn Jesus Christus, loben und preisen."
(Römer 15.5-6)


Jeder Tag für sich in Verbindung mit Jesus ist das, was heute wichtig ist.

Andreas Wölk

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Donnerstag, 19. November 2015
Augen für das Gute in der Welt…
Was würde dir alles einfallen, wenn du nach den Dingen gefragt werden würdest, die auf dieser Welt negativ, falsch und böse sind? Ich glaube da muss kaum einer lange überlegen. Uns fallen sofort Krieg, Hunger, Krankheiten und vieles mehr ein.

Es ist leider oft schwerer gute Dinge zu bemerken, wobei uns das Schlechte sofort auffällt. Die Welt in der wir leben ist nicht mehr perfekt und doch beschenkt Gott uns mit vielen guten Momenten. Wenn wir dankbar durchs Leben gehen wollen, werden wir Dinge erkennen, die anderen gar nicht auffallen.

Leider treffen wir immer wieder auf Leute, die anderen bewusst Schaden zufügen wollen. In solchen Momenten ist es manchmal leichter genauso falsch zu kontern. Aber als Kinder Gottes dürfen wir immer mehr lernen, dies nicht zu tun.

"Keiner von euch soll Böses mit Bösem vergelten;
bemüht euch vielmehr darum,
einander wie auch allen anderen Menschen Gutes zu tun."
(1. Thessalonicher 5,15)


Gewalt, Hass und Neid werden nicht weniger, wenn sie genauso beantwortet werden. Liebe hingegen verändert die Menschen.

Andreas Wölk

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