Freitag, 13. November 2015
Wie die Kinder…
Erscheint man als Erwachsener auf einem Kinder Geburtstag, so sind die Kinder oft so frei und fragen nach einem Geschenk. Sie wissen, dass es ein besonderer Tag für sie ist und kümmern sich nicht um Höflichkeitsfloskeln. Also erwarten sie ein Geschenk.

Das interessante dabei ist, dass Jesus immer wieder gesagt hat, dass wir wie die Kinder sein sollen und dass wir beim Beten auch mit dieser Erwartungshaltung vor Gott kommen. Er möchte, dass wir glauben, dass er unsere Gebete auch erhört.

Natürlich heißt das nicht, dass wir immer das bekommen was wir uns gerade wünschen. Aber je mehr wir Gott kennen, desto mehr wissen wir, dass er besser weiß was wir benötigen. Und so lernen wir ihn zu vertrauen.

Das größte Geschenk erhalten wir von Jesus, wenn wir seine Kinder werden. Wir dürfen einen kleinen Teil des Geschenkes hier sehen. Aber richtig auspacken werden wir es in seinem Reich.

"Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus!
In seinem grenzenlosen Erbarmen
hat er uns neues Leben geschenkt.
Weil Jesus Christus von den Toten auferstanden ist,
haben wir die Hoffnung auf ein neues, ewiges Leben."
(1. Petrus 1,3)


Andreas Wölk

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Dienstag, 10. November 2015
Gibt es Gott?
Gibt es wirklich einen Gott, der alles im Griff hat? Ist Gott allmächtig, allwissend und vollkommen?

Viele Menschen fragen sich vielleicht diese Fragen und würden gerne ein Zeichen von Gott sehen. Es genügt ihnen nicht anhand der Natur und der vielen Geschöpfe, die Evolutionstheorie als völligen Schwachsinn hinzustellen.

Sie wollen mehr. Gott soll sich am besten persönlich zeigen, damit sie an ihn glauben können.

Jeder wird an Gott glauben, allerdings wird es für viele zu spät sein. Gott wird sich für jeden sichtbar machen, aber erst wenn alle Entscheidungen für und gegen ihn abgeschlossen sind.

Es gibt viele Punkte an denen wir Gottes Gegenwart klar erkennen können. Ein wichtiger Teil ist seine Gemeinde. Durch seine Kinder im Gemeindezeitalter zeigt er seine Macht und Weisheit. Es ist ein großes Privileg zu Gottes Gemeinde gehören zu dürfen.

"Jetzt sollen alle Mächte und Gewalten der himmlischen Welt
an der Gemeinde die unendliche Weisheit Gottes erkennen."
(Epheser 3,10)


Gott steht zu seinen Kindern und bezeugt das vor aller Welt.

Andreas Wölk

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Entscheidungen…
"Entweder oder- Entscheidungen" begleiten unseren Alltag. Tagtäglich müssen wir uns für oder gegen Dinge entscheiden.

Entweder will ein Ehepaar Kinder groß ziehen, oder es möchte dies nicht. Aber ein halbes Kind gibt es nicht. Entweder möchte jemand ins Ausland auswandern, oder lieber nicht.

Das sind so typische Schwarz-Weiß Entscheidungen, bei denen man sich ganz klar auf eine Seite stellen muss.

Genauso gibt es bei Gott nur zwei Möglichkeiten. Entweder bin ich sein Kind oder ich lehne das Geschenk ab. Jeder entscheidet für sich selbst, was er glauben möchte.

Niemand wird von Gott gezwungen an ihn zu glauben. Er lädt lediglich freundlich ein und überlässt uns die Antwort darauf.

"Wer an ihn glaubt, der wird nicht verurteilt werden.
Wer aber nicht an den einzigen Sohn Gottes glaubt,
über den ist wegen seines Unglaubens
das Urteil schon gesprochen."
(Johannes 3,18)


Als Gottes Kinder haben wir das Privileg andere zu Jesus einzuladen. Es liegt an uns, wie wir mit dieser Aufgabe umgehen wollen.

Andreas Wölk

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Mittwoch, 4. November 2015
Traum oder Realität?
Was willst du mal werden wenn du groß bist? Eine häufig gestellte Frage an Kinder und Jugendliche. Es kommen dann Wünsche wie, Feuerwehrmann, Arzt, Astronaut oder Polizist. Manche sagen auch, dass sie ganz reich und berühmt werden wollen um das Leben so richtig genießen zu können. So hat jeder seinen Traum vom Leben.

Die Realität sieht später oft anders aus, was auch gar nicht so schlimm ist. Je nachdem, wie gut man in der Schule war und wie hoch bezahlt der Job fürs Leben ist, können manche Wünsche erfüllt werden. Während vieles einfach nur ein Traum bleibt.

Bei Gott können wir uns nicht durch eigene Leistung mehr Anerkennung und Liebe verdienen. Er möchte, dass wir einsehen, dass wir hilflos und voller Sünde in seinen Augen sind. Und dann die Vergebung von Jesus i in Anspruch nehmen.

"Alle sind Sünder und haben nichts aufzuweisen,
was Gott gefallen könnte.
Aber was sich keiner verdienen kann, schenkt Gott in seiner Güte: Er nimmt uns an, weil Jesus Christus uns erlöst hat."
(Römer 3.23-24)


Der größte Traum wird wahr, wenn wir mit Gott leben und das die ganze Ewigkeit.

Andreas Wölk

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Samstag, 31. Oktober 2015
Das Lob dafür gehört Gott…
Guck mal Papa, wie stark ich bin. Ein beliebter Satz bei kleinen Kindern. Es ist ihnen wichtig, dass die Eltern ihre Leistungen und Fähigkeiten sehen.

Als Erwachsener haben wir auch immer wieder Momente, wo wir uns etwas auf unsere Leistungen einbilden. Es kommen Gedanken hoch, dass wir schon ganz gut sind, weil wir ja kaum noch sündigen oder ein großer Segen für andere sind.

Da können wir viel von Jesus lernen. Er gab für alle seine Taten und Wunder die er vollbracht hat, seinem Vater den Lob und Dank. Alles was wir haben, kommt von Gott und deshalb gehört ihm die Ehre.

Wenn wir andere zu Jesus hinführen dürfen ist das ein großes Privileg und wir können uns darüber freuen. Aber es ist Gott der Menschen verändert und nicht wir.

"Aber ihr werdet den Heiligen Geist empfangen
und durch seine Kraft meine Zeugen sein in Jerusalem und Judäa, in Samaria und auf der ganzen Erde."
(Apostelgeschichte 1,8)


Wir wurden geschaffen um Gott zu ehren. Folgen wir dieser Bestimmung, erfüllt uns seine Gegenwart.

Andreas Wölk

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Siegreich leben
Weltweit leiden viele Menschen direkt und indirekt an den Folgen des Krieges. Kämpfe und Auseinandersetzungen verursachen viel Not und Elend bei den Betroffenen.

Am meisten leiden die Menschen, die nie einen Krieg wollten. Jedoch wird nicht danach gefragt, ob alle damit einverstanden sind.

Alle die sich für ein Leben mit Jesus Christus entscheiden, haben das große Privileg Gottes Kind zu werden und dürfen sich auf eine wundervolle Zukunft bei Gott freuen.

Allerdings unterschreiben wir damit auch eine Kriegserklärung gegen den Teufel. Jedes Kind Gottes muss zwangsläufig gegen die Angriffe der geistlichen Welt kämpfen.

Versuchen wir es aus eigener Kraft, werden wir kläglich versagen. Setzen wir aber unsere ganze Energie in die Beziehung zu Jesus ein, tragen wir schon heute den Sieg davon.

"Kämpfe den guten Kampf des Glaubens!
Erringe so das ewige Leben.
Dazu hat dich Gott berufen,
und das hast du vor vielen Zeugen bekannt."
(1. Timotheus 6.12)


Jesus Christus ist der Sieger über alles Böse und alle seine Kinder werden für immer mit ihm leben.

Andreas Wölk

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Das wahre Glück…
Führerschein Prüfung bestanden, Auto vor der Tür und die erste eigene Autofahrt geht los. Den Traumpartner gefunden und schwer verliebt durchs Leben gehen. Der Kauf eines eigenen Hauses und viele andere Situationen würden wir als Glücksmomente bezeichnen. Und das sind sie auch auf jeden Fall.

Jeder hat so seine Vorstellung vom Glück und weiß worüber er sich freut.

Aber wer würde Zurechtweisungen als besonders schön empfinden? Wenn Gott uns klar macht, dass wir vor ihm schuldig sind und seine Vergebung nötig haben, bedeutet dies Glück.

Denn nur so werden wir erlöst und in Gottes Familie aufgenommen. Und auch als Christ können uns Gottes Zurechtweisungen echtes Glück bringen, denn er meint es gut mit uns.

"Glücklich ist jeder Mensch,
den du, Herr, zurechtweist und in deinem Gesetz unterrichtest! Denn du willst ihn bewahren,
wenn die Bösen ihr Unwesen treiben,
solange bis die Übeltäter endlich begraben sind."
(Psalm 94,12-13)


Ohne Gottes Korrektur kann sich nichts in unserem Leben zum Guten wenden.

Andreas Wölk

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Ohne Movitation…
Eine niederschmetternde Nachricht erreicht die Mitarbeiter eines größeren Unternehmens. Der eigene Arbeitsplatz geht in Kürze, aufgrund einer Insolvenz, verloren. Alle Kollegen haben nur noch wenige Tage, in denen sie ihren Lohn von dieser Firma beziehen.

Die Motivation, noch volle Leistung in ein Unternehmen zu stecken, das es bald nicht mehr gibt, sinkt gegen null. Einige Mitarbeiter lassen sich krank schreiben, weil sie keinen Lust mehr haben, die letzten Tage zu arbeiten.

Ohne Motivation und Überzeugung für das richtige zu kämpfen, sind wir Menschen unbrauchbar.

Wenn wir dem lebendigen und einzigen Gott nachfolgen wollen, müssen wir glauben was in der Bibel steht. Es ist wichtig seine Aufgaben in der Gemeinde als Dienst für Gott zu sehen, denn ein größeres Privileg gibt es nicht.

"Herr, mein Gott, wie mächtig bist du! Keiner ist dir gleich.
Nach allem, was wir gehört haben, sind wir überzeugt: Es gibt keinen Gott außer dir."
(2. Samuel 7,22)


Wenn wir wissen warum wir etwas machen und für wen unsere ganze Energie gefordert wird, haben wir einen Grund nicht aufzugeben.

Andreas Wölk

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Stets in Verbindung…
Piloten sind über Funk mit der Bodenstation immer wieder in Kontakt. Es ist wichtig, dass der Start und die Landung genau überwacht werden, um alle Fahrgäste sicher ans Ziel zu bringen.

Es gibt viele verschiedene Bereiche in diesem Leben, in denen eine klare Verbindung sehr wichtig ist.

Und genauso sind Kinder Gottes darauf angewiesen, ständig mit Gott in Verbindung zu stehen. Es macht keinen Sinn, ein Christsein zu führen ohne Christus.

Und es macht nicht nur wenig Sinn, sondern führt auch zu Frustration. Wenn wir unsere Dienste und Aufgaben ohne Jesus durchführen, versuchen wir automatisch aus eigener Kraft ans Ziel zu gelangen. Somit lehnen wir das Geschenk der Vergebung ab, denn niemand kommt durch eigene Leistung in den Himmel.

"All euer Tun - euer Reden wie euer Handeln - soll zeigen,
dass Jesus euer Herr ist. Weil ihr mit ihm verbunden seid,
könnt ihr Gott, dem Vater, für alles danken."
(Kolosser 3,17)


Das Geheimnis eines erfüllten Lebens als Christ, liegt alleine in der Beziehung zu Jesus.

Andreas Wölk

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Das beste Navi der Welt…
Navigationsgerät an und schon geht es quer durchs Land zu alten Bekannten. Auf halber Strecke dann die kleine Katastrophe. Es regnet und ist bereits dunkel. Hinzu wurde die benötigte Straße komplett gesperrt. Mühselig und unter Anspannung wird ein neuer Weg als Lösung gesucht.

Es gibt immer wieder Momente, wo wir vor einer Sackgasse stehen und nicht wissen was wir tun sollen. Geliebte Menschen sterben, der Arbeitsplatz ist weg oder Beziehungen sind zerstört.

Was tun wir, wenn es im Leben nicht weiter geht? Wenn die Sorgen, Ängste und Schmerzen das eigene Leben gelähmt haben? Die Antwort ist einfach und doch muss die praktische Anwendung jeder selber lernen.

Gott bietet seinen Trost und seine Hilfe an. Es gibt kein Problem, das zu groß für ihn ist. Glaubst du das?

"Sooft ich dachte: »Jetzt ist alles aus!«,
halfst du mir in Liebe wieder auf.
Als quälende Sorgen mir Angst machten,
hast du mich beruhigt und getröstet."
(Psalm 94,18-19)


Die Schwierigkeiten werden nicht weniger, aber mit Jesus müssen wir diese nicht alleine tragen und lösen.

Andreas Wölk

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