Aber wie sieht die Lage aus, wenn wir selber geben sollen? Ich meine nicht nur die materiellen Dinge, sondern auch Respekt und echte Liebe.
Alle Menschen sind ein Unikat und weisen persönliche Charakterzüge auf. Manche sind auf unserer Wellenlänge und somit haben wir kein Problem, freundlich und hilfsbereit zu sein.
Bei Personen mit denen wir gar nicht oder nur schlecht auskommen, wird es schon schwieriger mit der Nächstenliebe.
Als Kinder Gottes haben wir genauso zu bestimmten Menschen mehr Sympathien als zu anderen. Was auch völlig normal ist. Jedoch ist es unsere Aufgabe jeden Menschen zu respektieren und da haben lästernde Worte oder sonstige Schikanen keinen Platz.
"Nehmt einander an, so wie Christus euch angenommen hat.
Auf diese Weise wird Gott geehrt."
(Römer 15,7)
Andreas Wölk

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Unser ganzes Leben ist geprägt von Anfang und Ende. Alles endet irgendwann und so sind wir es gewohnt in diesem Muster zu denken und zu handeln.
Gute und schlechte Momente haben ihren Anfang und ihr Ende. Weil wir sterbliche Menschen sind, können wir den Begriff "Ewigkeit" gar nicht fassen.
Wie sieht ein ewiges Leben bei Gott aus? Was werden wir die ganze Zeit machen? Ich bin überzeugt davon, dass wir es in dem Moment wissen werden, wenn wir Gott leibhaftig vor uns sehen werden.
Der allmächtige Gott hat keinen Anfang und kein Ende. Auch wenn wir das nicht verstehen können, ist es die Wahrheit.
"Gott, der Herr, spricht:
»Ich bin der Anfang, und ich bin das Ziel, das A und O.«
Ja, er ist immer da, von allem Anfang an, und er wird kommen:
der Herr über alles!"
(Offenbarung 1,8)
Was für ein Privileg, das Kind eines so gewaltigen liebevollen Gottes zu sein.
Andreas Wölk

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Aber es gibt auch viele unscheinbare Personen, die Großes leisten, jedoch unbekannt bleiben.
Jeder Mensch kann mindestens eine Sache gut. Ob wir berühmt sind oder unbedeutend, etwas ist wichtiger als unsere Fähigkeiten.
Jeder der einsieht, dass er fehlerhaft ist und in Gottes Augen nichts vorzuweisen hat, darf sich glücklich schätzen. Denn genau solche Menschen sind von Jesus persönlich eingeladen. mit ihm die ganze Ewigkeit zu leben.
Wenn wir Gott anbeten und ehren, sind wir reicher als ein Millionär.
Vielleicht denken wir über uns selber nicht sehr positiv, weil wir uns so unbegabt und nutzlos vorkommen. Aber wenn wir ein Kind Gottes sind, tragen wir den größten Schatz in uns.
"Alle Weisheit beginnt damit, dass man Ehrfurcht vor Gott hat. Den heiligen Gott kennen, das ist Einsicht!"
(Sprüche 9,10)
Gott liebt dich so wie du bist. Und die Momente des Versagens, ändern nichts daran.
Andreas Wölk

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Die Politiker haben bei dieser Entscheidung wohl den Verstand verloren…
Die Predigt am Sonntag hätte ich mir sparen können...
Es gibt genügend Gründe worüber geredet und gemeckert werden kann. Es ist gar nicht schwer vieles negativ zu sehen, denn das tun die meisten.
Durch die eigene Beteiligung an solchen Nörgeleien, gehören wir dazu und das ist wesentlich angenehmer als gegen den Trend zu schwimmen.
Wir Menschen sind alle gleich - voller Sünde. Ohne Jesus Christus in unserem Leben entfaltet sich das volle Ausmaß der verdorbenen Denkweise in unserem Verhalten.
Nur durch die Sündenvergebung Gottes bekommen wir ein neues Herz und werden von Gott immer mehr verändert.
"Bei allem, was ihr tut, hütet euch vor Nörgeleien und Zweifel. Dann wird euer Leben hell und makellos sein,
und ihr werdet als Gottes vorbildliche Kinder
mitten in dieser verdorbenen und dunklen Welt
leuchten wie Sterne in der Nacht."
(Philipper 2,14-15)
Es geht nicht um eigene Anstrengung, sondern um ein Leben in Abhängigkeit zu Jesus.
Andreas Wölk

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Es ist gut, die Meinung von allen Parteien anzuhören und nach Möglichkeiten zu suchen, um die Beste Lösung zu erzielen. Kommunikation ist sehr wichtig und für jeden Lebensbereich eine Bereicherung.
Jedoch geraten wir in eine Falle, wenn wir versuchen es allen recht machen zu wollen. Wenn wir uns immer hinterfragen, wie die anderen über unser Leben und die Entscheidungen denken, verlieren wir unsere Identität.
Viel mehr sollten wir uns fragen, was Gott über uns denkt und ob das eigene Leben Bestand vor ihm hat?
"Wer das Urteil der Menschen fürchtet, gerät in ihre Abhängigkeit; wer dem Herrn vertraut, ist gelassen und sicher."
(Sprüche 29,25)
Für Gott ist jeder Mensch gleichwertig. Er liebt jeden auf dieselbe Weise, und er möchte, dass wir an ihn glauben. Jesus Christus soll der Maßstab unseres Lebens sein.
Andreas Wölk

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Aber es gibt wesentlich wichtigere Veränderungen, als technische Neuerungen. Wenn Menschen ohne Gott gelebt haben und plötzlich radikal zu neuen Persönlichkeiten umgewandelt werden. Das kann kein Computer oder sonst ein elektronisches Gerät herbeiführen.
Selbst gute Prägungen und Erziehung können keinen Menschen zu einer Person umwandeln, die Jesus Christus liebt. Auch kann kein Christ jemanden das neue Leben schenken.
Kinder Gottes haben die Aufgabe von Jesus zu erzählen und auf ihn hinzuweisen, aber nur Gott allein vergibt die Sünden und schenkt Veränderung.
"Wir alle aber stehen mit unverhülltem Gesicht vor Gott
und spiegeln seine Herrlichkeit wider.
Der Herr verändert uns durch seinen Geist,
damit wir ihm immer ähnlicher werden und
immer mehr Anteil an seiner Herrlichkeit bekommen."
(2. Korinther 3,18)
Andreas Wölk

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Treue in der Ehe, bei Freundschaften und Diensten in der Gemeinde, ist ein topaktuelles Thema, was uns alle betrifft. Jeder möchte sich auf den anderen verlassen können.
Es ist sehr schwer, wenn Beteiligte unzuverlässig und untreu sind. Leider versagen wir als Menschen da sehr oft und werden uns und anderen gegenüber untreu.
Bei Gott gibt es so etwas nicht. Er war und ist immer derselbe und er steht treu zu seinen Versprechen. Er hält zu dir und mir, auch wenn wir versagen. Was für ein Gott, der uns schwache Menschen liebt.
"So erkennt doch:
Der Herr, euer Gott, ist der wahre und treue Gott!
Über Tausende von Generationen steht er zu seinem Bund
und erweist allen seine Güte,
die ihn lieben und sich an seine Gebote halten."
(5. Mose 7,9)
Wir dürfen uns auf Gottes Zusagen komplett verlassen, denn er ist treu.
Andreas Wölk

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Egal ob jemand eine Beziehung zu unserem Schöpfer hat, oder so einen Glauben strikt ablehnt. Jeder steht vor der Frage, ob es nach dem Tod vielleicht doch weiter geht?
Als Kind Gottes sollte die Existenz der Ewigkeit, nach diesem Leben, kein Streitthema sein. Sondern ein klares Ziel und die ganze Hoffnung des Glaubens.
Jedoch werden viele, die ein Leben jenseits unserer Erde für absurd und töricht halten, eine böse ewige Überraschung erleben müssen. Wie schön, dass jeder der es möchte die ganze Ewigkeit mit Gott leben darf.
"Ist der Geist Gottes in euch,
so wird Gott, der Jesus von den Toten auferweckt hat,
auch euren sterblichen Leib wieder lebendig machen;
sein Geist wohnt ja in euch."
(Römer 8,11)
Gott steht immer zu seinem Wort. Lasst uns ihn anbeten.
Andreas Wölk

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Viele Kinder und Erwachsene schauen sich den Charakter und das Äußere Erscheinungsbild an und entscheiden sich für oder gegen eine Freundschaft mit der jeweiligen Person.
Schade ist es immer für diejenigen, die keine Freunde haben nur weil sie nicht die anziehenden Merkmale besitzen.
Jesus Christus kam auf diese Welt und hat die Menschheit in zwei Gruppen geteilt. Viele nehmen Anstoß an seiner Person und seinen Taten. Und für manche ist Jesus alles.
Als er für alle Menschen starb, hatte er äußerlich nichts schönes mehr an sich. Er wurde so entstellt, dass der Anblick furchtbar war.
"Er wurde verachtet, von allen gemieden.
Von Krankheit und Schmerzen war er gezeichnet.
Man konnte seinen Anblick kaum ertragen.
Wir wollten nichts von ihm wissen,
ja, wir haben ihn sogar verachtet."
(Jesaja 53,3)
Gott war sich nicht zu schade für dich und mich zu leiden, weil er uns liebt.
Andreas Wölk

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In der westlichen Kultur bedeutet Zeit gleich Geld. Alles muss schnell und am besten sofort passieren. Dadurch dass es so viele technische Veränderungen gibt, ist es fast unmöglich auf dem neuesten Stand zu sein.
Selbst als junger Mensch überfordert das weite Spektrum der Technik, das eigene Leben und raubt enorm viel Zeit und Energie. Die Sehnsucht nach Liebe und Anerkennung, die in jedem von uns steckt, wird nicht durch Unterhaltungselektronik gestillt.
Gute Beziehungen zu Gott und Mensch sind das wonach unsere Seele schreit. Gott verändert sich nicht und ist der einzige, der uns das geben kann, wonach wir suchen.
"Alles, was Gott uns gibt, ist gut und vollkommen.
Er, der Vater des Lichts, ändert sich nicht;
niemals wechseln bei ihm Licht und Finsternis."
(Jakobus 1,17)
Jeder Augenblick in Gottes Gegenwart, ist mehr wert als alles Gold der Welt.
Andreas Wölk

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