Freitag, 28. August 2015
Mehr wert als Geld…
Das Leben heutzutage ist von Schnelligkeit, Hektik und großen Veränderungen gekennzeichnet. Dank Computer, Smart Phone und vielerlei modernster Technik, werden Einkäufe und Erledigungen im Sekundentakt durchgeführt.

In der westlichen Kultur bedeutet Zeit gleich Geld. Alles muss schnell und am besten sofort passieren. Dadurch dass es so viele technische Veränderungen gibt, ist es fast unmöglich auf dem neuesten Stand zu sein.

Selbst als junger Mensch überfordert das weite Spektrum der Technik, das eigene Leben und raubt enorm viel Zeit und Energie. Die Sehnsucht nach Liebe und Anerkennung, die in jedem von uns steckt, wird nicht durch Unterhaltungselektronik gestillt.

Gute Beziehungen zu Gott und Mensch sind das wonach unsere Seele schreit. Gott verändert sich nicht und ist der einzige, der uns das geben kann, wonach wir suchen.

"Alles, was Gott uns gibt, ist gut und vollkommen.
Er, der Vater des Lichts, ändert sich nicht;
niemals wechseln bei ihm Licht und Finsternis."
(Jakobus 1,17)


Jeder Augenblick in Gottes Gegenwart, ist mehr wert als alles Gold der Welt.

Andreas Wölk

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Mittwoch, 26. August 2015
Niemals müde noch kraftlos
Ein langer Abend und eine kurze Nacht, lassen das Klingeln des Weckers um fünf Uhr morgens zur Qual werden. Wenn dann noch ein anstrengender Tag auf der Arbeit wartet, fällt die Lust zum Aufstehen gegen null.

Jeder von uns wird irgendwann müde, ist ausgelaugt oder verliert den Mut. Für uns ist Müdigkeit etwas ganz natürliches, denn wir wachsen damit auf und werden damit jeden Tag konfrontiert.

Bei Gott gibt es keinen einzigen Moment, wo er Ratlos, Müde oder Schwach wird. Er war und ist immer derselbe. Er braucht keinen Schlaf um neue Energie zu schöpfen.

Und das Beste daran ist, dass er uns Menschen unendlich doll liebt und keine Einschränkungen bei der Eroberung unserer Herzen hat. Er will dich und mich um jeden Preis und in alle Ewigkeit an seiner Seite haben.

"Begreift ihr denn nicht? Oder habt ihr es nie gehört?
Der Herr ist der ewige Gott. Er ist der Schöpfer der Erde —
auch die entfernesten Länder hat er gemacht.
Er wird weder müde noch kraftlos.
Seine Weisheit ist unendlich tief."
(Jesaja 40,28)


Wir dürfen jeden Tag, seine Hilfe in Anspruch nehmen.

Andreas Wölk

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Niemals müde noch kraftlos
Ein langer Abend und eine kurze Nacht, lassen das Klingeln des Weckers um fünf Uhr morgens zur Qual werden. Wenn dann noch ein anstrengender Tag auf der Arbeit wartet, fällt die Lust zum Aufstehen gegen null.

Jeder von uns wird irgendwann müde, ist ausgelaugt oder verliert den Mut. Für uns ist Müdigkeit etwas ganz natürliches, denn wir wachsen damit auf und werden damit jeden Tag konfrontiert.

Bei Gott gibt es keinen einzigen Moment, wo er Ratlos, Müde oder Schwach wird. Er war und ist immer derselbe. Er braucht keinen Schlaf um neue Energie zu schöpfen.

Und das Beste daran ist, dass er uns Menschen unendlich doll liebt und keine Einschränkungen bei der Eroberung unserer Herzen hat. Er will dich und mich um jeden Preis und in alle Ewigkeit an seiner Seite haben.

"Begreift ihr denn nicht? Oder habt ihr es nie gehört?
Der Herr ist der ewige Gott. Er ist der Schöpfer der Erde —
auch die entfernesten Länder hat er gemacht.
Er wird weder müde noch kraftlos.
Seine Weisheit ist unendlich tief."
(Jesaja 40,28)


Wir dürfen jeden Tag, seine Hilfe in Anspruch nehmen.

Andreas Wölk

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Fest verwurzelt
Jeder von uns wird jeden Tag vor neue Herausforderungen und Aufgaben gestellt. Sowohl beruflich als auch im privaten Bereich hat jeder sein Päckchen an Schwierigkeiten und Sorgen zu tragen.

Bei manchen wird aus dem Päckchen auch schon mal ein großes Paket. Nun gibt es viele Menschen, die ihre Lasten selber tragen ohne diese zu teilen oder komplett abzugeben.

Auch als Christ ist es immer wieder wichtig zu lernen, seine Sorgen loszulassen. Gott bietet jedem das Privileg an, alles was einen beschäftigt mit ihm zu teilen und die Sorgen abzugeben.

Die Praxis muss allerdings von jedem persönlich gelernt werden. Es gibt viel Schweres in dieser Welt zu ertragen, aber unser Blick sollte sich immer wieder auf Jesus richten. Als seine Kinder haben wir sehr viel Grund zum Danken.

"Wie ein Baum in der Erde,
so sollt ihr in Christus fest verwurzelt bleiben,
und nur er soll das Fundament eures Lebens sein.
Haltet fest an dem Glauben, den man euch lehrte.
Für das, was Gott euch geschenkt hat,
könnt ihr gar nicht dankbar genug sein."
(Kolosser 2,7)


Andreas Wölk

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Mittwoch, 19. August 2015
Auf die Probe gestellt…
Es gibt Tage, an denen unser Glaube sehr hart auf die Probe gestellt wird. Das können Todesfälle geliebter Menschen sein, Krankheiten, Kündigungen oder andere belastende Ereignisse.

All diese schweren Situationen fordern von uns viel ab und manchmal meinen wir, dass es zu viel ist. Menschen, die ein Leben ohne die Beziehung zu ihrem Schöpfer führen, sehen oft gerade diese Vielzahl an Nöten als Grund, nicht an einen liebenden Gott zu glauben.

Als Kind Gottes bleiben viele Probleme genauso unerklärt, jedoch zieht die Not einen selbst sehr oft näher zu Gott hin. Es gibt viele Fragen und Schmerzen, aber es gibt auch Hoffnung. Es gibt kein Problem, das so groß ist, dass es uns von Gottes Liebe trennen könnte.

"weder Hohes noch Tiefes oder sonst irgendetwas
können uns von der Liebe Gottes trennen,
die er uns in Jesus Christus, unserem Herrn, schenkt."
(Römer 8,39)


Diese gewaltige Garantie hängt nicht von uns oder unserer Kraft ab, sondern der allmächtige Gott steht selber zu seinem Versprechen.

Andreas Wölk

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Nicht vergessen…
Schnell noch die letzten Sachen packen, die Elektrogeräte aus der Steckdose ziehen und dann ab zum Flughafen. Es geht in den Urlaub ins Ausland.

Ein schönes Ereignis, worauf lange gewartet wurde und sich bestimmt jeder freut. In Gedanken versucht man noch die gepackten Koffer zu durchforsten. Habe ich auch wirklich nichts vergessen?

Im Hotel angekommen fällt dann auf, welche Dinge vergessen wurden. Naja, es hat wieder nicht geklappt an alles zu denken. Je nach Alter und Persönlichkeit sind wir alle ziemlich vergesslich.

Deswegen hilft es, sich immer wieder Gedankenstützen zu machen. Schriftliche Notizen oder elektronische Merkzettel bieten eine große Hilfe.

Gott möchte auch, dass wir ihn nicht vergessen und uns immer wieder daran erinnern, was er für jeden einzelnen getan hat. Die tägliche Beziehung zu ihm ist deshalb sehr wichtig, um im Glauben weiter zu kommen.

"Nie will ich deine Befehle vergessen,
denn sie haben mich gestärkt."
(Psalm 119,93)


Gut, dass Gott uns nicht vergisst und wir von ihm gehalten werden.

Andreas Wölk

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Nicht perfekt und doch…
Wer von uns würde bei der Suche nach einem vernünftigen Auto, ein altes total zerstörtes Fahrzeug kaufen? Wir schauen bei solchen Investitionen ganz genau, ob alles passt und versuchen mit den verfügbaren Mitteln, dass beste Angebot mitzunehmen.

Als Gott die Menschen schuf, wusste er von Anfang an, wie sich die Menschheit entwickeln würde. Er wusste, dass die Welt in Sünde und Gottlosigkeit ersticken würde.

Und trotzdem hat er sich dafür entschieden, Geschöpfe nach seinem Ebenbild ins Leben zu rufen. Er hat eine Lösung für die Sünde gehabt, bevor überhaupt irgendein Mensch gesündigt hatte.

Jesus Christus hat sich entschieden für eine Welt zu sterben, die ihn größtenteils ablehnt. Er hat dich von Mutterleib an konstant geliebt und das hat sich nicht geändert. Seine Liebe verändert sich nicht, aufgrund unseres Verhaltens. Er hat sich für dich und mich entschieden und schenkt jedem ein neues Leben, wer seine Liebe erwidert.

"Gott aber hat uns seine große Liebe gerade dadurch bewiesen, dass Christus für uns starb, als wir noch Sünder waren."
(Römer 5,8)


Andreas Wölk

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Dienstag, 11. August 2015
Ein sicheres Auftreten
Bei der Vorbereitung eines Bewerbungsgesprächs wird immer geraten, dem zukünftigen Arbeitgeber ein sicheres Auftreten aufzuzeigen. Unsicherheit wird als Schwäche gedeutet und ist auf dem Arbeitsmarkt nicht willkommen.

Selbstverständlich spielt die Aufregung bei so einem Treffen auch seinen Teil und vernünftige Chefs berücksichtigen dies auch.

Unsicherheit ist immer da zu finden, wo Zweifel oder fehlendes Selbstvertrauen die Hauptrolle übernehmen dürfen.

Das variiert natürlich von Mensch zu Mensch, entsprechend der Persönlichkeit und Geschichte des jeweiligen Menschen.

Aber ganz wichtig wird es, wenn Christen ihr eigenes Heil anzweifeln oder hinterfragen. Gott will, dass wir an ihn glauben und zu seinen Kindern werden. Dabei ist es sehr wichtig, dass wir geistlich wachsen und fest an Gottes Zusagen festhalten.

Wenn unsere Sünden bekannt und vergeben wurden, gehören wir zu Gottes Familie. Darin besteht kein Zweifel. Denn:

"Wer nun mit Jesus Christus verbunden ist,
wird von Gott nicht mehr verurteilt."
(Römer 8,1)


Vertraue doch einfach auf Gottes Zusage. Denn Unsicherheit bei diesem Thema, lähmt unser ganzes Leben und unseren Dienst.

Andreas Wölk

Leicht verändert und ergänzt durch Dani

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Ein sicheres Auftreten
Bei der Vorbereitung eines Bewerbungsgesprächs wird immer geraten, dem zukünftigen Arbeitgeber ein sicheres Auftreten aufzuzeigen. Unsicherheit wird als Schwäche gedeutet und ist auf dem Arbeitsmarkt nicht willkommen.

Selbstverständlich spielt die Aufregung bei so einem Treffen auch seinen Teil und vernünftige Chefs berücksichtigen dies auch.

Unsicherheit ist immer da zu finden, wo Zweifel oder fehlendes Selbstvertrauen die Hauptrolle übernehmen dürfen.

Das variiert natürlich von Mensch zu Mensch, entsprechend der Persönlichkeit und Geschichte des jeweiligen Menschen.

Aber ganz wichtig wird es, wenn Christen ihr eigenes Heil anzweifeln oder hinterfragen. Gott will, dass wir an ihn glauben und zu seinen Kindern werden. Dabei ist es sehr wichtig, dass wir geistlich wachsen und fest an Gottes Zusagen festhalten.

Wenn unsere Sünden bekannt und vergeben wurden, gehören wir zu Gottes Familie. Darin besteht kein Zweifel. Denn:

"Wer nun mit Jesus Christus verbunden ist,
wird von Gott nicht mehr verurteilt."
(Römer 8,1)


Vertraue doch einfach auf Gottes Zusage. Denn Unsicherheit bei diesem Thema, lähmt unser ganzes Leben und unseren Dienst.

Andreas Wölk

Leicht verändert und ergänzt durch Dani

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Unschuldig verurteilt
Es gibt immer wieder Geschichten, wo Menschen zu Unrecht im Gefängnis landen. Und nicht selten müssen sie dort viele Jahre verbringen. Manchmal wird die Unschuld nach langer Zeit doch nachgewiesen, und der Gefangene wird freigelassen.

Natürlich lassen sich die verlorenen Jahre auch durch Entschädigungszahlungen nicht wieder gut machen.

Was muss dem Verurteilten wohl die ganze Zeit durch den Kopf gehen? Unrechtsmäßig viele Jahre des Lebens bestraft zu werden, muss grausam sein.

Es gibt jemanden der freiwillig verurteilt wurde, damit der Schuldige nicht für seine Verbrechen bestraft wird. Jesus Christus starb für mich und Dich. Nur aus diesem Grund werden alle unseren Sünden und Verbrechen bezahlt.

"Doch er wurde blutig geschlagen,
weil wir Gott die Treue gebrochen hatten;
wegen unserer Sünden wurde er durchbohrt.
Er wurde für uns bestraft - und wir?
Wir haben nun Frieden mit Gott!
Durch seine Wunden sind wir geheilt."
(Jesaja 53,5)


Bist Du bereit, dieses Geschenk auch für Dich anzunehmen?
Andreas Wölk

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