Interessanterweise nehmen viele die Rechthaberei bis ins hohe Alter mit. Viele Gerichte sind ausgebucht, weil keine Partei bereit zum nachgeben ist.
Es gibt natürlich auch genügend Fälle, bei denen Unrecht geschieht und es sinnvoll ist, dass Gericht zur Hilfe zu nehmen. Jeder Mensch sollte Rechte haben und vom Staat geschützt werden.
Gibt es eigentlich auch ein Recht, welches wir bei dem allmächtigen Gott einfordern können? Sein Wesen ist soviel größer als wir und er hätte das Recht uns aufgrund unserer Schuld zu vernichten.
Ist es da nicht wundervoll, dass er jedem begegnen möchte um eine persönliche Liebesbeziehung aufzubauen? Wenn wir an ihn glauben, nimmt er uns in seine Familie mit auf.
"Die ihn aber aufnahmen und an ihn glaubten,
denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden."
(Johannes 1,12)
Andreas Wölk

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Wir glauben, dass die Brücke unserem Gewicht stand hält, wenn wir sie betreten. Wir vertrauen darauf, dass die Lebensmittel im Supermarkt nicht verseucht sind, wenn sie zum Verkauf angeboten werden. Der Apotheken Besuch nach einem Arzt Termin beruht auf Vertrauen.
Lange nicht alles kann von uns überprüft werden und deshalb vertrauen wir den Fachleuten.
Wie viele Menschen haben sich schon gefragt, ob es einen Gott gibt und wie er erkannt werden kann? Wenn es ihn wirklich gibt, warum zeigt er sich nicht?
Als Jesus auf dieser Erde war, konnten die Menschen Gott sehen und anfassen, aber geglaubt haben trotzdem viele nicht. Im Gebet erfahren wir oft seine Nähe und genießen den tiefen göttlichen Frieden.
"Denn Gott hat nur an den Menschen Gefallen,
die ihm fest vertrauen. Ohne Glauben ist das unmöglich.
Wer nämlich zu Gott kommen will, muss darauf vertrauen,
dass es ihn gibt und dass er alle belohnen wird, die ihn suchen."
(Hebräer 11,6)
Jesus Christus ist Realität und kann von jedem Menschen erlebt werden, wenn wir an ihn glauben.
Andreas Wölk

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Zum einen können wir das alles gar nicht mehr verarbeiten und zum anderen schürt die Vielzahl an Schreckensmeldungen Angst und Unsicherheit.
Besorgt fragen sich viele was die Zukunft bereit hält. Und deshalb sehnen sich die Völker nach Frieden und Sicherheit. In dieser aufgewühlten Welt kann uns keiner versprechen, dass morgen alles besser wird und keine Gefahr droht.
Trotz all dieser schlimmen Ereignisse dürfen wir auf Gott sehen und wissen, dass er über jeder Not steht. Wenn wir zu Gottes Familie gehören und nach seinen Maßstäben leben, erfahren wir seinen Schutz.
"Wer andere gerecht behandelt und Gott verehrt,
steht unter seinem Schutz."
(Sprüche 2,8)
Was für ein Vorrecht Gottes Kind sein zu dürfen und alle Ängste bei ihm loszuwerden.
Andreas Wölk

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Vielleicht kennst du die Vorgehensweise auch, dass beim Kauf einer Ware nicht zuerst alle notwendigen Papiere durchgelesen werden, sondern gleich versucht wird alles selber kennenzulernen?
Erst wenn etwas nicht funktioniert, wird die lange Gebrauchsanweisung hervorgeholt.
Manchmal leben wir unser Leben ähnlich. Wir versuchen die Dinge des Alltags mit eigenen Erfahrungen und Leistungen zu meistern. Bis es nicht mehr geht und wir dann die Nähe Gottes suchen.
"Bleibt fest mit mir verbunden,
und ich werde ebenso mit euch verbunden bleiben!
Denn so wie eine Rebe nur am Weinstock Früchte tragen kann,
so werdet auch ihr nur Frucht bringen,
wenn ihr mit mir verbunden bleibt."
(Johannes 15,4)
Gott sollte mehr als nur die Gebrauchsanweisung des Lebens sein. Er muss uns komplett einnehmen.
Andreas Wölk

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Was sind die Vorteile des Objektes und kann ich mit den Nachteilen leben? Es wird verglichen und genau recherchiert, denn bei einer so großen Investition sollte möglichst alles passen. Wenn alles rational hinterfragt wurde, fällt die Entscheidung, ob der Kauf sinnvoll ist, oder ob dieses Objekt nicht genommen wird.
Was wir beim Einkaufen bedenken, müssen wir zwangsläufig auch bei der Entscheidung unseres Glaubens an Jesus Christus tun.
Will ich ein Christ sein oder werden, und was sind die Konsequenzen? Bin ich bereit ein klares ja zu Gott zu sagen und dann den Rest des Lebens hinter dieser Entscheidung zu stehen?
"Herr, ein Tag in deinem Tempel ist mehr wert als tausend andere! Ich möchte lieber ein einfacher Türhüter sein
an der Schwelle deines Hauses,
als bei den Menschen wohnen, die dich missachten!"
(Psalm 84,11)
Ein Leben mit und für Gott ist die beste Wahl.
Andreas Wölk

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Wenn wir im Leben etwas erreichen wollen, ist ein klares Ziel notwendig. Und wenn dann die schweren Momente kommen, wird das Ziel zur Antriebskraft.
Jesus kam auch mit einem klaren Ziel auf diese Erde und er hat es erreicht. Er schenkt ewiges Leben und die Kraft den Anforderungen auf dieser Welt gerecht zu werden.
Was sollte das Ziel eines Christen sein? Ein Ziel von vielen ist, Menschen auf Jesus Christus hinzuweisen. Da kann jeder mit seinen persönlichen Gaben mithelfen.
"Das ist das Ziel meiner Arbeit,
dafür kämpfe ich, und dafür mühe ich mich ab.
Christus, der mit seiner Macht in mir wirkt,
schenkt mir die Kraft dazu."
(Kolosser 1,29)
In Gottes Familie gibt es keinen der nutzlos ist. Alle werden gebraucht.
Andreas Wölk

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Es gibt in dieser Welt soviel Leid und Ungerechtigkeiten, sodass alle von klein bis groß in irgendeiner Weise unter den Folgen der Sünde leiden.
Man kann Gott weg diskutieren und die Bibel aus Protest verbrennen. Aber dass diese Welt und alle Geschöpfe von Leid, Schmerzen und Tod geprägt sind, muss keinem erklärt werden, denn offensichtlicher geht es nicht.
Gott hat das Leid für diese Welt nicht gewollt noch geschaffen. Aber er hat versprochen, dass jede Situation in diesem Leben und sei sie noch so schwer seinen Kindern zum Guten dient.
"Das eine aber wissen wir: Wer Gott liebt, dem dient alles, was geschieht, zum Guten. Dies gilt für alle, die Gott nach seinem Plan und Willen zum neuen Leben erwählt hat."
(Römer 8,28)
Die ausführliche Erklärung dafür bekommen wir im Himmel, falls dann noch Interesse besteht.
Andreas Wölk

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Es gibt immer wieder Geschichten bei denen Präsidenten ein Double als Stellvertreter an bestimmten Veranstaltungen teilnehmen lassen.
Ich möchte dieses Bild zum Teil auf Jesus Christus beziehen. Er hat als Stellvertreter für jeden Menschen die Höchststrafe bezahlt. Für jede Lüge und jeden Mord der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft hat er mit seinem Leben bezahlt.
Sehr vielen bedeutet diese Aktion gar nichts. Ja, manche lehnen das Geschenk nicht nur ab, sondern verfolgen auch diejenigen die glauben und tun was Jesus sagt.
Aber es gibt auch Menschen die unendlich dankbar für die Sündenvergebung sind und deswegen ein Leben in Hingabe zu Gott führen.
"Denn Gott hat Christus, der ohne jede Sünde war, mit all unserer Schuld beladen und verurteilt, damit wir freigesprochen sind und Menschen werden, die Gott gefallen."
(2. Korinther 5,21)
Wie viel bedeutet dir die Freikarte zum Himmel?
Andreas Wölk

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Die Kunden sollen möglichst viel von der beworbenen Sache kaufen. Kundenkarten oder Rabattaktionen sollen den eigenen Vorteil und Umsatz sichern.
So sind wir Menschen. Bei Gottes Angebot, der Sündenvergebung, an die Menschheit gibt es nichts klein Gedrucktes. Kein eigener Profitgedanke oder Hinterhalt.
Es geht um die einzige Möglichkeit mit Gott Gemeinschaft zu haben. Es geht um pure Liebe von Gottes Seite. Er weiß, was mit den Menschen passiert, wenn sie ohne ihn leben und sterben.
Das reine Gewissen und der göttliche Friede sind ein kleiner Vorgeschmack von dem, was Gott uns schon hier auf der Erde anbietet.
"Der Dieb kommt,
um zu stehlen, zu schlachten und zu vernichten.
Ich aber bringe Leben - und dies im Überfluss."
(Johannes 10,10)
Es lohnt sich auf Gottes Seite zu stehen.
Andreas Wölk

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Von klein an wachsen wir alle damit auf, dass man bei Bekannten, Mitschülern, Arbeitskollegen oder sogar der eigenen Familie nicht willkommen ist.
Diese schlimmen Erfahrungen tragen wir mit uns herum und werden vielleicht selber zu solchen, die andere abweisen aufgrund verschiedener Merkmale.
Gott hätte einen wirklichen Grund uns Menschen abzulehnen, weil wir so verdreckt von Sünde sind. Aber er will dich und mich für sich gewinnen. Komplett freiwillig und ohne tückische List.
Er hat eine Lösung für das größte Problem der Menschheit geschaffen. Jeder der frei sein will und zu Jesus Christus kommt, erfährt seine Liebe und Zuwendung.
"Alle Menschen, die mir der Vater gibt, werden zu mir kommen, und keinen von ihnen werde ich zurückstoßen."
(Johannes 6,37)
Gott liebt dich und will die ganze Ewigkeit mit dir verbringen.
Andreas Wölk

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