Samstag, 27. Juni 2015
Nichts ist unmöglich für Gott
Für viele echte Christen ist der Glaube an Jesus Christus ein großer Halt in diesem Leben. Und die Hoffnung auf ein zukünftiges Leben in Gottes neuer Welt.

Dann wiederum gibt es Menschen, die den christlichen Glauben tolerieren, aber kein Interesse haben diesen zu übernehmen.

Und die dritte Gruppe bekämpft das Christentum mit allen Möglichen Mitteln.

Im Verwandten- und Bekanntenkreis kennt fast jeder liebe Menschen die viel über Gott wissen, aber die sich dennoch nicht für ein Leben mit ihrem Schöpfer entscheiden.

Aus menschlicher Sicht verliert man oft die Hoffnung, dass sich solche Personen jemals für Gott entscheiden. Aber für Gott gibt es keine Hindernisse, auch nicht wenn es sich um radikale Christenverfolger handelt. Er kann ein Menschenherz verändern und wir dürfen dafür beten.

"Jesus sah sie an und sagte:
"Für Menschen ist es unmöglich, aber für Gott ist alles möglich!"
(Matthäus 19,26)



Gib nicht auf, für andere zu beten.

Andreas Wölk

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Gott steht immer hinter uns
Ich bewundere Christen, die trotz starker Verfolgung und Folterung an Jesus Christus festhalten. Nicht wenige verlieren dabei ihr Leben oder müssen einen hohen Preis an Lebensqualität einbüßen.

Wieso können Sie an ihrem Glauben so festhalten? Was gibt ihnen die Kraft durchzuhalten?

Gott sei Dank kann ich hier nicht aus eigener Erfahrung sprechen, wie solche grausamen Tage aussehen und wie Gott da durch trägt. Aber in vielen Berichten, wie z.B. von Open Doors, erzählen Betroffene, dass in solchen Extremsituationen nichts bleibt außer dem Glauben an Jesus.

Auch wenn wir für unseren Glauben nicht verfolgt oder getötet werden. So hat doch trotzdem jeder von uns sein Paket an Ängsten, Krankheiten und Sorgen zu tragen.

"Was also könnte uns von Christus und seiner Liebe trennen? Leiden und Angst vielleicht? Verfolgung? Hunger? Armut?
Gefahr oder gewaltsamer Tod?"
(Römer 8,35)


Wir können uns sicher sein, dass trotz aller Schwierigkeiten unser Glaube nicht stirbt, weil Gott selber hinter uns steht.

Andreas Wölk

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Wie ein Puzzle
Es gibt große Puzzlebilder mit über 5000 Einzelteilen. Personen die Freude an diesem Hobby haben, fangen mit einem Puzzle-Teilchen an und bauen Stück für Stück das Gesamtbild zusammen. Dies dauert oft sehr lange, da das aktuell nötige Teilchen erst gefunden werden muss. Viel Geduld und Ausdauer führen aber letztendlich zu einem wunderschönen Ergebnis.

In dieser Welt sehen wir auch viele Ereignisse nur einzeln vom Gesamtbild. Wir haben keine Ahnung, warum liebe Menschen krank werden. Oder Hunger und Krieg soviel Leid anrichten dürfen. Wozu persönliche Misserfolge gut sind und wann das Bild des Weltgeschehens fertig ist. Wir sehen und wissen nur sehr wenig und können vieles nicht erklären.

Aber der allmächtige Gott fügt das Weltbild zusammen und weiß genau wo es hingeht.

"Doch Gott allein besitzt Weisheit und Kraft,
nie wird er ratlos; er weiß, was er tun soll."
(Hiob 12,13)


Es wird von uns nicht erwartet, dass wir Gottes Handeln immer verstehen, aber dass wir lernen, ihm zu vertrauen.

Andreas Wölk

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Ich will das aber!!!
Kleine Kinder wollen oft gerade das haben, womit ein anderes Kind spielt. Dabei spielt es überhaupt keine Rolle, ob der erwünschte Gegenstand besser als der eigene ist. Es geht nur darum, dass dieses Kind immer das haben will, was es gerade nicht hat.

Wie handeln wir Erwachse, wenn wir von den neuesten Trends hören, oder veraltete Gegenstände nutzen?

Und sind wir uns bewusst, was wir als Kinder Gottes in Christus haben? Bedeutet uns der christliche Glaube so viel, dass alles andere zweitrangig wird?

Wenn nicht, können wir die Hauptsache wieder neu für unser persönliches Leben definieren.

"Die neue Welt Gottes ist wie ein verborgener Schatz,
den ein Mann in einem Acker entdeckte und wieder vergrub.
In seiner Freude verkaufte er sein gesamtes Hab und Gut
und kaufte dafür den Acker mit dem Schatz."
(Matthäus 13,44)


Wenn wir begreifen was wir in Jesus haben, wird uns keiner mit Kleinigkeiten locken können und somit unseren Schatz rauben.

Andreas Wölk

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Mittwoch, 3. Juni 2015
Das passt einfach nicht!!!
Es gibt Dinge, die passen einfach nicht zusammen. Wer würde nach einem langen Arbeitstag im Baugewerbe, seine schmutzige Kleidung nach dem wohltuenden Bad wieder anziehen?

Oder die eigene Wohnung putzen und gleich danach wieder mit den Gartenschuhen durch das Wohnzimmer spazieren?

Genauso wenig sollen wir unsere alten schlechten Gewohnheiten und Sünden, als wiedergeborenes Kind Gottes, weiter ausleben.

Wir sind auch als neuer Mensch in Christus immer noch fehlerhaft und fallen oft in unsern alten Lebensstil zurück. Aber durch die tägliche Beziehung zu Gott, werden wir immer mehr verändert und viele Versuchungen verlieren damit ihren Reiz.

Wir können und müssen uns nicht von selbst verändern. Nur in der Verbindung zu Jesus werden wir von ihm verändert.

"Es ist wahr: Wer zu Christus gehört,
der hat sein selbstsüchtiges Wesen
mit allen Leidenschaften und Begierden
ans Kreuz geschlagen."
(Galater 5,24)


Wie schön, dass es nicht um eigene Anstrengung geht, sondern um ein Leben mit Jesus.

Andreas Wölk

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Freitag, 29. Mai 2015
Ein echter Diener
Stell dir vor, dass du in einem großen Unternehmen beschäftigt bist. Und an einem gewöhnlichen Arbeitstag kommt der oberste Geschäftsführer ganz persönlich zu dir. Er drückt dir die Autoschlüssel seines teuren Mercedes in die Hand und sagt: "Das Auto gehört ihnen". Dann zieht er sein Jackett aus und fragt, wie er dir bei deinen Aufgaben helfen kann. Vorher geht er noch zur Kaffeemaschine und reicht dir eine Tasse frisch gemachten Kaffee.

Ganz ehrlich, wo würden wir so ein Verhalten vorfinden? Die Geschäftswelt läuft anders ab. Jemand sagte mal: "Gib einem Menschen Macht und du siehst seinen Charakter".

Aber das und noch viel mehr hat Jesus gemacht. Er war Gott und hat trotzdem seinen Geschöpfen gedient.

"Aber so darf es bei euch nicht sein.
Wer groß sein will, der soll den anderen dienen,
und wer der Erste sein will, der soll sich allen unterordnen."
(Matthäus 20,26-27)


Und als Christen sind wir berufen Gott und anderen zu dienen und nicht uns bedienen zu lassen.

Andreas Wölk

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Donnerstag, 28. Mai 2015
Von Kindern lernen…
Kinder und Minderjährige werden vor Gericht, aufgrund ihres Alters und ihrer Unmündigkeit nicht genauso hart bestraft, wie Erwachsene. Sie denken und handeln in vielerlei Hinsicht anders. Und da ist es gut, dass Kinder im Rechtswesen geschützt werden, sodass unbedachte Konflikte mit dem Gesetz, nicht ihr ganzes Leben ruinieren.

Manche Menschen behandeln Kinder aber so, als seien sie weniger wert und nicht für voll zu nehmen. Dabei sind es oft Kinder, die im Bezug zu Gott, weiter sind als wir Großen.

Natürlich verstehen sie noch lange nicht alles, aber das ist auch nicht notwendig um eine gute Beziehung zu unserem Schöpfer aufzubauen.

Wir können von Kindern lernen, wie man sich gegenseitig vergibt und um Verzeihung bittet, denn Kindern fällt dies sehr leicht.

Noch leichter fällt es Kinder, sich in die Arme des Vaters fallen zu lassen, denn sie vertrauen im hundertprozentig. Wie sieht das da mit unserem Vertrauen zu Gott aus? Können wir Gott auch so vertrauen, wie ein Kind seinem Vater?

»Hütet euch davor,
einen dieser kleinen, unbedeutenden Menschen
überheblich zu behandeln.
Denn ich versichere euch:
Ihre Engel haben immer Zugang zu meinem Vater im Himmel! (Matthäus 18,10)


Andreas Wölk
(Leicht verändert und ergänzt von Dani Kadala)

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Kleine Fehler, große Fehler…
Um bei Klassenarbeiten die volle Punktzahl zu erreichen, ist es notwendig keinen einzigen Fehler zu machen. Leistungsschwächere Schüler werden die vielen rot markierten Korrekturen des Lehrers nach Rückgabe der Arbeiten kennen.

In Berufen wie, Arzt oder Sanitäter können bereits kleine Fehler Menschenleben kosten.

Aber Tatsache ist, dass wir alle genug falsch machen und Korrektur wie Vergebung nötig haben. Gott wusste, dass wir immer wieder schuldig vor ihm und anderen Menschen werden. Und deshalb bietet er jedem, den Freispruch aller Sünden durch Jesus Christus, an.

Haben wir diesen in Anspruch genommen, so sollen auch wir die Fehler der anderen vergeben.

"Da fragte Petrus:
"Herr, wie oft muss ich meinem Bruder vergeben,
wenn er mir Unrecht tut? Ist siebenmal denn nicht genug?". "Nein", antwortete Jesus.
"Nicht nur siebenmal, sondern siebzig mal siebenmal."
(Matthäus 18,21-22)


Das Bewusstsein der eigenen Schwächen, kann uns helfen auch anderen zu vergeben.

Andreas Wölk

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Mittwoch, 20. Mai 2015
Pläne
Unser Leben durchläuft viele verschiedene Phasen. Vom Kindesalter bis ins hohe Alter werden wir mit ganz unterschiedlichen Situationen und Herausforderungen konfrontiert. Es entstehen Träume für die Zukunft und vieles wird geplant und vorbereitet.

Wenn wir bei allen unseren Aufgaben und Plänen Gott involvieren, erfahren wir seine Nähe und Hilfe. Egal wie jung oder alt du bist. Was deine Persönlichkeit betrifft und welche Vergangenheit dein Leben geprägt hat, es geht sowohl in diesem, als auch im ewigen Leben nur um die Beziehung zu Jesus Christus.

Es macht keinen Sinn, Erfolg zu haben und Gott nicht zu kennen. Reichtum, Karriere oder sonstige Verlockungen bieten nur für kurze Zeit die Erfüllung des Lebens. Wir dürfen unsere Pläne und Ziele mit Gott teilen und sehen wo er uns haben möchte.


"Vertraue Gott deine Pläne an, er wird dir Gelingen schenken."
(Sprüche 16,3)


Andreas Wölk

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Samstag, 16. Mai 2015
Unter Gottes Schutz
Jeder, der schon mal mit kleinen Kindern einen Ausflug ins Freie unternommen hat, kennt das Gefühl der Verantwortung in dieser Situation. Auf einmal werden die eigenen Bedürfnisse hinten angestellt und die Sorge um die Sicherheit des Kindes vorrangig betrachtet.

Als Erwachsene wissen wir ganz genau, wo Gefahren im Straßenverkehr lauern. Und da ein Kleinkind sich keiner Gefahr bewusst ist, übernehmen wir die Fürsorge.

So ähnlich wacht Gott über seinen Kindern. Auch als Erwachsener sind wir oft hilflos und haben die Zukunft nicht unter Kontrolle. Wir können unser Leben um keine Sekunde verlängern. Wir sehen lange nicht alle Gefahren des Lebens. Oft versuchen wir krampfhaft alles im Griff zu behalten. Dabei bietet uns Gott persönlich seine Hilfe an.

"Darum kann ich beruhigt einschlafen, denn ich weiß:
Gott beschützt mich."
(Psalm 3,6)


Es liegt an uns, inwieweit wir jeden Tag Gottes Hilfe In Anspruch nehmen.

Andreas Wölk

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