Mit den Bundesgesetzen verhält es sich ähnlich. Solange das Finanzamt den Steuerbetrug nicht feststellt, erfolgt keine Strafe. Im Straßenverkehr wird vieles bewusst und unbewusst falsch gemacht. Aber solange die Polizei es nicht bemerkt, kommt man unbehelligt davon.
Manchmal scheint es bei Gottes Beurteilung, hinsichtlich der Sünden von uns Menschen, auch so auszusehen. Warum werden grausame Taten von Gott nicht sofort bestraft?
"Lasst beides bis zur Ernte wachsen.
Dann werde ich den Erntearbeitern befehlen:
Sammelt zuerst das Unkraut ein,
bindet es zusammen und verbrennt es!
Den Weizen aber bringt in meine Scheune!"
(Matthäus 13,30)
Jeder darf sein Leben gestalten, wie er möchte. Aber am Ende bekommen wir alle unsere Abrechnung: den Himmel als Belohnung oder als Strafe die … Diese Behandlung ist nachvollziehbar und vollkommen gerecht.
Andreas Wölk

Das Leben mit Gott ist nicht einfach, aber es ist einfach Klasse, denn:
• Gott ist immer für Dich da!!!
• Gott versteht Dich wirklich immer!!!
• Seine Leitung steht Dir immer offen!!! Bete einfach…
• Gott ist absolut treu und hält immer, was er verspricht.
• Gott hat einen guten Plan für Dein Leben im Blick!!!
• Gott liebt Dich unaussprechlich!!!
Komm und gib ihm eine Chance, Dein Vater zu werden.
Ich bete für Dich.
Deine Dani

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...bereits 426 x gelesen
Als Christen glauben wir an den einzig lebendigen Gott, der sich uns durch Jesus Christus gezeigt hat. In den Himmel werden alle aufgenommen, die zugeben, dass sie Sünder sind und Jesus bitten, ihre Schuld zu vergeben. Ich muss nichts anderes tun, außer um Entschuldigung zu bringen. Die Bibel nennt das Gnade. Kurz gesagt ist Gnade ein unverdientes Geschenk.
Ich brauche keine guten Werke mehr zu tun… Dennoch wollen wir als Christen, auch anderen helfen und tun Gutes, aber nicht, um uns etwas zu verdienen, sondern weil sie unsere Liebe für unsere Mitmenschen zum Ausdruck bringen.
Aber Gott möchte, dass wir mit diesen guten Werke nicht protzen gehen und wir sollen sie nicht tun, um von anderen Menschen anerkannt oder gelobt zu werden.
"Hütet euch davor, nur deshalb Gutes zu tun,
damit die Leute euch bewundern.
Sonst könnt ihr von eurem Vater im Himmel
keinen Lohn mehr erwarten."
(Matthäus 6,1)
Es soll bei allem, was wir tun und sind, nur darum gehen, dass Jesus verherrlicht wird, denn in Epheser 2,10 heißt es: Dass er die guten Werke in uns bewirkt, so dass wir in ihnen wandeln können. Dass heißt, dass meine guten Werke, eigentlich SEINE guten Werke sind. Deshalb steht im die Ehre zu und nicht mir…
Andreas Wölk
(leicht verändert durch Daniela Kadala)

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...bereits 436 x gelesen
Aber ich vermute, dass sich jeder der Betroffenen wünscht auch mal den Klang der eigenen Stimme zu hören. Jeder von uns hat das Recht, jeden Tag im Gebet mit Gott zu reden und die Antworten, auf individuelle Weise, von ihm entgegen zu nehmen. Es geht um eine persönliche Beziehung, an dem ihm viel gelegen ist.
"Bleibt fest mit mir verbunden,
und ich werde ebenso mit euch verbunden bleiben!
Denn so wie eine Rebe nur am Weinstock Früchte tragen kann,
so werdet auch ihr nur Frucht bringen,
wenn ihr mit mir verbunden bleibt."
(Johannes 15,4)
Es ist eine Tatsache, dass wir jeden Tag Gottes Nähe suchen müssen, um eine lebendige Liebesbeziehung mit ihm zu erleben.
Andreas Wölk

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...bereits 891 x gelesen
Um eine Banane oder Orange genießen zu können, muss zuvor die Schale entfernt werden. Obwohl wir den essbaren Teil noch nicht sehen, wissen wir aber ganz genau, dass sich der leckere Inhalt hinter der Schutzschicht befindet.
Wie viel wissen wir über unser Gegenüber? Inwieweit sind wir in die Vergangenheit der anderen Personen involviert, dass wir beurteilen können, warum eine Reaktion so ausfällt, wie sie ausfällt? Wir schauen nur bis vor die Stirn und wissen meist nur sehr wenig über das Gedankenleben dahinter.
Gott hingegen schaut hinter unsere Schalen.
"Vor dir, Herr, kann ich nichts verbergen,
prüfe meine geheimsten Gedanken und Gefühle!"
(Psalm 26,2)
Da wir Gott sowieso nichts vormachen können, dürfen wir unser ganzes Leben und Denken vor ihn offen legen und Veränderung erfahren.
Andreas Wölk

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...bereits 481 x gelesen
Die Finanzwelt scheint am Abgrund zu balancieren. Kriege und Unruhen scheinen sich auszuweiten und kommen unserer Haustür immer näher.
Entweder schauen wir besorgt auf die Ereignisse und fürchten die nahende Zukunft. Oder wir glauben an Gottes Wort, dass diese Dinge vorausgesagt hat, und stellen unsere Ängste und Sorgen bewusst unter Gottes Leitung.
Es sind nicht die hochrangigen Politiker, die alles in der Hand haben, sondern Gottes allmächtiges Wesen.
"Wenn ihr von Kriegen und Unruhen hört,
achtet darauf, aber erschreckt nicht!
Das muss geschehen, doch es bedeutet noch nicht das Ende."
(Matthäus 24,6)
Egal in welche Richtung sich die politische Lage entwickeln wird, und wie unser persönliches Leben davon betroffen sein könnte, Gott weiß es und er hat alles unter Kontrolle.
Andreas Wölk

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...bereits 455 x gelesen
Als Erwachsener haben wir allein durch unsere Größe mehr Weitblick und können Situationen besser überblicken als Kinder.
Beziehen wir diesen Vergleich mal auf die Unterschiedlichen Sichtweisen von Gott und Mensch. Wie viele Dimensionen weiter ist unser Schöpfer als wir?
Bei diesem Gedanken können wir uns so glücklich schätzen, dass Gott seine Macht nie ausnutzt und die Menschen von Herzen liebt.
"Herr, mein Gott, dem ich diene!
Du hast gerade erst begonnen,
mir deine Größe und Macht zu zeigen!
Wo ist ein Gott im Himmel oder auf der Erde,
der solche Werke vollbringen kann
und der so mächtig ist wie du?"
(5. Mose 3,24)
Wir müssen das Leben nicht alleine meistern, sondern dürfen jeden Tag bewusst in Gottes Gegenwart treten.
Andreas Wölk

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...bereits 693 x gelesen
Nur wer so etwas erlebt hat, kann auch nachvollziehen welche Gedanken einem in einer solchen Situation durch den Kopf gehen und wie Trost zu bekommen ist.
Manche müssen mehr leiden als andere, aber ich denke keiner wird da verschont. Und jeder muss im Laufe seines Lebens Verluste einstecken, mit denen gelernt werden muss weiter zu leben.
Aber trotz der verschiedenen Leiden, gibt es etwas womit Gott uns beschenkt: Das ist sein göttlicher Friede, der weit über der Lebenssituation steht.
"Und Gottes Friede, der all unser Verstehen übersteigt,
wird eure Herzen und Gedanken
im Glauben an Jesus Christus bewahren."
(Philipper 4,7)
Wir können die schweren Leiden oft nicht verhindern, aber wir dürfen uns entscheiden, ob wir Gottes Zuspruch ernst nehmen wollen.
Andreas Wölk

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...bereits 433 x gelesen
Auch als Erwachsener ist eine Weiterentwicklung im Denken und Handeln gesund und notwendig. Manches sehen wir in fünf Jahren anders als heute, weil wir in dem Gebiet vielleicht mehr Erfahrung gesammelt haben und dadurch einen anderen Standpunkt vertreten.
Genauso sollen wir uns in geistlichen Themen immer wieder korrigieren lassen. Das ist gesundes Wachstum in jeglicher Hinsicht. Wenn wir in der Beziehung zu Gott nicht weiter kommen, können wir vielleicht von anderen lernen und solange suchen, bis wir fündig werden.
"Wenn auch unsere körperlichen Kräfte aufgezehrt werden,
wird doch das Leben, das Gott uns schenkt,
von Tag zu Tag erneuert."
(2. Korinther 4,16)
Wer geistlich wachsen will, muss für Gottes Korrekturen offen sein und die Bereitschaft zeigen diese umzusetzen.
Andreas Wölk

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...bereits 418 x gelesen
Wer von uns würde seinem eigenen Kind die Familien Zugehörigkeit tagtäglich zu und dann wieder absprechen? Je nachdem wie das Verhalten des Kindes war, gehört es heute dazu und morgen nicht mehr.
Was für uns in der Familie selbstverständlich ist, wenden viele aber nicht im Bezug auf die Beziehung zu Gott an. Wenn wir nur Gottes Kinder sind solange wir keine Fehler machen, wird keiner von uns im Himmel sein.
Gut, dass Gott eine Lösung gefunden hat, um uns trotz vieler Fehler zu retten.
"Denn Gott hat die Menschen so sehr geliebt,
dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab.
Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zugrunde gehen,
sondern das ewige Leben haben."
(Johannes 3,16)
Jedes mal wenn wir sündigen, bedarf es Buße und Umkehr, jedoch verlieren wir dadurch unsere Eintrittskarte in den Himmel nicht.
Andreas Wölk

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...bereits 423 x gelesen
Da gibt es auch nichts schön zu reden und doch dürfen wir etwas nicht. Wir sollen uns an solchen Personen niemals rächen oder eine andere Art der Vergeltung ausüben.
Als Geschädigter eines Verbrechens wird die echte Vergebung bestimmt nicht immer leicht fallen, ist aber eine Forderung von Gott an uns. Er wird jeden von uns beurteilen und ein gerechtes Urteil sprechen.
"Herr, rechne mit ihnen ab!
Bringe das Unheil über sie, das sie anderen zugefügt haben! Verstoße sie! Nichts, gar nichts ist ihnen heilig;
sogar gegen dich lehnen sie sich auf."
(Psalm 5,11)
Es ist gut wenn wir das Verurteilen Gott überlassen, denn er ist der einzige ohne Schuld.
Andreas Wölk

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