Die Medien und das weite Spektrum der Unterhaltungselektronik führen uns nur allzu oft in eine Fantasiewelt, in der alles erlaubt ist und festgesetzte Grenzen gerne überschritten werden dürfen. Das Schlimme an der Situation der Menschheit ist nicht die große Unmoral oder sonstige Gräueltaten, sondern die fehlende Einsicht zur notwendigen Umkehr zu Gott.
"Was gehört nun zum Wesen dieser Welt?
Selbstsüchtige Wünsche, die Gier nach allem,
was einem ins Auge fällt, Selbstgefälligkeit und Hochmut.
All dies kommt nicht von Gott, unserem Vater,
sondern gehört zur Welt.
Die Welt aber mit ihren Verlockungen wird vergehen.
Nur wer tut, was Gott gefällt, wird ewig leben."
(1. Johannes 2,16-17)
Es gibt nur eine Lösung für ein Leben das Gott gefällt: Die Inanspruchnahme der Sündenvergebung von Jesus Christus.
Andreas Wölk

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Wenn nämlich nur der Glaube an den Sohn Gottes Jesus Christus der einzige Weg zu Gott ist, müssen zwangsweise alle anderen Religionen und Glaubensrichtungen falsch sein.
Natürlich wird jede Religion von sich behaupten, dass ihr Weg der Richtige ist. Wie kann man da feststellen wer Recht hat?
Zu diesem Thema kann eine Menge gesagt werden, aber als Christ hat man einen gewaltigen Vorteil gegenüber allen anderen Gläubigen. Gott selbst bestätigt jedem seiner Kinder, dass die eigenen Sünden vergeben sind, und dass der Platz im Himmel gesichert ist.
"Doch euch hat Christus seinen Heiligen Geist gegeben,
und deshalb kennt ihr die Wahrheit."
(1. Johannes 2,20)
Wer das noch nicht persönlich erfahren hat, ist herzlich eingeladen, mit Gott ein neues Leben anzufangen.
Andreas Wölk

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All diese Tierarten würden niemals freiwillig das Gegenteil ihrer Bestimmung tun. Ein Tier, das nachts schlecht sieht, würde nicht plötzlich mitten in der Nacht jagen gehen.
Genauso verhalten wir uns Menschen im Bezug auf Sünde in unserem Leben. Wenn wir etwas Falsches tun, wissen wir das in der Regel und versuchen dies zu verbergen. Wenn wir Böses tun meiden wir das Licht.
"Wer Böses tut, scheut das Licht
und bleibt lieber im Dunkeln,
damit niemand seine Taten sehen kann.
Wer aber die Wahrheit Gottes liebt
und das tut, was er will, der tritt ins Licht!
An ihm zeigt sich: Gott selber bestimmt sein Handeln."
(Johannes 3,20-21)
Darum verhalte Dich so, dass Du im Licht stehen kannst.
Andreas Wölk

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Wir schauen auf Menschen und das was sie tun, beurteilen dann die Person und machen davon unsere Reaktion abhängig.
Wie gut, dass Gott da völlig anders vorgeht. Er sucht die Verlorenen und macht sie zu seinen Kindern. Und durch das Blut Jesu, sieht er nicht mehr unseren vielen Fehler, die wir immer noch haben, sondern seinen unschuldigen Sohn Jesus Christus.
"Ihr aber sollt eure Feinde lieben und den Menschen Gutes tun.
Ihr sollt ihnen helfen,
ohne einen Dank oder eine Gegenleistung zu erwarten.
Dann werdet ihr reich belohnt werden:
Ihr werdet Kinder des höchsten Gottes sein.
Denn auch er ist gütig zu Undankbaren und Bösen."
(Lukas 6,35)
Wie gehst Du mit anderen Menschen um? Wir sollten unsere Blicke auf Jesus richten und nicht auf die Fehler unserer Mitmenschen. Bist Du bereit dazu? Gott hilft Dir gerne, hier einen neuen Blickwinkel zu bekommen. Bitte ihn einfach darum.
Andreas Wölk

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Gott schenkt jedem der ihm glaubt, dass ewige Leben ohne erbrachte Leistung. Allerdings müssen wir von unserer Seite das Interesse zeigen.
Gott ist so viel größer als wir und für uns Menschen unerreichbar. Wenn er sich nicht offenbaren würde, wären wir hilflos verloren.
Jeder der nach dem Sinn des Lebens sucht und beim einzigen und allmächtigen Gott nach Antworten fragt, wird fündig werden.
Das Problem der Menschheit ist nicht die Sünde, sondern der eigene Stolz keine Sündenvergebung nötig zu haben.
"Wenn ihr mich sucht, werdet ihr mich finden.
Ja, wenn ihr mich von ganzem Herzen sucht."
(Jeremia 29,13)
Alle die wir Gott gefunden haben, können anderen helfen nach Gott zu suchen und frei zu werden.
Andreas Wölk

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Es kann die berechtigte Frage aufkommen, dass der eingeschlagene Weg vielleicht falsch ist. Oder jemand hat großes Interesse daran unsere Arbeit zu behindern und zu stören.
Wer nur an das glaubt, was er sieht, wird unsichtbare Geister als Blödsinn abstempeln.
Aber jedes Kind Gottes kennt diese Aussagen aus der Bibel. Wir sind diesen Angriffen nicht hilflos ausgeliefert, wenn wir Gottes Wort und das Gebet zur Verteidigung gebrauchen.
"Denn wir kämpfen nicht gegen Menschen,
sondern gegen Mächte und Gewalten des Bösen,
die über diese gottlose Welt herrschen
und im Unsichtbaren ihr unheilvolles Wesen treiben."
(Epheser 6,12)
Dieser Kampf wird so lange dauern, bis wir diese Erde verlassen. Deshalb gib nicht auf.
Andreas Wölk

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Abgesehen von den Medien kann im persönlichen Bereich vieles lange geheim gehalten werden. Wobei andere Dinge sich schnell rum sprechen.
Manchmal ist sogar der eigene Glaube, an Jesus Christus, für die eigenen Nachbarn und Arbeitskollegen ein Geheimnis. Aus Angst vor negativen Erfahrungen behalten wir oft diesen kostbaren Schatz für uns.
Wir dürfen immer mehr lernen passende Gelegenheiten zu nutzen, um anderen Menschen Gott näher zu bringen.
"Ihr seid das Licht, das die Welt erhellt.
Eine Stadt, die hoch auf dem Berg liegt,
kann nicht verborgen bleiben."
(Matthäus 5,14)
Alle Menschen dieser Welt sollen die Möglichkeit haben, zu erfahren dass Gott sie liebt und ihre Sünden vergeben werden können. Und genau deshalb sollten wir unseren Glauben nicht verstecken.
Andreas Wölk

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Aber auch eine gewöhnliche Geburtstagsfeier muss vorbereitet werden. Und obwohl die Feier oft kürzer ist, als die Arbeiten vorher, bekommen die notwendigen Aufgaben natürlich nicht die gleiche Anerkennung wie das gelungenes Fest.
Wenn wir Gottes Kinder geworden sind, ist eine unserer Aufgaben andere auch zu Gott einzuladen. Wir haben das Vorrecht, für Gott zu arbeiten und Menschen auf eine Begegnung mit ihrem Schöpfer vorzubereiten. Dafür wird Gott auch sicher nicht kleinlich unseren ewigen Lohn festlegen.
Aber ganz wichtig dabei ist, dass es nicht um uns geht, sondern um Jesus Christus.
"Johannes selbst war nicht das Licht. Er sollte die Menschen nur auf das kommende Licht vorbereiten."
(Johannes 1,8)
Alles dreht sich um den allmächtigen Gott, und wir dürfen an Gottes Heilsplan mitwirken. Das ist ein großes Privileg. Komm und mach mit.
Andreas Wölk

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Jeder von uns wurde in eine bestimmte Familie geboren und wächst in einem Land auf, das alles Auswirkungen hat auf die eigene Lebensart. Wir haben alle eine individuelle Erziehung genossen und reagieren verschieden auf die Ereignisse des Lebens.
Nichts desto trotz haben wir die Wahl, in welchen Kreisen wir unterwegs sind und können den Freundeskreis selbst wählen.
"Wenn du mit vernünftigen Menschen Umgang pflegst,
wirst du selbst vernünftig.
Wenn du dich mit Dummköpfen einlässt, schadest du dir nur."
(Sprüche 13,20)
Unsere Umgebung färbt auf uns ab und verändert das eigene Leben. Je nachdem was unser Ziel ist, sollten auch unsere Freundeskreise gewählt werden.
Andreas Wölk

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Es fängt schon im Kleinkindalter an und begleitet uns bis zum Friedhof. Sehr oft müssen wir schmerzhaft feststellen, dass wir unser Leben nur bedingt steuern können und dass wir hilflos der Zukunft entgegen treten.
Jeder der eine lebendige Beziehung mit Jesus haben möchte, muss zugeben, dass er schwach und sündig ist. Das es kein anderen Weg gibt, als sein Leben komplett und jeden Tag neu in die Hand Gottes zu legen.
Es tut so gut, seine Ängste, Sorgen und Probleme einfach los zulassen und zu zusehen wie Gott aktiv in unser Leben eingreift.
"Deshalb beugt euch unter Gottes mächtige Hand.
Gott wird euch aufrichten, wenn seine Zeit da ist."
(1. Petrus 5,6)
Die Schwierigkeiten des Lebens werden dadurch nicht weniger, aber wir dürfen mit Jesus anders damit umgehen.
Andreas Wölk

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