Donnerstag, 5. März 2015
Eigenlob stinkt
Der bekannte Satz: 'Eigenlob stinkt' ist immer noch aktuell unter uns Menschen. Sind wir es nicht, die so gewaltige Bauten errichten? Oder Schiffe so groß wie Städte bauen?

Gehört uns nicht der Dank, wenn wir hart arbeiten und damit einen Wohlstand und Reichtum zum Vorschein bringen? So oder ähnlich, kann man darüber denken, was sicher auch von vielen getan wird.

Aber auch wenn wir uns unsere Leistung zuschreiben und Gott dabei außen vor lassen, ändert es nichts an der Tatsache, dass wir nur das sind und haben, was unser Schöpfer zur Verfügung stellt.

"Woher nimmst du dir das Recht dazu?
Bist du etwas Besonderes?
Alles, was du besitzt, hat Gott dir doch geschenkt.
Hat er dir aber alles geschenkt,
wie kannst du dann damit prahlen,
als wäre es dein eigenes Verdienst?"
(1. Korinther 4,7)


Wir können dank Technik, Fortschritt und Medizin eine Menge machen, aber wenn Gott seine Hand abwendet sind wir auf der Stelle Tod. Darum lasst uns ihm den Dank bringen.

Andreas Wölk

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Gott lässt sich finden
Als Erwachsener haben wir den Vorteil zu Kindern, dass wir Gefahren besser einschätzen können und normalerweise auch vorausschauender handeln.

Mit dem gesundem Menschenverstand wissen wir, wann wir Gegnern unterlegen sind und wann kämpfen Sinn macht. Und eigentlich sollte sich jeder einmal damit beschäftigen, wo er herkommt und die Frage zur Existenz Gottes nüchtern beantworten.

Ich bin überzeugt, dass jeder, der Gott wirklich sucht und nicht die Meinung der Mehrheit übernimmt, fündig wird. Gott selbst lässt sich dann finden. Und irgendwann stellt man fest, dass Gott so gewaltig groß und mächtig sein muss und wir winzig klein im Vergleich dazu sind.

"Du weißt nicht, aus welcher Richtung der Wind kommen wird;
du siehst nicht, wie ein Kind im Mutterleib Gestalt annimmt. Ebenso wenig kannst du die Taten Gottes ergründen,
der alles bewirkt."
(Prediger 11,5)


Dieser allmächtige Gott liebt dich und will die ganze Ewigkeit mit dir leben.

Andreas Wölk

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Montag, 23. Februar 2015
Gott ist fair
In Gesprächen kann es schnell passieren, dass bestimmte Personengruppen alle über einen Kamm geschert werden.

Im Rassismus Bereich wird diese Art sehr gerne verwendet. Wenn jemand negativ auffällt, können gleichgesinnte auch darunter leiden.

Wo wir sterblichen Menschen immer wieder versagen, bleibt Gott jedoch gerecht. Es gibt zwar nur einen Himmel und eine Hölle, aber es wird bei der Belohnung und Strafe deutliche Unterschiede geben.

Ansonsten wäre Gott ungerecht und das widerspricht seinem Wesen. Jeder von uns wird die gerechte Belohnung oder Strafe für sein Handeln hier auf der Erde bekommen.

"Denn Gott ist nicht ungerecht.
Er vergisst nicht,
was ihr getan habt und wie ihr aus Liebe zu ihm
anderen Christen geholfen habt und immer noch helft."
(Hebräer 6,10)


Es lohnt sich für alle Ewigkeit, ein Leben voller Hingabe zu Gott, zu führen. Auch wenn das heißt, Entbehrungen und Nachteile hinnehmen zu müssen.

Andreas Wölk

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Mittwoch, 18. Februar 2015
Gott sieht auch die kleinen Dinge…
Im Leben sind manche Dinge sehr offensichtlich, während andere nicht bemerkt werden.

Es werden natürlich nur die sichtbaren Aufgaben und Dienste von anderen gelobt, während die verborgenen Sachen keiner belohnt. Um da nicht entmutigt zu werden, ist die richtige Einstellung sehr wichtig.

Es müssen Fragen beantwortet werden, wie z.B. Wieso mache ich etwas? Für wen mache ich es? Und was erwarte ich als Lohn für meine Arbeit?

Wenn wir immer mehr lernen, da als Antwort Gott hinzustellen, dann freuen wir uns über anerkennendes Lob, setzen diesen aber nicht als Motivation für unsere Aufgaben.

"Genauso ist es auch mit den guten Taten der Menschen:
Manche sind schon jetzt für jedermann sichtbar,
während wir andere überhaupt nicht erkennen.
Doch auch sie werden nicht für immer verborgen bleiben."
(1. Timotheus 5,25)


Unser Lohn wird von Gott festgelegt und wird vollkommen gerecht ausfallen. Deswegen mach deinen Dienst nicht vom Lob der anderen abhängig.

Andreas Wölk

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Mittwoch, 11. Februar 2015
Der beste Anwalt
In unserem Rechtsstaat hat jeder das Recht vor Gericht sein Recht einzufordern. Anwälte und Richter haben die Aufgabe die Schuldigen zu bestrafen und denen Unrecht getan wurde, ihr Recht zu verschaffen.

Es gibt einen Hauptankläger, dem viel daran gelegen ist die Kinder Gottes anzuklagen und auf die vielen Fehler hinzuweisen. Es ist der Teufel, der dir einreden will, dass deine Schuld zu groß ist und du keine Vergebung erfahren darfst. Dass Sünden zu oft begangen wurden und Gott nicht wieder den gleichen Fehler vergeben kann.

Alle Kinder Gottes haben den besten Rechtsanwalt - Jesus Christus, der den Freispruch in Gottes Gericht aussprechen wird.

"Wer könnte es wagen, die von Gott Auserwählten anzuklagen? Niemand, denn Gott selbst hat sie von aller Schuld freigesprochen."
(Römer 8,33)


Jeden Tag neu dürfen wir unsere Verfehlungen zu Jesus bringen und die ewige Beziehung zu Gott in Ordnung bringen. Er liebt uns.

Andreas Wölk

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Hier gibt es keine Ausrede mehr…
Wir alle haben einen festen Termin, der nicht abgesagt oder verschoben werden kann. Es gibt keinerlei Ausreden oder Möglichkeiten, diesem Ereignis zu entfliehen.

Der Todestag ist für jeden persönlich reserviert und sollte vorher nicht die Entrückung stattfinden, wird jeder von uns irgendwann zu Grabe getragen werden.

Dann steht jeder Mensch, egal ob Atheist, Buddhist, Christ oder Moslem, dem einzigen und lebendigen Gott gegenüber. Dann zählt nicht mehr, was wir von uns halten oder denken.

In dem Augenblick ist jeder glücklich zu schätzen, der die einzige Möglichkeit, vor Gott bestehen zu können, in Jesus Christus gewählt hatte.

"Wenn wir jetzt von Gott angenommen sind,
weil Jesus sein Blut für uns vergossen hat,
dann werden wir erst recht am kommenden Gerichtstag
vor Gottes Zorn gerettet."
(Römer 5,9)


Keine eigene Leistung oder ähnliches kann uns vor dem heiligen Gott gerecht sprechen, sondern nur Jesus.

Andreas Wölk

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Mittwoch, 4. Februar 2015
Die wahre Freude kommt noch…
Es wird oft gesagt, dass die Vorfreude die größte Freude ist. Das mag bei vielen Dingen und Ereignissen stimmen, aber ganz sicher nicht bei der Vorfreude auf Gottes Reich und die ewige ungetrübte Gemeinschaft mit unserem Schöpfer.

Gott will, dass wir uns unseres Heils sicher sind und er bestätigt dies durch seinen Geist. Wir leben hier auf der Erde und dürfen einen kleinen Teil der himmlischen Freude schon vorab durch Gottes Heiligen Geist erfahren.

Wir genießen die Momente der tiefen Beziehung zu Gott, jedoch steht das volle Ausmaß der Liebesbeziehung zu ihm noch aus.

"Aber auch wir selbst, denen Gott bereits jetzt seinen Geist als Anfang des neuen Lebens gegeben hat, warten voller Sehnsucht darauf, dass Gott uns als seine Kinder zu sich nimmt und auch unseren Leib von aller Vergänglichkeit befreit."
(Römer 8,23)


Wir dürfen einen kleinen Vorgeschmack des Himmels schon hier erleben und die Vorfreude steigern.

Andreas Wölk

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Samstag, 31. Januar 2015
Kraft oder Ausdauer?
Im Sport besteht ein großer Unterschied zwischen Kraft und Ausdauer. Beides ist notwendig um den Sieg zu erlangen.

Ein Läufer mit viel Kraft, aber ohne Ausdauer, wird wohl kaum den Marathon gewinnen. In einer Kugelstoß Disziplin bedarf es wiederum mehr Kraft als Ausdauer.

Im Leben als Christ begegnen uns auch diese beiden Begriffe. Oft startet das Leben mit Jesus sehr kraftvoll und verliert im Laufe der Zeit an Energie.

Wir alle werden müde, auch gerade dann, wenn wir aktiv im Dienst für Gott stehen. Da ist es sehr wichtig, immer wieder die neue Kraft aus der Beziehung zum Schöpfer zu ziehen.

"Werdet in eurem Glauben nicht träge und gleichgültig,
sondern folgt dem Beispiel der Christen,
die durch ihr Vertrauen zum Herrn standhaft geblieben sind
und alles erhalten werden, was Gott zugesagt hat."
(Hebräer 6,12)


Es ist keine Schande müde zu werden, aber aufzugeben sollte als Christ keine Alternative sein.

Andreas Wölk

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Mittwoch, 28. Januar 2015
Schmeicheleien helfen hier nicht weiter
Bei kleinen Kindern kann oft durch einfaches Erklären erreicht werden, dass sie Gehorsam leisten. Natürlich ist da jedes Kind individuell und da ist es eine Kunst herauszufinden, wie das Kinderherz gewonnen werden kann.

Im Berufsleben versuchen einige durch verschiedene Tricks und Schmeicheleien, auf der Karriere Leiter eine Stufe höher zu steigen.

Was bei Menschen immer wieder funktioniert, trifft bei Gott nicht auf Erfolg. Es ist nicht möglich, durch Leistung oder Hintertürchen, mehr Vorteile auf Gottes Konto zu erlangen.

In den Himmel kommen wir nur - unverdient - durch Jesus Christus.

"Aber bei Gott ist das anders.
Bei ihm werde ich nichts erreichen,
wenn ich mich auf meine Taten berufe.
Nur wenn ich Gott vertraue,
der den Gottlosen von seiner Schuld freispricht,
kann ich vor ihm bestehen."
(Römer 4,5)


Gute Taten haben keine rettende Wirkung, unterstreichen aber unseren Glauben und Liebe.

Andreas Wölk

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Samstag, 24. Januar 2015
Eine enge Beziehung…
Im eng vertrauten Freundeskreis wird gescherzt, gelacht und geredet. In Runden wo wir uns wohlfühlen, haben wir keine Angst vor peinlicher Stille und werden wertgeschätzt.

Nun sind wir alle noch fehlerhafte Menschen und werden sogar von Freunden enttäuscht und verletzt.

Der allmächtige Gott bietet jedem eine vertraute, liebevolle und persönliche Beziehung an. Solange wir auf dieser Erde leben, können wir ihn nicht sehen, aber dennoch sehr klar durch die Bibel und den Heiligen Geist verstehen.

Wir haben das Vorrecht mit ihm durch das Gebet zu reden. Als seine Kinder müssen wir nicht beten, sondern wir wollen es, weil es nichts Schöneres gibt als in enger Beziehung zum Schöpfer zu leben.

Nun wird diese Harmonie oft gestört, durch Müdigkeit, Sünde, Angst und Unglauben.

"Hört niemals auf zu beten." (1. Thessalonicher 5,17)

In schweren Zeiten kann das Gebet zur großen Hilfe werden und an fröhlichen Tagen zum Genuss.

Andreas Wölk

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