"Nichts ist unmöglich, Toyota", heißt ein bekannter Werbeslogan. Was für eine Firma deutlich übertrieben und unrealistisch ist, trifft jedoch auf unseren Gott und Schöpfer zu.

Wir können wenig mit dem Wort "Ewigkeit" anfangen, weil wir so etwas noch gar nicht kennen. Genauso ist es kaum vorstellbar, dass jemand allwissend und allmächtig ist. All das trifft aber auf unseren Gott zu.

Es gibt nichts und niemanden, der über ihm steht und dem er Rechenschaft schuldig ist. Er hat alle Ereignisse im Blick und hat noch nie versagt. Zu diesem wunderbaren Gott dürfen wir einladen und gehören.

Er ist voller Liebe, Gnade und Wahrheit. Alle seine Kinder können stolz auf so einen Gott und Vater sein. Keins deiner Sorgen und Probleme ist zu schwer für ihn.

"Mit dir kann ich die Feinde angreifen;
mit dir, mein Gott, kann ich über Mauern springen."
(Psalm 18,30)

Das Vorrecht mit so einem Gott leben zu dürfen ist einmalig.

Andreas Wölk

Es gibt mittlerweile schon einige Filme, Zeitschriften und Bücher, die das Ende der Welt beschreiben und erklären. Einige sehen dieses Thema als Unterhaltung oder Witz.

Andere finden das einfach nur lächerlich, dass diese Welt gerichtet wird. Es ist doch alles so wie immer.

Gott hat in der Bibel auch einiges zu der Thematik niederschreiben lassen. Beim Blick auf das Buch der Offenbarung, kommt vielleicht der Gedanke hoch, warum muss das Gericht so hart sein?

Gott ist ein Gott der Liebe und will, dass niemand verloren geht. Ich denke, dass ein Grund für diese Art von Strafe sein könnte, dass noch viele Menschen aufwachen und sich von ihren Sünden zu Gott hinwenden.

"Denn Gott will uns nicht seinem Zorn und Gericht aussetzen;
wir sollen vielmehr durch unseren Herrn Jesus Christus gerettet werden."
(1. Thessalonicher 5,9)

Wenn wir Gottes Kinder sind, brauchen wir keine Angst davor zu haben und können andere warnen. Bist Du bereit?

Andreas Wölk

Im Laufe der Weltgeschichte haben immer wieder einzelne Diktatoren, das eigene Volk unterdrückt und sich, durch Angst und Gewalt, gefügig gemacht.

Mithilfe von starkem Druck und Bestrafungen, bis hin zur Todesstrafe, können Menschen gezwungen werden, den Herrscher anzubeten und Gehorsam zu leisten.

Aber was diese radikalen Maßnahmen nicht erreichen können, ist die freiwillige Liebe zum Diktator.

Gott regiert da völlig anders. Er hat eine Lösung geschaffen für das Sünden Problem, mit Jesu Stellvertretertod für uns und bietet diese jedem an. Jeder der das glaubt, ist frei und kann ohne Angst zu Gott kommen.

Gleichzeitig zeigt er die Konsequenz der Hölle auf, wenn das Angebot abgelehnt wird.

"Er tritt für uns ein, daher dürfen wir mit Zuversicht
und ohne Angst zu Gott kommen.
Er wird uns seine Barmherzigkeit und Gnade zuwenden,
wenn wir seine Hilfe brauchen."
(Hebräer 4,16)

Ein besseres Angebot gibt es nicht.

Andreas Wölk

Jemand sagte mal: "Wer gegen den Strom schwimmt, kommt irgendwann bei der Quelle an." Ich finde das Bild sehr passend im Bezug auf echtes Christsein.

Jesus Christus ist die Quelle allen Lebens und er hat uns Menschen ein gottwohlgefälliges Verhalten vorgelebt. Was heißt das praktisch für uns im Alltag?

Wir werden immer das widerspiegeln, was in uns ist. Je nachdem womit sich unsere Gedanken und Taten beschäftigen, wird auch das sichtbare Ergebnis so an unser Umfeld weiter gegeben.

Das ist nichts Neues und die logische Konsequenz. Deshalb werden wir aufgefordert, unseren Alltag mit nützlichen und ehrbaren Dingen zu füllen.

"Wer mir vertraut, wird erfahren, was die Heilige Schrift sagt:
Von ihm wird Leben spendendes Wasser ausgehen
wie ein starker Strom."
(Johannes 7,38)

Keiner zwingt uns nach Gottes Maßstäben zu leben. Wenn wir aber die Wiedergeburt erlebt haben, wollen wir zu Gottes Ehre leben.

Andreas Wölk

Folgende Situation ist wahrscheinlich jedem bekannt: Eine ältere Dame steigt in einen überfüllten Linienbus und sucht verzweifelt einen freien Sitzplatz. Da alle Plätze belegt sind und niemand aufsteht, hält sie sich krampfhaft an einer Stange fest. Keiner der Anwesenden bringt den Respekt mit und bietet seinen eigenen Sitzplatz an.

Wie oft vergessen wir unserem Gott und Schöpfer, der weitaus über uns Menschen steht, unsere Ehrfurcht und Respekt entgegen zu bringen? Wie oft geht es nur um uns und unsere Bequemlichkeit.

Uns soll es ja gut gehen, meinen wir und Gott hängen wir fromm nebenan. Ich denke es ist sehr gut, wenn wir immer wieder vor Augen haben, dass wir geschaffen wurden zu Gottes Ehre und nicht umgekehrt.

"Und zum Menschen sprach er:
'Weise ist, wer Ehrfurcht vor mir hat,
und Einsicht besitzt, wer sich vom Bösen abkehrt.'"
(Hiob 28,28)

Wir sind erfüllt, wenn Gott wirklich die Nr. 1 bei uns ist.

Andreas Wölk

Ohne Kommunikation ist das Leben sehr schwer und qualitätsarm. Wenn Menschen miteinander reden, können viele Konflikte gelöst oder gar vorgebeugt werden.

Manche haben die Gabe mit Worten umgehen zu können und verändern so ein Stückweit ihre Umgebung.

Aber es ist nicht nur diese Gabe notwendig, um anderen helfen zu können. Ganz oft ist ein offenes Ohr und etwas Zeit gefragt. Es hilft vielen schon, wenn sich jemand ihre Probleme anhört. Und dabei muss gar nicht unbedingt eine Lösung des Zuhörers gebracht werden, sondern einfach nur echtes Interesse.

So wie nicht jeder gut reden kann, ist das zuhören auch nicht jedermanns Ding. Es ist wichtig, seine Gaben kennen zu lernen und dann natürlich auch für Gott und Menschen einzusetzen.

"Da erwiderte Hiob: 'Ach, hört mir doch einmal zu!
Damit würdet ihr mich trösten!'"
(Hiob 21,1-2)

Und wenn dein Dienst nicht für andere sichtbar ist, so bleibt Gott nichts verborgen.

Ich wünsche euch allen ein Frohes und gesegnetes Jahr 2015.

Andreas Wölk

Jemand sagte mal: "Es gibt nichts älteres, als die Zeitung von gestern.' In Zeiten mit Internet, Smart Phone und sozialen Netzwerken, ist das gesagte von gestern, heute schon veraltet.

Vielleicht ist diese Einstellung auch schuld daran, dass Leute die Bibel als veraltet und nicht mehr zeitgemäß abstempeln. Jedoch sind Gottes Anweisungen und Liebesbriefe an die Menschheit, um kein Stück wertloser geworden.

Immer wenn wir uns von Gott und seinem Wort abwenden, verliert unser Leben an Sinn und Wert. Wir können gegen Gott rebellieren, seine Existenz leugnen und ihn sogar vergessen.

Aber all das ändert nichts daran, dass er da ist und jedem seine Liebe anbietet.

"Gottes Liebe zu uns ist für alle sichtbar geworden,
als er seinen einzigen Sohn in die Welt sandte,
damit wir durch ihn leben können."
(1. Johannes 4,9)

Gottes Liebe zu uns ist jeden Tag neu und wartet auf unsere persönliche Antwort. Lebe heute mit Gott.

Andreas Wölk

Jedes Übel fängt bekanntlich klein an. Und der Anfang, von großen Kriegen, aber auch von kleineren Auseinandersetzungen, beginnt mit einem vernichteten Gedanken.

Ein leiser und unkontrollierter böser Gedanke, der weiter gedacht wird und plötzlich zu großem Schaden führt. Da brauchen wir gar nicht nach Nahost zu blicken, sondern ganz in der Nähe, nämlich bei uns selbst, lässt sich immer wieder so etwas finden.

Es können heimliche Neid-Gedanken auf Nachbarn, Arbeitskollegen oder auch auf unsere Glaubensgeschwister, bezüglich Rang, Fähigkeiten oder Besitz, sein. Wirken wir da nicht entschieden dagegen, reifen solche Gedanken und zerfressen uns und unsere Umgebung.

"Wo Neid und Streitsucht herrschen, da gerät alles in Unordnung; da wird jeder Gemeinheit Tür und Tor geöffnet."
(Jakobus 3,16)

Mit der Wiedergeburt, muss in uns der Hass auf Sünde enorm stark sein und diese im Keim erstickt werden.

Andreas Wölk

Es gab und gibt immer noch einige sehr kluge Köpfe, die Doktortitel und andere hohe Abzeichen vorweisen können. Leute, die verschiedene neue Erfindungen auf den Markt gebracht haben und damit die Welt revolutionieren.

Das ist auch gut so und von Gott selbst, als Auftrag an die Menschheit, weiter gegeben worden. Wir sollen die Erde bebauen und pflegen. Aber alle unsere Weisheit und der Erfolg werden uns von Gott geschenkt.

Gott ist der Ursprung allen Lebens und aller Erkenntnis. Und wenn wir auch noch so klug und erfinderisch sind, jedoch seine Liebe zu uns nicht sehen und diese durch den Glauben an ihn erwidern, gehören wir zu den dümmsten und ärmsten aller Geschöpfe.

"Wenn er dich vor Gericht zieht und Anklage erhebt,
weißt du auf tausend Fragen keine Antwort."
(Hiob 9,3)

Wir können unsere Fähigkeiten nicht mit Gottes Wesen messen. Aber wir handeln weise, wenn wir Gottes Größe erkennen und uns ihm unterordnen.

Andreas Wölk