Samstag, 23. Februar 2019
Befreit !!!
Es gibt immer wieder Geschichten von spektakulären Ausbrüchen von Gefangenen. Trotz höchster Sicherheitsvorkehrungen, hat es ein Gefangener geschafft die Mauern zu überwinden. Natürlich wird dann sofort die Polizei eingeschaltet und die Jagd beginnt. Oft dauert es nicht lange bis der Ausreißer gefasst wird.

Wir alle leben von Geburt an in der Gefangenschaft der Sünde. Das war nicht unser Wille noch hatten wir irgendein Mitspracherecht für das eigene Leben. Durch die Geburt sind wir automatisch allen Gesetzen der Sünde unterworfen. Das bedeutet schlussendlich den Tod. Niemand kann sich diesem Verlauf entziehen. Selbst die reichsten Menschen der Erde, können dem Tod nicht aus dem Weg gehen. Keine eigene Anstrengung kann uns die Freiheit schenken.

Und genau an diesem hoffnungslosen Punkt kommt Jesus ins Spiel. Er hat die Schlüssel für unsere Gefängniszelle. Im Grunde geht Jesus von Zelle zu Zelle und fragt jeden Menschen, ob er frei sein möchte?

Leider lehnen viele das Angebot ab und behaupten sogar, dass sie gar nicht gefangen sind. Jeder aber der zu Jesus ja sagt, wird freigelassen und bekommt zusätzlich die Eintrittskarte für den Himmel.

"Er hat uns aus der Gewalt der Finsternis befreit,
und nun leben wir in der neuen Welt
seines geliebten Sohnes Jesus Christus.
Durch ihn sind wir erlöst,
unsere Sünden sind vergeben."
(Kolosser 1,13-14)


Das ist die beste Nachricht und die einzige Möglichkeit nicht in das Gericht Gottes zu kommen. Irgendwann kommt der Tag an dem es keine Möglichkeit mehr geben wird, sich für Jesus zu entscheiden.

Andreas Wölk

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Donnerstag, 14. Februar 2019
Was ist der Sinn meines Lebens?
Vielleicht und hoffentlich fragt sich jeder im Leben einmal, warum man selber lebt? Was ist der Sinn meines Daseins? Ist es alles, wenn ich einen Beruf erlerne, bis zur Rente arbeite und dann alt sterbe? Sind die maximal 100 Jahre mein ganzer Lebenssinn?

Wenn man an diesem Punkt aufhört, ist die logische Konsequenz, dass wir versuchen, so viel wie möglich vom Leben mitzunehmen. Lasst uns Party machen, denn wer weiß wie lange man noch hat.

Als Christen wissen wir, dass es erst richtig losgeht, wenn wir diese Erde verlassen. Die kurze Zeit in dieser Welt fällt, verglichen zur Ewigkeit, gar nicht ins Gewicht. Aus diesem Blickwinkel sollten wir versuchen, so gut wie möglich unsere Fähigkeiten zu nutzen, um auf unseren Schöpfer hinzuweisen.

Als Gerettete, ist es unsere Aufgabe andere zum Glauben zu führen und anderen Gläubigen zu helfen. Es ist mittlerweile auch in manchen christlichen Kreisen total unpopulär davon zu sprechen, dass man seine Gaben in Gottes Reich einsetzen soll.

Gott liebt mich doch und möchte, dass es mir gut geht. Wieso soll ich mich so sehr anstrengen und Aufgaben übernehmen? Ohne Frage liebt Gott uns, aber er möchte auch, das wir das machen was wir können.

"Beides erscheint mir verlockend:
Manchmal würde ich am liebsten schon jetzt sterben,
um bei Christus zu sein.
Gibt es etwas Besseres?

Andererseits habe ich bei euch
noch eine wichtige Aufgabe zu erfüllen."

(Philipper 1,23-24)


Dienste dauerhaft durchzuführen kostet Kraft und Ausdauer. Und es ist lange nicht immer ein tolles Gefühl dabei. Aber es ist gut und richtig, wenn wir unser Leben für Gott investieren.

Andreas Wölk

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Auch unser Verstand hat Grenzen
Unser Gehirn kann eine Menge leisten und ist viel besser als jeder Computer. Wir lernen immer etwas dazu und erweitern unseren Bildungsstand. Aber auch dem menschlichen Gehirn sind von Gott Grenzen gesetzt worden. Manchmal kommen wir an den Punkt, wo all unser Verstand nicht mehr weiter kommt.

Wir können nicht verstehen wie Gott ewig ist? Wir sind es gewöhnt, dass alles irgendwann einen Anfang und ein Ende hat. Aber dass Gott immer da war und für immer bleiben wird, übersteigt unsere Vorstellungskraft.

Auch das Gott ganz genau wusste was passieren wird, wenn er die Menschen macht und er sich trotzdem dafür entschieden hat, ist beeindruckend. Bevor Adam und Eva im Paradies lebten, wusste er schon ganz genau wer sich alles für oder gegen ihn entscheiden würde.

Das sind Dimensionen die zu hoch für uns sind. Vielleicht werden wir es verstehen wenn wir bei Gott im Himmel sind. Gott hat die Menschen geschaffen um mit ihnen sein Reich zu teilen. Er wollte möglichst viele dabei haben.

"Schon vor Beginn der Welt, von allem Anfang an,
hat Gott uns, die wir mit Christus verbunden sind, auserwählt.
Wir sollten zu ihm gehören, befreit von aller Sünde und Schuld.
Aus Liebe zu uns hat er schon damals beschlossen,
dass wir durch Jesus Christus
seine eigenen Kinder werden sollten.
Dies war sein Plan, und so gefiel es ihm."
(Epheser 1,4-5)


Wir wurden nicht für ein anstrengendes und schweres Leben geschaffen. Alle die an Jesus glauben, werden für immer bei Gott feiern und glücklich sein.

Andreas Wölk

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Freitag, 8. Februar 2019
Gott urteilt anders…
Wir legen die Mitmenschen sehr schnell in bestimmte Gedankenschubladen, anhand von Äußerlichkeiten. Ein Bettler hat in unseren Augen sofort einen anderen Stellenwert, als der Bürgermeister unserer Stadt. Wir sehen wie reich oder arm jemand ist und handeln dann entsprechend. Steigt jemand aus einem Luxusauto, so stehen wir bewundernd daneben und wir haben Respekt vor der Person. Beim Straßenpenner gehen wir so schnell wie möglich vorbei und halten unsere Geldbörse besonders gut fest.

Gott beeindruckt der Porsche und das Portmonee nicht. Er sieht das Herz eines Menschen und vielleicht steht da der Bettler wesentlich besser da als der Millionär. Es ist schwer ohne Vorurteile einem Menschen zu begegnen, wenn das Äußere so eindeutig ist. Wir müssen uns immer wieder dafür entscheiden, dass wir nicht nach dem äußeren richten.

Gott hat keine Lieblingsmenschen und er handelt immer gerecht. Er weiß warum wir etwas tun, oder warum wir uns manchmal seltsam verhalten. Es ist doch schön zu wissen, dass wir unsere innersten Beweggründe vor Gott nicht verstecken müssen und dass er uns komplett versteht.

"Wie würdet ihr euch verhalten?
Ihr würdet euch von dem Reichen beeindrucken lassen
und ihm eilfertig anbieten:
'Hier ist noch ein guter Platz für Sie!'
Aber zu dem Armen würdet ihr sicherlich sagen:
'Bleib stehen,
oder setz dich neben meinem Stuhl auf den Fußboden."
(Jakobus 2,3)


Wo wir versagen, hält Gott seine Hand hin und ermutigt uns wieder. Wir sind ihm sehr wichtig und wertvoll.

Andreas Wölk

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Donnerstag, 7. Februar 2019
Alles hat seien Preis
Wir sind es gewöhnt, dass wir für sehr viele alltäglichen Dinge im Leben bezahlen müssen. Wenn wir essen wollen, gehen wir heutzutage meistens nicht mehr in den Garten, sondern kaufen uns Lebensmittel. Selbst zum Parken des Autos müssen wir oft zahlen.

Alles hat seinen Preis und wenn uns ein Geschenk angeboten wird, werden wir schon skeptisch. Warum wird mir etwas kostenlos angeboten? Wo ist der Haken, oder ein verstecktes Abo? Wir sind es gewöhnt, dass man im Leben nichts geschenkt bekommt. Von klein an wachsen wir mit dieser Denkweise auf.

Als Menschen machen wir alle viele Fehler und diese Sünden müssen auch bezahlt werden. Jemand muss die Schuld begleichen. Und wenn uns keiner den Schuldschein abnimmt, bleibt uns nichts anderes übrig, als selber dafür gerade zu stehen.

Deswegen starb Jesus für unsere Sünden, damit alle die an ihn glauben keine Schuld mehr haben und in den Himmel dürfen. Jeder der so die Vergebung von Jesus erfährt, zählt vor Gott als komplett sündlos. Es gibt nichts mehr was beglichen werden muss. Alle aber die das Geschenk für Blödsinn halten, werden nach dem Tod für die gesamten Fehler des Lebens bezahlen müssen. Und das bedeutet die Hölle für alle Ewigkeit.

"Denn die Sünde wird mit dem Tod bezahlt.
Gott aber schenkt uns in der Gemeinschaft
mit Jesus Christus, unserem Herrn, ewiges Leben."
(Römer 6,23)


Gott möchte das alle Menschen gerettet werden und deshalb freut er sich über jeden der Buße tut. Leider glauben viel zu wenig daran was in der Bibel steht und gehen somit verloren.

Andreas Wölk

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Mittwoch, 30. Januar 2019
Wer ist wirklich schuld?
Im Schulalltag gibt es manchmal eine sehr unangenehme Situation für die Schüler. Jemand stellt irgendetwas Dummes an und der Lehrer will von der Klasse wissen, wer es war? Normalerweise will keiner den Täter verraten, aber andererseits ist es auch ungerecht, wenn dafür alle unbeteiligten bestraft werden. Wenn sich keiner zu der Tat bekennt, werden alle zur Rechenschaft gezogen.

Stellen wir uns einmal vor, dass in dieser angespannten Situation ein Schüler aufsteht und seine Schuld zugibt. Dann muss er seine Strafe in Empfang nehmen und der Rest der Klasse ist entlastet.

Interessant wird es allerdings, wenn es gar nicht der Schuldige war. Dann hat sich dieser Schüler dafür geopfert, um den Täter zu schonen. Aber genau das hat Gott getan…

Keiner von uns Menschen schafft es so zu leben, dass wir vor dem heiligen Gott bestehen könnten, weil wir alle Schuld auf uns geladen haben. Aufgrund dieser Schuld hätten wir eigentlich selbst dafür bezahlen müssen…

Aber weil Gott uns aber so sehr liebt, hat er seinen Sohn Jesus Christus für unsere Schuld bezahlen lassen. Obwohl wir alle vor Gott schuldig sind, macht uns der Glaube an Jesus vollkommen gerecht. Das ist die beste Nachricht für die Menschen die es gibt, weil sie uns den Himmel schenkt.

"Doch er wurde blutig geschlagen,
weil wir Gott die Treue gebrochen hatten;
wegen unserer Sünden wurde er durchbohrt.
Er wurde für uns bestraft - und wir?
Wir haben nun Frieden mit Gott!
Durch seine Wunden sind wir geheilt."
(Jesaja 53,5)


Was für eine Liebe von unserem Schöpfer, das er für uns stirbt. Mehr konnte Gott nicht für uns tun.

Andreas Wölk

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Samstag, 26. Januar 2019
Das ist Tabu !!!
Es gibt so manche Themen über die nicht gerne geredet wird. Dazu gehört z.B. das Geld, oder das eigene Gehalt. Kaum einer gibt gerne Auskunft über den eigenen Kontostand. Wenn wenig vorhanden ist, wäre es peinlich gegenüber den anderen. Und wenn man gut bestückt ist, soll das am besten auch keiner wissen. Nachher will noch jemand etwas davon ab haben.

Ein anderes Thema worüber am liebsten geschwiegen wird, ist der Tod. Da geht es um etwas Trauriges und auch in gewisser Weise unbekanntes. Tut das Sterben weh, oder wie fühlt sich der Übergang in die andere Welt an? Da die bereits Verstorbenen nicht zurückkommen, kann keiner seine Erfahrungen mitteilen. Der Tod macht uns Angst, auch wenn wir als Christen glauben, dass es für uns in den Himmel geht. Wir alle müssen irgendwann sterben und kein Mensch kann uns diese Situation abnehmen.

Es wird Menschen geben, die nicht sterben müssen, weil Jesus dann seine Kinder abholt. Aber ob wir unter denjenigen sein werden, wissen wir nicht. Aber auch wenn uns Menschen in diesem Punkt nicht helfen können, so steht uns Gott da sehr wohl bei. Für die Kinder Gottes ist das nur ein Wechsel zwischen dieser, in Gottes wunderbare Welt.

"Ist der Geist Gottes in euch,
so wird Gott, der Jesus von den Toten auferweckt hat,
auch euren sterblichen Leib wieder lebendig machen;
sein Geist wohnt ja in euch."
(Römer 8,11)


Wir dürfen uns sicher sein, dass wir auch im Tod nicht alleine sind. Gott lebt ja schon jetzt in uns und deshalb werden wir auch ewig mit ihm leben.

Andreas Wölk

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Donnerstag, 24. Januar 2019
Gott benutzt uns schwache Menschen
Unser Körper hat Bedürfnisse, denen wir jeden Tag gerecht werden müssen, um nicht zu sterben. Alle paar Stunden bekommen wir Hunger und nach wenigen Stunden sind wir erschöpft und benötigen Schlaf. Es ist möglich für eine kurze Zeit auf Nahrung und Schlaf zu verzichten, aber der Zeitraum ist sehr beschränkt.

Wenn unsere körperlichen Bedürfnisse nicht gestillt sind, werden wir sehr schnell unfähig für alle anderen Tätigkeiten. Kurz gesagt sind wir Menschen ziemlich schwach und zerbrechlich. Es muss nicht viel gemacht werden, um ein Menschenleben zu beenden.

Gott hat sich für die Verbreitung der rettenden Botschaft, durch Jesus Christus, nicht die mächtigen Engel ausgesucht. Er hat sich für uns schwachen Menschen entschieden. Wenn Nichtchristen an uns eine besondere Liebe erkennen, so ist das nicht unsere harte Selbstdisziplin. Wenn Christen Dinge vergeben, die schrecklich sind, ist es nicht der besondere Charakter. Gerade weil wir so schwach sind, wird Gottes Größe erkennbar. Nicht unsere Stärke und Leistung steht im Vordergrund, sondern Gottes Vollmacht.

"Diesen kostbaren Schatz tragen wir in uns,
obwohl wir nur zerbrechliche Gefäße sind.
So wird jeder erkennen,
dass die außerordentliche Kraft, die in uns wirkt,
von Gott kommt und nicht von uns selbst."
(2. Korinther 4,7)


Solange wir auf dieser Welt leben, sind wir an unseren schwachen Körper gebunden. Aber sobald wir am Ziel im Himmel angekommen sind, erhalten wir einen neuen perfekten Körper.

Andreas Wölk

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Montag, 21. Januar 2019
Bildung ist nicht nötig…
Die Schulzeit mag für einige eine schöne Erinnerung sein, während andere froh sind das diese Zeit vorbei ist. Dem einen liegt das Lernen mehr als anderen, aber natürlich ist Bildung wichtig für unser ganzes Leben.

Es gibt viele Menschen die nicht an den einzigen Gott der Bibel glauben wollen, weil es für sie aus logischer Sicht als Unsinn erscheint. In der Schule haben sie die Evolutionstheorie mitgenommen und auch so macht der christliche Glaube wenig Sinn. Wer glaubt noch an Himmel und Hölle? Das sind doch alles Märchen und überhaupt nicht mehr zeitgemäß.

Für den Glauben an Jesus braucht man nicht besonders gebildet sein, oder sonstige Qualifikationen vorweisen. Jeder der einsieht, dass er ein Sünder ist und mit dieser Schuld zu Jesus kommt, wird gerettet und kommt in den Himmel.

Alle, die diese Rettungsaktion für Blödsinn halten, leben ihr Leben auf dieser Erde und kommen nach dem Tod in das Gericht. Dann müssen sie nicht mehr an Gott glauben, sondern können ihn leibhaftig sehen. Allerdings sehen sie ihn dann nicht als Retter, sondern als Richter. Und es gibt nach dem Tod nicht mehr die Möglichkeit zur Umkehr.

"Dass Jesus Christus am Kreuz für uns starb,
muss freilich all denen, die verloren gehen,
unsinnig erscheinen.

Wir aber, die gerettet werden,
erfahren gerade durch diese Botschaft vom Kreuz
die ganze Macht Gottes."
(1. Korinther 1,18)


Gott will, dass alle Menschen gerettet werden und er hat mit Jesus jedem die Möglichkeit dazu gegeben. Nun muss jeder für sich entscheiden, ob er alles für Unsinn hält, oder im Glauben zu Jesus kommt?

Andreas Wölk

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Freitag, 18. Januar 2019
Taten sprechen lauter als Worte
Unsere Taten unterstreichen unsere Worte und Überzeugungen, oder sie streichen sie durch, zum Beispiel wenn ich ganz klar sage, dass ich meine Frau liebe, jedoch sehen Außenstehende nur Negatives in unserer Beziehung... Aber ich kein nettes Wort für meine Frau übrig habe und auch sonst nicht liebenswert mit ihr umgehe, was für ein Wert haben dann meine Worte der Liebe? Jeder würde sehen, dass meine Worte nicht zu meinen Taten passen.

Als Christen werden wir allein durch den Glauben gerettet und keine Tat kann uns da bevorzugen. Allerdings können wir mit unseren Taten unseren Glauben bestätigen und für andere sichtbar machen.

Wenn wir jemanden lieben, dann möchten wir der Person Gutes tun. Es ist keine lästige Pflicht, sondern bereitet uns viel Freude.

Genauso fordert uns Gott auf an ihn zu glauben und unsere Gaben sinnvoll einzusetzen. Wir sollen uns den Himmel nicht dadurch verdienen, sondern nur bestätigen woran wir glauben. Die Gemeinde von Jesus soll sich gegenseitig dienen und so Gottes Größe loben. Wir sind alle ganz verschieden und umso größer ist die Vielfalt der Dienste.

"Wer andere ermutigen kann, der nutze diese Gabe.
Wer beauftragt ist, die Armen zu versorgen,
soll das gerecht und unparteiisch tun.
Wer eine Gemeinde zu leiten hat,
der setze sich ganz für sie ein.
Wer Kranke und Alte zu pflegen hat,
der soll es gern tun."
(Römer 12,8)


Wer sein anvertrautes Talent vergräbt, wird vielleicht eine bittere Enttäuschung erleben. Wobei der freiwillige Einsatz in Gottes Reich schon bereits jetzt viel Freude und Segen verspricht.

Andreas Wölk

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