Montag, 1. April 2019
Wie echt bist Du?
Es ist möglich das eine zu sagen, aber anders zu handeln. Wenn ein Mann seine Frau schlägt und abends immer zu ihr sagt das er sie liebt, ist das nicht sehr glaubwürdig. Oder wenn jemand behauptet das er Christ ist, aber der Lebensstil das Gegenteil beweist.

Unsere Taten müssen die eigenen Worte und Überzeugungen bestätigen. Ansonsten sind wir unglaubwürdig. Natürlich ist kein Christ perfekt und macht immer alles richtig, aber es wird erkennbar sein, ob wir echt sind.

Wir werden aus Gnade gerettet und nicht aufgrund guter Taten, jedoch verachten wir Gott, wenn wir uns nicht immer wieder nach seinen Maßstäben richten. Bei menschlichen Beziehungen zwischen Freunden wollen wir nicht absichtlich verletzen.

Und wie viel mehr sollten wir da Gott entsprechend begegnen. Es fällt uns bei Gott nur leichter nachlässig zu werden, weil wir ihn noch nicht sehen und akustisch hören. Aber Gott ist heilig und so groß, dass wir uns das gut überlegen sollten, ob wir halbherzig mit ihm umgehen wollen? Gott möchte nicht das wir Angst vor ihm haben, aber er verdient unsere Anbetung und Ehrfurcht. Schließlich ist Gott nicht irgendein Mensch, sondern das höchste und heiligste Wesen des ganzen Universums.

"Natürlich will ich euch nichts befehlen.
Aber angesichts der Opferbereitschaft der anderen
würde ich gern sehen, wie echt eure Liebe ist."
(2. Korinther 8,8)


Am Ende wird sich sowieso jeder vor Gott verneigen. Und wie schön ist es schon jetzt unter Gottes Herrschaft zu leben und dann die Ewigkeit bei Gott zu genießen.

Andreas Wölk

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Hast Du auch Angst?
Wir alle kennen Momente und Tage, die uns zu schaffen machen, weil wir Angst haben. Das fängt schon als Kind an, wenn es in den Kindergarten geht. Es ist eine neue unbekannte Situation und deswegen haben wir Angst.

Später geht es in die Schule, wo wir uns auch erst daran gewöhnen müssen. Und im Arbeitsleben sind wir oft auch unsicher, wenn wir eine neue Stelle annehmen. So werden wir im Leben immer wieder vor Prüfungen und neue Herausforderungen gestellt, mit denen wir zurechtkommen müssen.

Nicht umsonst sagte Jesus, dass wir in der Welt Angst haben. Diese Welt ist nicht unser Zuhause und deswegen fühlen wir uns nicht selten unwohl. Im Himmel wird es nie wieder Momente geben, in denen wir Angst haben werden. Aber solange wir noch hier leben, müssen wir mit unseren Ängsten zurechtkommen.

Gott sagt seinen Kindern zu, dass er immer bei ihnen ist und wir unsere Angst bei ihm abgeben können. Weil wir wissen, dass die größte Macht des Universums auf uns aufpasst, dürfen wir mutig nach vorne gehen.

"Seid mutig und stark! Habt keine Angst und
lasst euch nicht von ihnen einschüchtern!
Denn der Herr, euer Gott, geht mit euch.
Er hält immer zu euch und
lässt euch nicht im Stich!"
(5. Mose 31,6)


Ohne Gott sind wir schwach, aber mit ihm können wir eine Menge bewirken. Wir sind abhängig von unserem Schöpfer.

Andreas Wölk

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Auf falscher Fährte…
Gerüchte und spektakuläre Dinge verbreiten sich extrem schnell. Gerade in unserer Zeit, wo mit einem Klick die ganze Welt mitlesen kann was geschrieben wird. Neuigkeiten und Skandale wecken das Interesse bei uns. Und sie bieten uns immer wieder Gesprächsstoff, wenn wir mit anderen unterwegs sind.

Manchmal hören wir wie jemand etwas Schlimmes getan hat, oder jemand im Glauben Schiffbruch erlitten hat und wir denken, dass uns so etwas nie passieren wird. Zum einen sind wir empört über die Person und zum anderen sehen wir uns als stärker und besser.

Oft sagen wir unsere negativen Gedanken niemanden, aber vor Gott können wir nichts verstecken. Natürlich ist es schlimm, wenn üble Sachen passieren, Beziehungen kaputtgehen und der Glaube an Jesus verloren geht. Aber sind wir so viel besser, dass uns das nicht auch passieren kann?

Solange wir auf dieser Erde leben, stehen wir alle in der Gefahr, dass wir scheitern. Deswegen können wir uns nur immer wieder an Gott richten und ihn bitten, dass er uns bewahrt. Nur er allein hat die Macht mit uns ans Ziel zu kommen. Unsere eigene Anstrengung und der starke Wille können sehr schnell versagen.

"Gott allein kann uns davor bewahren,
dass wir vom rechten Weg abirren.
So können wir von Schuld befreit
und voller Freude vor ihn treten."
(Judas 1,24)



Es ist so schön zu wissen, dass unser Glaube einzig und allein von Gott bewahrt wird. Und ihm kann sich niemand widersetzen.

Andreas Wölk

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Samstag, 9. März 2019
Worte, die echt sind
Es ist sehr gut möglich mit seinen Worten so umzugehen, das die Aussage mehrere Bedeutungen beinhaltet. Bei Führungszeugnissen im Beruf sind nur nette Worte enthalten, wobei nicht alles positiv zu verstehen ist: „Er hat sich stets bemüht“, hört sich eigentlich gut an, aber gemeint ist damit nichts Gutes. Die vielen Formulierungen werden bei einem Arbeitswechsel analysiert und so weiß der neue Arbeitgeber genau, was die schönen Aussagen wirklich bedeuten. Manche reden oft zweideutig, dass man gar nicht weiß, wie die Person es meint.

Die Bibel, die wir Christen als Gottes Wort sehen, spricht nicht zweideutig oder verschleiert. Es sind dort klare Aussagen aufgeschrieben, die jeder verstehen kann. Gott möchte uns nicht an der Nase herumführen, sondern das wir erkennen, wie sehr er uns liebt.

Bei der Frage, wo jeder einzelne Mensch die Ewigkeit über sein wird, lässt Gott nichts im Unklaren. Wir alle sind von klein an Sünder und haben die Hölle verdient. Weil Gott nicht möchte, dass wir so im Elend enden, hat er Jesus auf die Erde geschickt. Jetzt kann jeder der seine Sünden bei Jesus abgibt und mit ihm lebt, in den Himmel. Das dürfen alle wissen und jeder ist eingeladen Frieden mit Gott zu schließen.

"Auch unsere Briefe wollen nichts anderes sagen,
als was ihr schwarz auf weiß lesen könnt.
Ich hoffe, ihr werdet einmal voll und ganz verstehen,
was ich meine."
(2. Korinther 1,13)


Wenn wir alle einmal vor Gott Rechenschaft abgeben müssen, wird sich keiner rausreden können. Der große Tag der Abrechnung wird kommen und die Kinder Gottes dürfen ohne Angst dem allmächtigen Gott begegnen.

Andreas Wölk

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Donnerstag, 7. März 2019
Älter werden gehört dazu…
Es gibt Berufe, bei denen man keine Angst haben muss, dass es diese irgendwann nicht mehr gibt. Als Bestatter hat man sicherlich immer Arbeit, weil alle Menschen sterben müssen. Auch die Alten und Krankenpfleger haben einen sicheren Job.

In den reichen Ländern wie auch Deutschland, werden die Menschen immer älter und müssen gepflegt und betreut werden. Im Laufe der Zeit merken wir am eigenen Körper, wie wir abbauen. Der Verschleiß unserer Knochen und Organe macht sich im Alter immer mehr bemerkbar. Gegen diesen Prozess kann sich keiner wehren und so müssen wir uns damit abfinden, dass wir nicht immer jung bleiben.

Auch wenn unser irdischer Körper schwach und vergänglich ist, so wissen wir Christen, dass wir einen neuen Körper bekommen werden. Wenn wir in unser ewiges neues Zuhause bei Gott einziehen, erhalten wir einen perfekten Körper. Wir werden merken, dass wir nicht altern werden. Von all den körperlichen Problemen, die wir zurzeit kennen, werden wir nichts mehr haben. Es lohnt sich an Jesus festzuhalten, denn die Ewigkeit wird wunderbar.

"Genauso könnt ihr euch die Auferstehung der Toten vorstellen.
Unser irdischer Körper ist wie ein Samenkorn,
das einmal vergeht.
Wenn er aber auferstehen wird, ist er unvergänglich.
Was begraben wird, ist unansehnlich und schwach,
was aufersteht, ist herrlich und voller Kraft."
(1. Korinther 15,42-43)


Solange wir das Ziel nicht erreicht haben, müssen wir Gottes Zusagen glauben, und wenn es soweit ist, werden wir es auch entsprechend sehen.

Andreas Wölk

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Mittwoch, 6. März 2019
Ich steh in Deiner Schuld…
Wenn uns jemand etwas Gutes getan hat, danken wir dafür und möchten uns am liebsten revanchieren. Manchmal fällt der bekannte Satz: "Ich stehe tief in deiner Schuld". Je nachdem wie groß die entgegengebrachte Leistung war, überlegen wir uns eine angemessene Gegenleistung.

Manche meinen, dass Gott ihnen auch etwas schuldet. Wenn z.B. ein vorbildliches Leben geführt wird, viel Nächstenliebe praktiziert wird und auch finanzielle Hilfe für andere geleistet wird, kommt vielleicht der Gedanke hoch, dass Gott jetzt an der Reihe mit der Gegenleistung ist. So toll wie ich als Christ bereits lebe, habe ich mir bestimmt schon einige Pluspunkte bei Gott gesammelt.

Wir sollen als Christen vorbildlich leben und unsere Fähigkeiten nutzen um der Gemeinde und anderen zu dienen. Das ist sozusagen die logische Konsequenz von unserer Errettung und muss eigentlich selbstverständlich sein. Und wir werden im Himmel auch unseren entsprechenden Lohn dafür erhalten.

Jedoch kommen wir nie in die Situation, dass Gott uns etwas schuldet. Wir leben in seiner Abhängigkeit und nicht umgekehrt. Wir können uns glücklich schätzen, wenn wir seine Kinder sind und mit ihm in alle Ewigkeit zusammen sein werden. Aber alles was wir sind und haben, gehört sowieso bereits Gott.

"Wer hat mir jemals etwas gegeben,
das er nun von mir zurückfordern könnte?
Mir gehört die ganze weite Welt."
(Hiob 41,3)


Das ist ganz wichtig zu verstehen, damit wir an Gott nicht unberechtigte Forderungen stellen. Ehrfurcht vor dem Schöpfer und Anbetung soll unsere Lebenseinstellung sein.

Andreas Wölk

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Dienstag, 26. Februar 2019
Nur vorübergehend…
Es kommt schon mal vor, dass wir in besonderen Situationen für einige Monate woanders leben als im vertrauten Zuhause. Vielleicht ist es ein Auslandsaufenthalt, oder wir helfen jemandem, bei dem ein Krankheitsfall vorliegt.

Das neue Umfeld ist dann kein kurzer Aufenthalt für uns, wie wir es von einem Urlaub kennen. Von daher müssen wir schon mehr bedenken und vorsorgen, als bei einem Sommerurlaub.

Aber auch wenn wir wissen, dass wir für eine Weile da leben werden, richten wir uns nicht wie Zuhause ein. Wir sind nur vorübergehend an einem anderen Ort.

Als Menschen auf dieser Erde werden wir auch nicht für immer hier leben. Vielleicht werden wir sehr alt und bewohnen diesen Planeten für 90 Jahre. Aber irgendwann verlassen wir diese Bleibe und ziehen an den Ort, der für ewig unser Zuhause sein wird.

Für die Kinder Gottes wird das der Himmel sein, aber für alle Nichtchristen wartet ein sehr schlimmes Zuhause in der Hölle. Auch wenn wir Jahrzehnte leben dürfen und wir uns natürlich dementsprechend hier auch einrichten, so arbeiten wir auf die Ewigkeit hin.

Da wir wissen, dass Gott jeden von uns beurteilen wird, sollten wir so leben, das wir nicht verurteilt werden. Für Christen ist es wichtig, das sie bewusst und heilig ihr Leben gestalten, gerade weil mit dem Tod nicht alles aus ist.

"Diese Welt wird nicht für immer meine Heimat sein.
Deshalb brauche ich deine Gebote, die mir zeigen,
was du für richtig hältst."
(Psalm 119,19)


Jesus lebt in uns und verändert Stück für Stück unsere Sichtweisen und bereitet uns somit auf die Begegnung mit ihm vor.

Andreas Wölk

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Samstag, 23. Februar 2019
Hast du die richtige Lebensperspektive? - Andacht vom 18.02.2019
Lies bitte einmal Lukas 12,16-21: „Er sagte aber ein Gleichnis zu ihnen und sprach: Das Land eines reichen Menschen trug viel ein. Und er überlegte bei sich selbst und sprach: Was soll ich tun? Denn ich habe nicht, wohin ich meine Früchte einsammeln soll. Und er sprach: Dies will ich tun: ich will meine Scheunen niederreißen und größere bauen und will dahin all mein Korn und meine Güter einsammeln; und ich will zu meiner Seele sagen: Seele, du hast viel Güter liegen auf viele Jahre. Ruhe aus, iss, trink, sei fröhlich! Gott sprach zu ihm: „Du Tor! In dieser Nacht wird man deine Seele von dir fordern. Was du aber bereitet hast, für wen wird es sein?“ So ist, der für sich Schätze sammelt und nicht reich ist im Blick auf Gott.“

Dieses Gleichnis hilft uns, unser Leben in die richtige Perspektive zu bringen. Drei Dinge hat der reiche Mann in dieser Geschichte nicht beachtet:

• Er erkannte nicht, dass er nur der Verwalter und nicht der Eigentümer seiner Güter war.

• Er besaß keine ewige Perspektive.

• Er bedachte nicht, wie kurz dieses irdische Leben sein kann.

Inwiefern versagte er in diesen drei Punkten? Er begriff nicht, wie kurz das Leben ist und worauf er seinen Blick ausrichten sollte. Er sprach darüber, Scheunen zu bauen, aber stattdessen erhielt er ein Begräbnis. Er sagte, dass er noch viele Jahre vor sich hat, aber Gott sagte „heute Nacht.“ Er dachte, er wäre weise, aber Gott sagte, er sei ein Narr. Lass uns aus seinen Fehlern lernen und unser Leben richtig ausrichten.

Bayless Conley

Jetzt die Sendung zur Andacht anschauen: „Was der 3. Johannesbrief uns lehrt“:
https://bayless-conley.de/blog/broadcast/was-der-3-johannesbrief-uns-lehrt/?utm_source=bayless-conley.de&utm_campaign=6238a9a33d-RSS_TA_D&utm_medium=email&utm_term=0_a8138ebb06-6238a9a33d-1204659065&mc_cid=6238a9a33d&mc_eid=f2e8c5e8f6

Quellenangabe:
Andachtsbuchs 'Antworten für jeden Tag' von Bayless Conley,
erhältlich unter https://bayless-conley.de/

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Dabeisein bewirkt etwas…
Wenn uns jemand fragen würde, was wir alles in den letzten 10 Jahren gegessen haben, könnten wir keine Antwort geben. Manchmal vergessen wir die Speisekarte sogar von wenigen Tagen. War das Essen dann unwichtig, wenn wir alles vergessen haben, was wir zu uns genommen haben? Mit Sicherheit nicht, denn die Nahrung hat uns am Leben erhalten.

Manche Christen sehen es nicht für nötig regelmäßig die Gemeinde zu besuchen. Es gibt so viele Dinge, die gemacht werden müssen und etwas wirklich Neues hört man da ja auch nicht. Außerdem vergessen wir so schnell was da gesagt wird. Dabei verhält es sich hier genauso wie mit dem Essen für unseren Körper.

Auch wenn wir vieles aus der Kirche vergessen, haben wir trotzdem geistliche Nahrung zu uns genommen. Wir stehen durch regelmäßige Gottesdienstbesuche vor Gott nicht besser da, aber es stärkt unseren Glauben. Wir brauchen die Gemeinschaft mit anderen Gläubigen.

Wenn uns die Gemeinschaft mit Gott und anderen Christen nicht wichtig ist, warum wollen wir dann in den Himmel? Denn da geht es nur um diese Gemeinschaft.

"Versäumt nicht die Zusammenkünfte eurer Gemeinde,
wie es sich einige angewöhnt haben.
Ermahnt euch gegenseitig dabeizubleiben.
Ihr seht ja, dass der Tag nahe ist,
an dem der Herr kommt."
(Hebräer 10,25)


Wir sind als Einzelkämpfer eine viel leichtere Beute für den Teufel, als wenn wir in der Gemeinde zusammenhalten und beten. Deshalb ist es so wichtig, dass wir die Gottesdienste nicht versäumen.

Andreas Wölk

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Wer ist besser?
Jeder will der Beste sein und nicht benachteiligt werden. Das fängt schon als Kleinkind an, wo die Eltern staunen sollen, wie toll das kleine Wesen etwas machen kann. Etwas später werden besonders unter Jungen die Kräfte gemessen.

Und so geht das bis ins Berufsleben weiter, wo es um Geld und Karriere geht. Wir wollen nicht schwach und hilflos sein. Vielleicht gibt es auch deswegen so viele Geschichten über Superhelden. Die Menschen genießen es an erster Stelle zu stehen.

Sich mit anderen Menschen zu vergleichen ist eine Sache, aber wenn wir uns über Gott stellen wollen, wird es gefährlich. So fing ja auch das ganze Unheil mit der Sünde an, weil der Teufel so sein wollte wie Gott.

Und das Schema hat sich seither nicht geändert. Der Teufel belügt die Menschen und zweifelt Gottes Autorität an. Und viele glauben lieber Lügen als der Wahrheit. Wie viele sagen ganz klar, dass sie keinen Gott brauchen und ihr eigener Herr sein wollen? Wer so argumentiert, hat automatisch den Teufel als Gott.

Natürlich glauben diese Menschen auch nicht an den Teufel. Und genau das ist eine gute Waffe von ihm. Es braucht keiner an ihn zu glauben und er kann gerne als Märchenfigur gesehen werden. Solange wir Jesus als Herr und Gott ablehnen, sind wir Gefangene von ihm.

"Oder wollen wir etwa den Herrn herausfordern?
Bilden wir uns wirklich ein, stärker zu sein als er?"
(1. Korinther 10,22)


Der Gott der Bibel steht über jedem geschaffenen Wesen und er allein verdient unsere Anbetung. Wer sich in diesem Leben nicht unterordnen möchte, wird es trotzdem tun müssen. Allerdings dann im Gericht.

Andreas Wölk

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