Freitag, 24. Mai 2019
Sind wir als Christen wirklich benachteiligt?
Kennst du die Ungerechtigkeiten in dieser Welt? Ich meine nicht nur die weltweite Not, wenn Menschen hungern, frieren, verfolgt werden, einsam sind und vieles mehr. Sondern auch die persönlichen Nachteile als Christ, die wahrscheinlich jeder von uns kennt.

Manchmal werden wir schlechter behandelt, weil unsere Mitmenschen wissen das wir an Jesus glauben. Wir werden belächelt und nicht für seriös gehalten. Manche behandeln uns bewusst schlecht, weil sie meinen das wir uns als Christ ja nicht so schnell wehren.

Vielleicht kennst du auch den Gedanken das diese Ungerechtigkeiten bestraft werden sollten. Warum dürfen sich die Gottlosen Menschen so viel rausnehmen und die Christen immer wieder demütigen? Benachteiligungen gefallen keinem von uns und Gott sagt sogar, dass es ein Zeichen der Gnade Gottes ist, wenn wir unverdient Böses ertragen.

Jesus Christus hat, in seiner Zeit auf der Erde, sehr viele Nachteile in Kauf genommen und sich nie gerächt. Es wird aber nicht für immer so bleiben. Gott lässt vieles Böse vorerst ungestraft, bis zum Tag des Gerichts. Dann ist für jeden Menschen Zahltag. Alle Guten und Schlechten Werke werden dann von Gott entsprechend bewertet.

"Gott, du wirst die Mörder und Betrüger ins Grab stürzen;
mitten aus dem Leben wirst du sie reißen.
Ich aber setze mein Vertrauen auf dich!"
(Psalm 55,24)


Es lohnt sich für Gott zu leben und wenn nötig auch zu leiden, denn am Ende werden wir dafür belohnt. Diejenigen aber, die Gott und seine Kinder mit Füßen treten, werden es bitter bereuen.

Andreas Wölk

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Was kann Gott?
Wenn der Gott, an den die Christen glauben, wirklich allmächtig und allwissend ist, warum sollen dann seine Nachfolger jeden Tag ihre Bitten an ihn richten? Er kann und weiß doch sowieso alles und wozu braucht er dann noch unsere Gebete? Und warum tut er anscheinend so wenig in unserer kaputten Welt? Es gibt so viel Leid und es wird auch trotz medizinischem Fortschritt nicht weniger.

Was ganz wichtig bei allen diesen Fragen ist, dass wir den Gott der Bibel erst näher kennenlernen, wenn wir zu seinem Kind werden. Solange wir unsere Sünden nicht zu Jesus Christus gebracht haben und ihnen dann auch täglich den Rücken kehren, werden wir nur sehr wenig von Gottes Wesen verstehen.

Außerdem sind wir Menschen dem Wissen und der Macht Gottes weit unterlegen. Das bedeutet, dass wir nur so viel erkennen können wie viel Gott uns offenbaren möchte. Wie ein Mensch in den Himmel kommen kann ist so klar in der Bibel beschrieben, dass es jeder verstehen kann.

Wenn wir immer mehr lernen, dass wir ohne Gott nicht so leben können, wie wir es gerne als Christ möchten, verstehen wir die Notwendigkeit des Gebets. Gott ist allmächtig, aber wir nicht. Deswegen müssen wir jeden Tag zu Gott beten und dann überträgt sich Gottes Kraft in unser Leben.

"Gott aber kann viel mehr tun,
als wir jemals von ihm erbitten
oder uns auch nur vorstellen können.
So groß ist seine Kraft, die in uns wirkt.
Deshalb wollen wir ihn mit der ganzen Gemeinde
durch Jesus Christus ewig und für alle Zeiten loben und preisen.
Amen."
(Epheser 3,20-21)


Je länger wir aktiv mit Gott leben, desto mehr erkennen wir wie mächtig und groß Gott ist. Das führt uns in die Anbetung und wir geben Gott die Ehre für sein Handeln.

Andreas Wölk

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Montag, 22. April 2019
Ich bin auch nur ein Mensch
Manchmal entschuldigen wir unser falsches Handeln damit, das wir einfach so einen fehlerhaften Charakter haben. Wir können sozusagen nichts dafür, wenn wir andere Menschen schlecht behandeln. Unsere Ungeduld, der Jähzorn, unser aufbrausendes Verhalten, unbeherrschter Zorn und die vielen anderen Sünden liegen einfach in unserem Wesen und wir sind halt einfach so.

Jeder Mensch ist komplett individuell und tatsächlich hat jeder seine schwarzen Seiten. Aber wenn wir uns für Jesus Christus entscheiden und die Wiedergeburt erleben, muss sich sehr viel bei uns persönlich ändern. Derjenige, der vor dem Leben als Christ mit Ungeduld zu kämpfen hatte, wird auch als Kind Gottes damit zu tun haben. Allerdings dürfen wir uns nicht damit abfinden das wir einfach so sind wie wir sind und deshalb keine Möglichkeit haben unser schlechtes Verhalten zum Guten zu ändern. Aus eigener Kraft werden wir genauso schlecht bleiben wie wir es auch waren, bevor wir Jesus in unser Leben aufgenommen haben. Die Gute Nachricht lautet ja auch für jeden echten Christen das nicht wir uns verändern, sondern das Gott es in uns selber bewirkt. Unser Teil beim Glaubenswachstum besteht darin, dass wir alle Sünden die wir in unserem Leben kennen, bereinigen und bewusst Abstand dazu nehmen.

"Darum, liebe Brüder und Schwestern,
sind wir nicht mehr unserer alten menschlichen Natur
verpflichtet und müssen nicht länger
ihren Wünschen und ihrem Verlangen folgen."
(Römer 8,12)


Wir werden von Gott verändert wenn wir täglich mit Jesus leben. Und dann werden wir auch die Guten Früchte zum Vorschein bringen, an denen jeder Christ erkannt werden soll.

Andreas Wölk

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Die richtige Erziehung
Als Vater oder Mutter stehe ich in einer besonderen Position zu meinem Kind. Zum einen ist es meine Aufgabe den jungen Menschen zu erziehen, damit dieses Kind als Erwachsener in der Lage ist eigene vernünftige Entscheidungen zu treffen. Und auf der anderen Seite benötigt jedes Kind auch sehr viel Aufmerksamkeit und Liebe. Beide Punkte sind gleichwertig und notwendig, um der Aufgabe als Elternteil gerecht zu werden.

Als Kinder Gottes erfahren wir von unserem himmlischen Vater auch immer beide Aspekte. Gott lässt Sünde niemals durchgehen und weist uns deshalb streng zurecht, wenn wir falsche Wege gehen. Gleichzeitig begegnet er uns mit mütterlicher Liebe und Zärtlichkeit.

Aber Gott ist Liebe und deshalb kann er Sünde nicht ignorieren. Ansonsten wäre er gleichgültig und das kann Gott nicht sein, weil er vollkommen und heilig ist. Christ werden wir durch den Glauben an Jesus Christus. Damit hört es aber nicht auf, sondern es ist der Anfang von einem Leben in der Nachfolge. Wir bekommen von Gott ein neues Leben geschenkt und müssen dann täglich in enger Beziehung zu Jesus leben. Praktisch bedeutet das, dass wir das Schlechte lassen und das Gute tun.

"Denn der Herr sieht mit Freude auf solche Menschen,
die nach seinem Willen leben,
und hat immer ein offenes Ohr für ihre Bitten.
Allen jedoch, die Böses tun,
stellt sich der Herr entgegen."
(1. Petrus 3,12)


Dieser Prozess dauert unser ganzes Leben und wir entscheiden uns täglich ob wir kämpfen wollen, oder ob wir einfach den bequemen Weg gehen möchten? Entsprechend unserer Entscheidung ernten wir was wir sähen.

Andreas Wölk

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Wie gehen wir miteinander um
Wir kennen alle die Situation, dass wir andere manchmal mit Wort und Tat verletzen. Und logischer Weise gehören wir somit auch zu denen die von anderen verletzt werden. Es steckt oft gar keine böse Absicht dahinter, aber trotzdem tut es weh.

Wir sind alle fehlerhafte Menschen und machen nicht immer alles so wie es sein sollte. Gerade deshalb müssen wir uns immer wieder bei anderen entschuldigen und auch den anderen die Fehler vergeben.

Jede Beziehung, die nicht in Ordnung gebracht wird lässt einen kleinen Keim von Bitterkeit wachsen. Vielleicht vergessen wir sogar zwischenzeitlich, dass wir einer Person immer noch nicht vergeben haben. Oder auch das wir uns noch bei jemandem entschuldigen müssen. Aber solange keine Bereinigung vollzogen wurde, hat der Teufel immer wieder Gelegenheit uns an dieser Stelle anzugreifen.

Außerdem kommen wir auch geistlich nicht wirklich weiter, solange wir nicht alle Beziehungen im Reinen haben. Gott nimmt es mit der Sünde sehr genau und da gibt es keine Toleranz. Wenn wir anderen ihre Fehler nicht vergeben, auch wenn keine Entschuldigung ausgesprochen wurde, wird Jesus uns auch nicht vergeben. Das ist eine sehr klare und ernste Aussage Gottes, mit der kein Christ leichtsinnig umgehen sollte.

"Seid vielmehr freundlich und barmherzig
und vergebt einander,
so wie Gott euch durch Jesus Christus vergeben hat."
(Epheser 4,32)


Gott ist vollkommen Liebe und gerade deshalb nimmt er Sünde sehr ernst. Wenn wir mit der Sünde spielen und die Vergebung nach hinten schieben, kann es auch für uns ein "Zu Spät" geben.

Andreas Wölk

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Bist Du auch ein Kind Gottes?
Oft ist es so, dass wir am Verhalten von Kindern erkennen können wie die Eltern sind. Wenn die Eltern vieles bei der Erziehung durchgehen lassen, werden sich die Kinder in der Öffentlichkeit auch entsprechend verhalten. Natürlich hat auch jeder kleine Mensch seinen eigenen Willen und kann sich bewusst gegen die Anweisungen der Eltern entscheiden. Spätestens wenn aus den Kindern Erwachsene werden, ist die Erziehung abgeschlossen und das eigene Verhalten muss von jedem selber verantwortet werden.

Wenn Menschen, die Jesus Christus noch gar nicht kennen, etwas über den allmächtigen Gott erfahren wollen, müssen sie auch auf die Kinder Gottes sehen. Wir Christen spiegeln unseren Gott wieder. Verhalten wir uns schlecht und nicht nach den Maßstäben der Bibel, so bereiten wir Gott Schande. Leben wir so, dass Gott Freude an uns hat, ehren wir seinen Namen auch vor aller Welt damit.

Die ganze Bibel, kann mit dem Wort "Liebe" zusammengefasst werden. Gott liebt nicht nur, sondern er ist die Liebe in Person. Wenn wir uns Christ nennen, aber Gott und unsere Mitmenschen nicht lieben, sind wir nur Namenschristen.

"Ihr seid Gottes geliebte Kinder,
daher sollt ihr in allem seinem Vorbild folgen.
Geht liebevoll miteinander um,
so wie auch Christus euch seine Liebe erwiesen hat.
Aus Liebe hat er sein Leben für uns gegeben,
und dies war für Gott wie ein wohlriechendes Opfer,
an dem er Freude hat."
(Epheser 5,1-2)


Als Kinder Gottes, fällt uns die Liebe nicht einfach in den Schoß. Wir müssen täglich mit Jesus leben und alle Beziehungen in Ordnung bringen. Nur dann können wir wirklich lieben und andere werden an uns sehen wie Gott ist.

Andreas Wölk

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Wir sind im Kampf…
Kennst du auch die eigene schlechte Laune im Alltag? Das schwere Aufstehen morgens aus dem Bett, weil keine Kraft und Lust für den Tag vorhanden ist? Die vielen Beziehungen im eigenen Umfeld, die immer wieder von Spannungen gekennzeichnet sind? Den Wunsch, ein besserer Christ zu sein, als man aktuell ist?

Wir alle, die wir Gott in unserem Leben haben möchten, kennen die täglichen Kämpfe. Jesus spricht zu diesen Schwierigkeiten Klartext. Jeder, der sein Nachfolger sein möchte, wird verfolgt werden. Das kann wortwörtlich Christenverfolgung in einigen Ländern sein, aber auch in Deutschland werden wir verfolgt. Immer wenn jemand nicht von Gottes Heiligem Geist geleitet wird, kann der Teufel so eine Person benutzen, um anderen Menschen und auch besonders Christen, das Leben schwer zu machen.

Und auch wir Kinder Gottes müssen jeden Tag im Gebet dafür kämpfen, dass wir nicht auf die Fallen des Teufels hereinfallen. Nur in enger Beziehung zu Jesus Christus, werden wir täglich Siege gegen das Böse erleben. Unser Gott ist weitaus stärker als der Herrscher dieser Welt.

”Seid besonnen und wachsam!
Denn der Teufel, euer Todfeind,
läuft wie ein brüllender Löwe um euch herum.
Er wartet nur darauf,
dass er einen von euch verschlingen kann.
Stark und fest im Glauben sollt ihr seine Angriffe abwehren.
Und denkt daran,
dass alle Brüder und Schwestern auf der Welt
diese Leiden ertragen müssen."
(1. Petrus 5,8-9)


Solange wir auf dieser Erde leben, müssen wir täglich Gottes Gegenwart suchen. Ohne ihn sind wir Machtlos. Es lohnt sich, nicht aufzugeben und mit Gott zu leben, denn dann erwartet uns der Himmel.

Andreas Wölk

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Montag, 1. April 2019
Wie setzt Du Deine Prioritäten?
Wir alle haben Bedürfnisse. Sei es mit den alltäglichen Dingen, wie Nahrung, Kleidung und Wohnraum. Oder die unsichtbaren Aspekte, wie Liebe, Geborgenheit und Frieden. Jeder Mensch möchte glücklich sein und setzt sich, mit seinen zur Verfügung stehenden Mittel, dafür ein.

Gott hat uns dazu geschaffen das wir in vollkommener Gemeinschaft mit ihm und unseren Mitmenschen leben. Er möchte, dass es uns in jeder Hinsicht sehr gut geht. Aber seit dem Sündenfall ist vieles kaputtgegangen und so leiden wir unter den Folgen der Sünde.

Und auch wenn wir unsere Sünden bei Jesus abgegeben haben, leben wir trotzdem immer noch auf dieser bösen Welt. Als Gottes Kinder erfahren wir zwar schon jetzt seinen Frieden, aber das ist noch nicht der Himmel. Voller Sehnsucht warten wir bis Jesus kommt und uns nach Hause holt.

Wenn Gott in unserem Leben wirken soll, müssen wir seine Vorstellungen von einem heiligen Leben, praktisch umsetzen. Gottes Wille wird in der Bibel ganz einfach zusammengefasst. Liebe Gott und deinen nächsten von ganzem Herzen und deiner ganzen Kraft. Wenn wir unser ganzes Leben darauf ausrichten, kümmert sich Gott um alles was wir brauchen.

"Setzt euch zuerst für Gottes Reich ein und dafür,
dass sein Wille geschieht.
Dann wird er euch mit allem anderen versorgen."
(Matthäus 6,33)


Wenn wir Gottes Aussage umdrehen, können wir uns abmühen so viel wir wollen, aber es wird von Gott nicht gesegnet.

Andreas Wölk

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Ich bin wirklich gut !!!
Ich finde, dass ich ziemlich gut bin. Ich bin ja schließlich Christ und habe die Wahrheit erkannt. Auf den meisten Veranstaltungen in der Kirche bin ich zu finden und auch so lebe ich wirklich vorbildlich. Kaum einer von uns würde das so laut aussprechen, aber haben wir das nicht schon mal von uns selber gedacht?

Wir sehen unsere Leistung und bilden uns etwas darauf ein. Das Problem dabei ist, dass wenn wir meinen schon recht gut zu sein, steht das Scheitern schon vor der Tür. Wenn es uns geistlich gut geht, dann haben wir das Gott zu verdanken. Wenn wir gesund sind, haben wir das Gott zu verdanken. Wenn wir Erfolg haben, gehört Gott der Dank.

Alles Gute kommt von Gott. Deswegen ist es so wichtig, dass wir für alles Gott danken und die Erfolge des Lebens nicht uns selber zuschreiben. Hochmut führt zum Fall, aber Gottesfurcht schenkt Gottes Frieden. Wir alle machen immer wieder Fehler und müssen uns korrigieren lassen. Wenn wir Gott immer wieder unsere Sünden abgeben und auch zwischenmenschliche Beziehungen in Ordnung bringen, werden wir von Gott gesegnet.

"Wenn ein Mensch seinen Weg zielstrebig gehen kann,
dann verdankt er das dem Herrn, der ihn liebt.
Selbst wenn er einmal stolpert,
fällt er nicht zu Boden,
denn der Herr hält ihn fest an der Hand."

(Psalm 37, 23-24)

Unser Dank gehört allein dem ewigen und einzigen Gott der Bibel. Er ist es, der alles in der Hand hat und die guten Gaben schenkt.

Andreas Wölk

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Glaubst Du an Gott?
Es gibt viele Vorstellungen von einem überirdischen Gott. Manche glauben, dass es keinen Gott gibt und das alles von selber entstanden ist. Andere beten viele verschiedene Götter an und fürchten sich vor deren Zorn. Einige glauben an den lieben Gott, der seine Geschöpfe niemals in die Hölle werfen würde. Dazu wäre seine Liebe zu groß, als dass es eine schreckliche Ewigkeit geben kann.

Trotz der vielen Sichtweisen der Menschen, gibt es nur eine Wahrheit. Alle werden falsch liegen, die nicht an den Gott der Bibel glauben. Natürlich behaupten das alle Nachfolger der Religionen von ihrem Angebeteten. Aber der Gott der Bibel lässt sich anhand der Bibel überprüfen. Es gibt kein Buch außerhalb der Bibel, dass nachweislich so viel erfüllte Prophezeiungen hat.

Wenn wir Gott kennenlernen wollen, müssen wir an Jesus glauben und der Sünde den Rücken kehren. Jeden Tag aufs Neue entscheiden wir uns, ob wir den Tag aktiv mit Gott leben wollen, oder nicht? Wenn wir als Christen bewusst in Sünde leben, werden wir im Glauben träge und verlieren die Freude an Jesus.

"Und sie rufen zu mir,
dann will ich im Himmel ihr Gebet erhören.
Wenn dieses Volk, das meinen Namen trägt,
sich mir in Demut unterordnet,
von seinen falschen Wegen umkehrt
und nach mir fragt,
ann will ich ihnen vergeben und
ihr geplagtes Land wieder heilen."
(2. Chronik 7,14)


Gott hat sehr viel Geduld mit uns Menschen und weil er uns liebt, will er nicht das die Sünde unser Leben zerstört.

Andreas Wölk

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