Montag, 8. Juli 2019
Veränderungen im Leben
Wir Menschen erschaffen gerne neue Dinge. Die Erfindungen der letzten Jahrhunderte haben unsere Welt sehr verändert. Wir sind dank Autos, Schiffen und Flugzeugen viel mobiler geworden. Die ganze Welt kann binnen weniger Stunden umreist werden. Das war früher nicht möglich. Das Internet macht es möglich, dass wir bis in den letzten Winkel der Erde kommunizieren können. Innerhalb von Sekunden können wir quer über den Globus Nachrichten versenden.

Für uns sind diese Fortschritte schon ganz normal, weil wir damit aufwachsen. Aber die Menschen vor einigen Jahrhunderten hätten das nie für möglich gehalten. Natürlich sind die jeweiligen Erfinder dieser Technologien sehr stolz auf das eigene Werk. Es ist auch schön, wenn man Gelingen bei seiner Arbeit hat und wir dürfen uns darüber freuen.

Wenn wir allerdings Christ werden und unser Leben sich deshalb zum Positiven entwickelt, ist das nicht unser Verdienst. Gott bewirkt Veränderungen bei seinen Kindern und ihm allein gehört das Lob. Wir haben das Privileg, dass wir Gottes Wirken selber erleben und genießen dürfen.

„Was wir jetzt sind, ist allein Gottes Werk.
Er hat uns durch Jesus Christus neu geschaffen,
um Gutes zu tun.
Damit erfüllen wir nun,
was Gott schon im Voraus für uns vorbereitet hat.“
(Epheser 2,10)


Wenn wir Gott in allem die Ehre geben für das, was er in unserem Leben bewirkt, werden wir nicht so schnell stolz. Und am Ende wird Gott uns entsprechend loben.

Andreas Wölk

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Dienstag, 25. Juni 2019
Kein Grund zur Angst
Die Angst, dass man seinen Ehepartner nach jahrelanger glücklicher Ehe durch Krankheit verlieren könnte, ist nichts Unbekanntes in dieser Welt. Geliebte Menschen sind uns sehr wertvoll und unersetzbar. Deshalb möchten wir auf keinen Fall auf diese Person verzichten.

Manchmal haben wir auch Angst, dass wir Gott verlieren, aufgrund unserer Untreue oder der eigenen Sünden. Oder wir fürchten uns, dass wir nicht klar zu Jesus stehen, sollten wir einmal deswegen in Lebensgefahr stehen.

Wir kennen unsere Schwäche und Versagen und wissen, dass wir uns nicht auf unsere eigene Kraft verlassen können. Die gute Nachricht lautet, dass Gott selber dafür sorgt, dass wir ans Ziel kommen. Und er hat gesagt, dass es nichts auf dieser Welt gibt, was uns von ihm trennen kann. Keine Macht der Welt kann uns aus Gottes Hand reißen. Das ist ein tröstlicher
Gedanke und motiviert den Glauben.

„Weder Hohes noch Tiefes
oder sonst irgendetwas auf der Welt
können uns von der Liebe Gottes trennen,
die er uns in Jesus Christus, unserem Herrn, schenkt.“
Römer 8,39


Egal wie stürmisch es in der Welt oder dem persönlichen Leben auch werden kann, Gottes Zusage steht. Wir dürfen uns darauf verlassen und voller Hoffnung in die Zukunft blicken.

Andreas Wölk

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Mittwoch, 19. Juni 2019
Sag’s weiter…
Es gibt viele anständige Menschen, die ihr Leben vernünftig gestalten. Solche Leute haben gute Werte, erziehen ihre Kinder gut und leben in vielerlei Hinsicht vorbildlich.

Aber eine Sache tun sie nicht und das ist die wichtigste Angelegenheit, die sie falsch machen. Der Glaube an Jesus Christus fehlt und somit ist, trotz gutem Lebenswandel, die Hölle gesichert. Das ist das Tragische an den vielen lieben Arbeitskollegen, Nachbarn und Familienangehörigen.

Es gibt wahrscheinlich keinen, der nicht ungläubige Menschen kennt, die einem nahestehen. Oft wissen diese Personen ganz genau, dass wir Christen sind und haben damit auch kein Problem. Nur wollen sie nicht selber damit konfrontiert werden. Manche sehen auch überhaupt keinen Bedarf, an Jesus zu glauben, weil sie ja vorbildlich leben. Manchmal hat man auch das Gefühl, dass solche Personen sich nie zu Gott bekennen werden, aber was für uns unmöglich scheint, ist für Gott möglich.

Wir können regelmäßig für solche Personen beten und unser Bestes geben, das Interesse für Jesus zu wecken. Und Gott hat genügend Mittel und Wege, solche Menschen zu erreichen. Manchmal sind negative Situationen wie Krankheit, Enttäuschung und Tod, der Auslöser, dass nach Gott gesucht wird.

„Jesus sah sie an und sagte:
'Für Menschen ist es unmöglich,
aber für Gott ist alles möglich!'“
(Matthäus 19,26)


Wir können nur unser Bestes geben, um Menschen mit der wichtigen Botschaft von Jesus zu kontaktieren. Und den Rest dürfen wir getrost in Gottes Hände legen.

Andreas Wölk

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Montag, 17. Juni 2019
Wie groß ist Gott im Vergleich zu uns !!!
Wir Menschen meinen manchmal, dass sich alles um uns dreht. Sicherlich, wir sind die Krönung der Schöpfung und sehr wertvoll. Gott liebt die Menschen und hat uns zur ewigen Gemeinschaft mit ihm geschaffen.

Aber wie klein sind wir im Universum? Wie gewaltig groß ist das Weltall und von der unsichtbaren Welt ganz zu schweigen? Wie mächtig muss der Gott der Bibel sein, wo er doch alles geschaffen hat? Wir können diese Dimensionen nicht begreifen noch erahnen.

Im normalen Alltag sehen wir nur unsere Angelegenheiten und Probleme und haben damit schon genug zu tun. Vielleicht hilft uns der Gedanke über unsere Winzigkeit, die Größe Gottes deutlicher zu sehen.

Wir sind in der Position, dass wir uns anbetend vor dem einzigen und allmächtigen Gott verneigen sollten. Alle Menschen, die Gottes Autorität jetzt nicht anerkennen, werden am Ende der Tage auch ihre Knie beugen. Allerdings steht dann schon fest, wer in den Himmel oder in die Hölle kommt. Deswegen tun wir gut daran, schon in diesem Leben unsere Sünden bei Jesus abzugeben.

„Unser Leben dauert siebzig,
vielleicht sogar achtzig Jahre.
Doch alles, worauf wir stolz sind,
ist nur Mühe, viel Lärm um nichts!
Wie schnell eilen die Jahre vorüber!
Wie rasch schwinden wir dahin!“
(Psalm 90,10)


Ob wir morgen noch leben, weiß Gott allein. Wenn wir seine Kinder sind, brauchen wir keine Angst vor der Begegnung mit Gott zu haben. Wir dürfen uns dann sogar darauf freuen.

Andreas Wölk

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Donnerstag, 13. Juni 2019
Gläserne Menschen
In Zeiten der Digitalisierung werden wir Bürger immer mehr zu gläsernen Menschen. Unsere persönlichen Daten werden von Firmen gekauft und wir mit lästiger Werbung überhäuft. Je mehr Bereiche nur noch digital laufen, umso mehr Daten geben wir von uns Preis.

Wenn das Bargeld eventuell irgendwann abgeschafft werden sollte, kann auch hier genau nachverfolgt werden, was wir wann kaufen. Die Entwicklung geht weltweit immer mehr dahin, dass möglichst alles elektronisch geregelt werden soll. Das ist auf der einen Seite oft sehr bequem, aber anderseits geht die Anonymität immer mehr verloren.

Der Schöpfer des Universums braucht keine Computer und Kameras, um die Lage zu überblicken. Er ist allmächtig und sieht alles, was wir tun und denken. Auch wenn wir alleine sind und uns keiner sieht, bleiben Gott unsere Taten nicht verborgen. Er wartet nicht mit erhobenem Finger bis wir einen Fehler machen, um uns sofort zu bestrafen. Allerdings sagt er uns ganz klar, dass jeder sein Leben eines Tages vor ihm verantworten muss.

„Denk daran: Der Herr sieht genau,
was jeder Einzelne von uns tut;
nichts bleibt ihm verborgen.“
(Sprüche 5,21)


Diese Tatsache ist so manchem egal, andere haben Angst davor und einige sehen das als Motivation, ein bewusstes heiliges Leben zu führen.

Andreas Wölk

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Montag, 10. Juni 2019
Behalt die Wahrheit im Blick
Auf einmal hat die Wissenschaft festgestellt, dass Schokolade doch nicht dick macht und alle sind begeistert. Es gibt immer wieder Meldungen, in denen behauptet wird, dass die altbewährte Methode komplett falsch ist und genau umgekehrt korrekt ist. Je mehr Menschen befragt werden, desto mehr unterschiedliche Ansichten werden dabei rauskommen.

Genauso basteln sich manche Menschen ihren Gott und behaupten, die Wahrheit zu kennen. Die Bibel ist das einzige Buch der Welt, das komplett zuverlässig den einzigen Gott beschreibt. Dank der vielen Prophezeiungen, die dort aufgeschrieben sind und wovon schon sehr viele in Erfüllung gegangen sind, wissen wir, dass der Inhalt der Bibel wahr ist.

Nur weil jemand sagt, dass er eine neue Offenbarung bekommen hat, heißt das noch nicht, dass es wirklich korrekt ist. Alle Aussagen, die wir über den Gott der Bibel treffen, dürfen der Bibel nicht widersprechen.

„Dann sind wir nicht länger wie unmündige Kinder,
die sich von jeder beliebigen Lehrmeinung
aus der Bahn werfen lassen
und die leicht auf geschickte Täuschungsmanöver
hinterlistiger Menschen hereinfallen.“
(Epheser 4,14)


Wie gut, dass Gott selber in seinen Kindern wohnt und dafür sorgt, dass wir das Ziel erreichen.

Andreas Wölk

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Freitag, 7. Juni 2019
Was denkst Du über Gott?
Ist es nicht komisch, dass so viele Menschen an einen Gott glauben und dieser aber nicht sichtbar vorhanden ist? Warum zeigt sich der Gott der Bibel nicht? Es gibt so viel Krieg, Hunger, Leid und Krankheit. Hat dieser Gott da nichts zu sagen? Warum lässt er seine Nachfolger auch leiden und bewahrt sie nicht vor den Schmerzen? Wo ist euer Gott? Warum zeigt er sich nicht in der vollen Größe? Gibt es so einen Gott überhaupt oder ist das nur das Wunschdenken der Christen?

Diese provokativen Fragen stellen manche Menschen und manche denken wirklich so. Es ist nicht schwer an einen Gott zu glauben, den man bereits sieht. Aber am Glauben festzuhalten und die Hoffnung auf die zukünftige Welt zu setzen, ist wesentlich schwerer.

Noch können wir Gott nicht sehen, aber das heißt nicht das es ihn nicht gibt. Als Christen wissen wir, dass es Gott wirklich gibt, weil wir seine Nähe spüren und im Gebet mit ihm verbunden sind. Unser Lohn wird der Himmel sein, wo wir Gott auch persönlich sehen werden.

"Ihr Hohn dringt mir ins Herz,
wenn sie Tag für Tag fragen:
'Wo bleibt er denn, dein Gott?"
(Psalm 42,11)


Im Moment kann der Glaube an den Gott der Bibel von so manchem in Frage gestellt werden. Aber zu einem festgesetzten Tag werden ihn alle sehen. Darüber freuen werden sich aber nur seine Kinder.

Andreas Wölk

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Mittwoch, 29. Mai 2019
Einander annehmen
Jeder Mensch ist ein Unikat. Trotz der Milliarden Menschen, die bereits den Planeten verlassen haben und denen die noch gegenwärtig hier leben, gibt es keinen, der genauso ist wie jemand anderes.

Gott liebt die Vielfalt und so ist jeder individuell gemacht. Die Tier- und Pflanzenwelt ist ebenso sehr vielfältig. Allein daran können wir schon Gottes Größe erkennen.

Gerade weil wir nicht alle gleich denken und handeln, fällt es uns nicht immer leicht jeden Menschen zu lieben. Es gibt Menschen, die wir nicht als Freund sehen und mit denen wir den Kontakt meiden. Auch wenn wir solche Personen als unangenehm empfinden, können wir unsere Liebe zumindest so zeigen, das wir deren Ruf nicht schaden und nichts Böses hinter dem Rücken erzählen.

Wir sind unvollkommen und tun uns manchmal schwer mit der Liebe. Gerade wenn wir im Laufe des Lebens unsere Erfahrungen gemacht haben und nicht selten von anderen verletzt wurden. Gott ist heilig und er liebt vollkommen. Er liebt uns sogar, wenn wir falsch handeln. Immer wieder zeigt er seinen Kindern den richtigen Weg.

"Vor allem aber lasst nicht nach, einander zu lieben.
Denn Liebe sieht über Fehler hinweg."
(1. Petrus 4,8)


Wir dürfen uns schon jetzt auf den Himmel freuen, wo wir komplett von Liebe umgeben sein werden. Dann werden wir wirklich alle lieben können und es wird nichts Böses mehr geben.

Andreas Wölk

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Montag, 27. Mai 2019
Ein Hauch von Himmel
Hast du dir schon einmal gewünscht einen kleinen Blick in Gottes neue Welt werfen zu dürfen? Oder das dir ein Engel Gottes begegnet und dir eine gute Nachricht direkt von Gott übermittelt? Dass du bei Fragen und Entscheidungen eine akustisch hörbare Stimme von Gott mit der Antwort erhältst?

Es gibt viele Berichte in der Bibel, wo einigen Personen genau so etwas passiert ist. Sie durften einen Hauch vom Himmel erleben. Manche haben tatsächlich einen Engel vor sich gehabt, der ihnen im Namen Gottes etwas zu sagen hatte. Das waren garantiert sehr schöne und einprägsame Augenblicke bei den Betroffenen.

Allerdings ist das nicht die Normalität und die meisten Gottesfürchtigen haben so eine Erfahrung nicht gemacht. Wir sehnen uns nach dem vollkommenen und göttlichen. Allerdings dürfen wir die ewige wunderschöne Heimat erst jenseits dieser Erde genießen.

Es gibt Menschen die sagen, dass dieser Glaube an einen Gott den man nicht sehen, hören und anfassen kann, Schwachsinn ist. Aber als Kind Gottes wissen wir, das es erst heißt zu glauben bevor wir auch sehen dürfen

"Unser Leben auf dieser Erde ist dadurch bestimmt,
dass wir an ihn glauben, und nicht, dass wir ihn sehen."
(2. Korinther 5,7)


Es ist nicht immer leicht nur im Glauben sein ganzes Leben zu gestalten. Aber da Gott in seinen Kindern lebt, gibt er die nötige Kraft bis zum Ende durchzuhalten. Und dann dürfen wir uns auf eine unvorstellbare schöne Ewigkeit bei Gott freuen.

Andreas Wölk

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Freitag, 24. Mai 2019
Was ist wirklich wahr?
Wenn uns jemand etwas von einer bestimmten Person erzählt, machen wir uns automatisch ein Bild von diesem Menschen. Sowohl positive als auch negative Berichte führen manchmal dazu, dass wir dieser Person voreingenommen begegnen. Dadurch können wir manchmal gar nicht erkennen ob das Gerede wirklich wahr ist.

Genau wie in der Beziehung zwischen Menschen haben viele eine falsche Vorstellung von dem Gott der Bibel. Manche kennen den Inhalt der Bibel gar nicht und lehnen Gott ab. Andere suchen sich nur die Texte raus, die ihnen gefallen und wo alles gut klingt. Und einige freuen sich über Gottes Worte und lassen sich immer wieder davon korrigieren.

Gott ist die Liebe in Person und alle die von Jesus Christus die Vergebung der eigenen Sünden erfahren haben, können den allmächtigen Gott als Vater begegnen. Genauso ist Gott aber auch heilig und kann keine Sünde tolerieren. Menschen die nicht an Jesus glauben, stehen unter dem Zorn Gottes und werden sehr hart gerichtet werden. Von den Kindern Gottes wird erwartet das sie heilig und distanziert zur Sünde leben.

Auf uns wartet also ein neues Reich,
das niemals erschüttert wird.
Dafür wollen wir Gott von Herzen danken
und ihm voller Ehrfurcht dienen,
damit er Freude an uns hat.
Denn unser Gott ist wie ein Feuer,
dem nichts standhalten kann."
(Hebräer 12,28-29)


Gerade wenn wir Gottes Liebe persönlich erfahren haben, darf es uns nicht egal sein wie wir leben. Wir müssen täglich mit Jesus leben und falsche Dinge lassen. Denn Gott ist heilig.

Andreas Wölk

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