Wenn Gott von uns verlangt, dass wir nicht nur unsere Freunde lieben sollen, sondern sogar die Menschen, die wir gar nicht gern haben oder die uns sogar schaden, muss Gott das auch selbst machen.
Diese Forderung hat ansonsten keinen Wert. Jesus hat auf dieser Erde bewiesen, dass er allen Ansprüchen, die er an seine Kinder stellt, nachgekommen ist. Er verlangt von uns nicht mehr, als er selber vorgelebt hat.
„Wenn ihr nur zu euren Freunden freundlich seid,
wodurch unterscheidet ihr euch dann von den anderen Menschen?
Das tun sogar die, die Gott nicht kennen.
Ihr sollt aber vollkommen sein,
so wie euer Vater im Himmel vollkommen ist.“
(Matthäus 5,47-48)
Andreas Wölk

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Ist jemand schon seit Jahren kerngesund, ist es normal für ihn geworden. Stirbt ein Bekannter aus der Familie, sieht man oft erst dann die positiven Seiten des Menschen. Es ist gut und bereichernd, zu lernen, immer dankbar zu sein.
„Was immer auch geschieht, seid dankbar,
denn das ist Gottes Wille für euch,
die ihr Christus Jesus gehört.“
(1. Thessalonicher 5,18)
Das Schöne an dankbaren Menschen ist, dass sie glücklich sind und nicht immer meckern. Wenn es dir gut geht, bedanke dich bei Gott. Und wenn es dir schlecht geht, versuch auch dafür zu danken. Diese Einstellung verändert unser Leben.
Andreas Wölk

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Die Werbung, aber auch die Menschen, wollen immer mehr ihren eigenen Vorteil aus allem ziehen. Einen anderen höher zu sehen, als man selber ist, ist nicht populär.
Gottes Prinzip ist genau andersherum. Er fordert uns auf, unserem Nächsten zu dienen und ihn höher anzusiedeln als uns selbst.
Auch hier hat Jesus uns das vorgelebt. Obwohl er Gott ist und das Recht hat sich über die Menschen zu stellen, hat er den Menschen gedient und sich noch nicht einmal gegen die Gewalt gewehrt.
„Seid nicht selbstsüchtig, strebt nicht danach,
einen guten Eindruck auf andere zu machen,
sondern seid bescheiden und
achtet die anderen höher als euch selbst.“
(Philipper 2,3)
Ich wünsche dir viel Erfolg bei allem, was heute auf deinem Tagesplan steht. Hilf deinen Mitmenschen.
Andreas Wölk

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Die Werbung, aber auch die Menschen, wollen immer mehr ihren eigenen Vorteil aus allem ziehen. Einen anderen höher zu sehen, als man selber ist, ist nicht populär.
Gottes Prinzip ist genau andersherum. Er fordert uns auf, unserem Nächsten zu dienen und ihn höher anzusiedeln als uns selbst.
Auch hier hat Jesus uns das vorgelebt. Obwohl er Gott ist und das Recht hat sich über die Menschen zu stellen, hat er den Menschen gedient und sich noch nicht einmal gegen die Gewalt gewehrt.
„Seid nicht selbstsüchtig, strebt nicht danach,
einen guten Eindruck auf andere zu machen,
sondern seid bescheiden und
achtet die anderen höher als euch selbst.“
(Philipper 2,3)
Ich wünsche dir viel Erfolg bei allem, was heute auf deinem Tagesplan steht. Hilf deinen Mitmenschen.
Andreas Wölk

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So ähnlich geht es uns Christen mit Jesu Aussage, dass er bald wiederkomme. Was heißt bald? Wir haben, wie die kleinen Kinder, kein himmlisches Zeitgefühl. Es erscheint uns besonders in schwierigen Lagen als sehr lang.
„Es ist aber nicht so,
dass der Herr seine versprochene Wiederkehr hinauszögert,
wie manche meinen.“
(2. Petrus 3,9a)
Das Warten wird ein Ende haben.
Andreas Wölk

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Oft wollen wir Menschen auch nicht vergessen und vergeben, was weit zurück liegt. Jeder wird hin und wieder von anderen verletzt. Viele Beziehungen gehen kaputt, weil man nicht bereit ist, zu vergeben.
Gott hätte allen Grund uns nicht zu vergeben - bei den vielen Fehlern, die wir machen. Er könnte irgendwann sagen: „Jetzt habe ich oft genug vergeben.“ Aber er tut es nicht. Er sagt sogar
„Und ich werde nie wieder
an ihr Unrecht und ihre Sünden denken.
Wenn Sünden vergeben worden sind,
ist es nicht mehr notwendig,
Opfer zu bringen.“
(Hebräer 10,17-18)
Wenn wir bereit sind, die Fehler der Vergangenheit zu vergeben, können wir frei in der Gegenwart leben.
Andreas Wölk

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So ähnlich fühlen wir uns nach der Bekehrung. Wir brennen für Gott und wollen ihm dienen. Leider lässt diese Begeisterung sehr oft langsam nach. Gott will aber, dass wir immer wieder neu die erste Liebe für ihn entfachen sollen. Er will unsere vollkommene Liebe zu ihm.
„Du sollst den Herrn, deinen Gott,
von ganzem Herzen, von ganzer Seele,
mit deiner ganzen Kraft
und all deinen Gedanken lieben.“
(Lukas 10,27)
Wir sind von Gott geliebt. Er möchte unsere Liebe.
Andreas Wölk

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Manche sehen Gott als gemeinen, strafenden Gott, der viel zu viel Leid zulässt. Andere meinen, Gott sei so lieb und würde auch mal ein Auge zudrücken. Gerade, weil Gott die vollkommene Liebe ist, kann er nicht tatenlos zusehen, wenn die Menschen in Sünde leben. Jeder von uns würde sein eigenes Kind streng zurechtweisen, sollte es z.B. auf Bahnschienen spielen.
So ist Gott die absolute Liebe und muss manchmal hart durchgreifen, um unser Leben zu retten.
„Gott ist Liebe,
und wer in der Liebe lebt,
der lebt in Gott und Gott lebt in ihm.“
(1. Johannes 4,16b)
Du bist geliebt vom Erfinder der Liebe.
Andreas Wölk

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Für uns Christen wird der letzte Tag der Weltgeschichte kein Untergang, sondern ein Neuanfang sein. In den Nachrichten wird bereits gespottet, dass so oft schon das Ende der Welt da war, und dass das Jüngste Gericht nicht eingetroffen ist. Genau davor warnt uns die Bibel:
„Sie werden sagen:
Jesus hat doch versprochen wiederzukommen?
Wo bleibt er denn?
So weit ein Mensch nur zurückdenken kann,
ist doch alles genauso geblieben,
wie es immer schon war,
seit die Welt erschaffen wurde.“
(2. Petrus 3,4)
So wie Gott schon tausende von Prophetien erfüllt hat, so wird sich auch diese Voraussage erfüllen.
Andreas Wölk

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Bei einem Wettkampf kann erst zum Schluss der Gewinner bekannt gegeben werden. Alles bekannte und alltägliche Dinge, die wir immer wieder erleben.
Genauso wird auch erst am Schluss offensichtlich und für jeden sichtbar, dass Gott wirklich da ist und wer zu ihm gehört und wer nicht.
„An dem Tag, an dem ich handle,
werden sie mir gehören,
spricht der allmächtige Herr.
Ich werde sie verschonen,
wie ein Vater sein Kind verschont,
das ihn achtet.
Dann werdet ihr den Unterschied zwischen den Gerechten und den Gottlosen,
zwischen denen, die Gott dienen,
und denen, die dies nicht tun, erkennen.“
(Maleachi 3,17-18 )
Die Siegerehrung, und damit das Beste, kommt immer zum Schluss.
Andreas Wölk

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