Dienstag, 16. Juli 2013
Wer garantiert mir, dass Gott da ist?
Im Laufe des Lebens fragt man sich vielleicht, ob es Sinn macht, die Zeit, sein Geld und das ganze Leben dafür einzusetzen, Gott zu dienen? Lohnt es sich, seine besten Jahre für etwas zu investieren, ohne den Erfolg zu sehen?

Man kann heutzutage doch genug andere Beschäftigungen finden, um seinen Besitz und seine Zeit zu investieren.

Macht das Sinn, was wir Christen tun und glauben? Wer garantiert mir, dass alles nicht umsonst war?

„Der Heilige Geist ist die Garantie dafür,
dass er uns alles geben wird,
was er uns versprochen hat,
und dass wir sein Eigentum sind –
zum Lob seiner Herrlichkeit.“
(Epheser 1,14)


Als Christ wissen und spüren wir, dass wir Gottes Kinder sind und dass wir nicht umsonst arbeiten. Das haben wir dem Heiligen Geist zu verdanken. Ungläubige können das nicht nachvollziehen. Gib nicht auf.


Andreas Wölk

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Ist alles selbstverständlich?
Was für uns selbstverständlich ist, bedeutet vielen Menschen sehr viel. Es ist für uns normal, dass wir immer essen können, wenn wir Hunger haben. Wenn man ein Jahr nicht in den Urlaub fährt, fragen uns manche nach dem Grund.

Es ist für uns normal, die Bibel in 10 Übersetzungen im Regal stehen zu haben. Krieg ist für uns ein Wort aus dem Geschichtsbuch. Man könnte meinen, dass wir die glücklichsten und dankbarsten Menschen auf der Welt wären.

Trotz der vielen Vorteile, die wir genießen dürfen, können wir sehr gut klagen, wie schlecht es uns geht, wie alles immer teurer wird und wir kaum noch etwas zum Leben haben.

Gott möchte, dass wir dankbar sind für das, was wir haben. Und ich möchte mal behaupten, dass wir zu der Gruppe gehören, die mehr haben als die meisten anderen Menschen auf der Welt.

„Und dankt Gott, dem Vater,
zu jeder Zeit für alles
im Namen unseres Herrn Jesus Christus.“
(Epheser 5,20)


Dankbarkeit kommt nicht von selbst. Sie ist eine Lebenseinstellung, die unser Leben wunderbar bereichert.


Andreas Wölk

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Gott braucht keine Technik
Wenn man etwas zu verbergen hat, versucht man alles, es geheim zu halten. Auch heute wird viel über den gläsernen Menschen gesprochen. Überall, wo wir technische Geräte verwenden, kann es nachvollzogen werden. Die Satelliten können uns auf der ganzen Welt sehen.

Gott ist da ein ganzes Stück weiter als wir Menschen. Er kann uns nicht nur überall sehen, sondern ist überall gleichzeitig. Ohne technische Hilfsmittel kann er Millionen von Menschen gleichzeitig zuhören und helfen. Niemand kann irgendetwas vor ihm verstecken. Aber viele Menschen leben trotzdem so, als wäre es ihnen egal, was Gott dazu sagt.

„Gott, deine Wege sind heilig.
Gibt es einen Gott,
dessen Macht der deinen gleichkommt?“
(Psalm 77,14)


Keine Erfindung der Neuzeit kommt Gottes Macht gleich. Wir können Gott nicht mit unserer Technik beeindrucken und wir können nichts vor ihm verstecken. Schön ist, wenn wir es auch gar nicht wollen.


Andreas Wölk

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Deine Taten zeigen, wer du bist
Angenommen, ein Abgeordneter aus der grünen Partei redet und setzt sich mit ganzer Kraft für die Umwelt ein. Wenn aber dieser Mensch im privaten Umgang überhaupt keinen Wert auf die Umwelt legt, werden die Menschen, die ihn sehen, seinen Worten keine Beachtung schenken.

Große Worte und Reden können viele begabte Menschen machen. Aber die Worte sind nur dann etwas wert, wenn die Taten dazu passen. Davon berichtet auch die Bibel:

„Ich kann deinen Glauben nicht sehen,
wenn du keine guten Taten vollbringst,
aber ich kann dir durch mein Handeln
meinen Glauben zeigen.“
(Jakobus 2,18b)


Woran erkennt man einen Christen in der Gesellschaft? Nicht an der Kleidung oder der Frisur. Wir sollten durch unser positives Verhalten in jeglicher Hinsicht auffallen. Wenn Menschen wissen, dass wir Christen sind, sollte unser Lebensstil in ihnen den Wunsch wecken, herauszufinden, warum wir anders sind.


Andreas Wölk

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Ist die Bibel wahr?
Viele Bibelkritiker behaupten, dass die Bibel nicht Gottes Wort sei. Sie sei von Menschen geschrieben worden und damit mit Fehlern behaftet. Es gibt in der Bibel über 3000 Prophezeiungen, die wortwörtlich und geschichtlich nachweisbar erfüllt wurden. Kein Mensch kann von sich aus etwas voraussagen, das sich einige Jahrhunderte später genauso erfüllt. Also muss Gott mitgewirkt haben.

„Vor allem aber sollt ihr begreifen,
dass die prophetischen Worte der Schrift
niemals von den Propheten selbst stammten
oder aus ihrem eigenmächtigen Willen hervorgingen,
prophetisch zu reden.
Es war der Heilige Geist, der die Propheten dazu trieb,
von Gott zu sprechen.“
(2. Petrus 1,20-21)


Deshalb können wir uns zu 100 Prozent darauf verlassen, dass die Bibel kein Menschenwerk ist. Wir dürfen an Gottes Gedanken Anteil haben und uns danach ausrichten.


Andreas Wölk

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Wer kann wirklich helfen?
Es gibt Regierungen und mächtige Vereine, die viel bewegen können. Und wenn eine Zusage von diesen Mächten ausgesprochen wird, kann durchaus viel passieren. Aber bei vielen und entscheidenden Punkten können selbst mächtige Regierungsleute nicht helfen.

Kein Mensch kann eine Flut oder ein Erdbeben abwenden. Kein Mensch kann uns in den Himmel bringen.

Gott hingegen kann es. Er kann die großen Dinge steuern, aber auch unsere kleinen persönlichen Dinge liegen in seiner Hand und werden von ihm nicht vergessen oder übersehen. Gott kann immer helfen - ohne Ausnahme.

„Dem, der euch bewahren kann,
damit ihr nicht fallt,
und der euch bereit macht,
damit ihr makellos und voller Freude seid
für seine große Herrlichkeit,
ihm gehört alle Ehre.“
(Judas 1,24)


Gott kann uns beschützen und verändern. Auf diese Zusage dürfen wir uns verlassen.


Andreas Wölk

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Gott hat ein Recht auf mich
Es gibt ein Zitat, das so lautet: „Ich bin mein eigener Herr. Ich kann das tun, was ich will. Niemand hat das Recht, mir mein Leben vorzuschreiben.“ Nach diesem Prinzip wollen viele leben.

Die Bibel sagt uns

„Denn wir gehören nicht uns selbst,
ganz gleich, ob wir leben oder sterben.
Wenn wir leben, leben wir,
um dem Herrn Freude zu machen,
und wenn wir sterben, sterben wir,
um beim Herrn zu sein.
Ob wir nun leben oder sterben:
Wir gehören dem Herrn.“
(Römer 14,7-8)


Ich kann z.B. über ein fremdes Haus sagen, dass es mir gehört. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass dieses Haus jemand anderem gehört. Genauso wenig gehören wir uns selber. Gott kann auf einen Schlag Gesundheit geben oder nehmen. Und er hat das Recht dazu, weil wir sein Eigentum sind. Wie gut, dass wir wissen dürfen, dass er das Beste für uns will. Sei zufrieden mit dem, was du hast und bist.


Andreas Wölk

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Den Himmel gibt es wirklich
Wie würdest du einem Blinden die Schönheit einer Blume beschreiben? Wie würdest du einem Tauben den Klang der Musik erklären? Wie würdest du einem Lahmen die Bewegung des Körpers nahe bringen? All diese Personen können sich das nicht mal vorstellen, was für uns so normal ist.

Genauso können wir uns nicht vorstellen, wie schön es im Himmel sein wird. Das sind Dimensionen, die wir nie erlebt haben. Wir können uns durchaus auf die ewige Zukunft dort freuen.

„Er wird alle ihre Tränen abwischen,
und es wird keinen Tod und keine Trauer
und kein Weinen und keinen Schmerz mehr geben.
Denn die erste Welt mit ihrem ganzen Unheil
ist für immer vergangen.“
(Offenbarung 21,4)


Kannst du dich an eine Woche erinnern, in der nichts Negatives war? Wenn man sich nur das Schlechte, das wir kennen, wegdenkt, bekommt man Hunger auf den Himmel. Und dazu kommt dann aber noch das unvorstellbar Gute.


Andreas Wölk

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Die Last des Lebens
Wir träumen von einem Leben ohne Last, ein Leben ohne Krankheit und Sorgen. Das erwartet uns auch später.

Doch was ist mit dem Leben hier und jetzt? Was würde denn passieren, wenn wir alles hätten? Würden wir mit Gott reden und ihn an unserem Leben beteiligen?

Das Leben vieler Menschen hat gezeigt, dass sie Gott sehr schnell vergessen, wenn es ihnen gut geht. So schmerzvoll und unerwünscht unser Leid auch ist, fordert es uns auf, nach Gott zu suchen und ihn um Hilfe zu bitten.

„Herr, glücklich ist der Mensch,
den du zurechtweist und den du dein Gesetz lehrst.
Du schenkst ihm Trost in schweren Zeiten.“
(Psalm 94,12-13)


Wir dürfen uns freuen, dass alles Leid ein Ende finden wird. Solange wir hier leben, dient das Schwere dazu, Gott nicht zu vergessen.


Andreas Wölk

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Wer viel sät, wird auch viel ernten
Im praktischen Leben meinen wir sehr oft, dass wir Nachteile dadurch hätten, wenn wir Gott unser Bestes geben. Wir können doch nicht so viel Geld spenden! Was wir uns alles davon kaufen könnten. Und einen Dienst, der Zeit und Verpflichtungen von mir fordert, ist auch nicht immer erwünscht. In der Zeit kann man so viel anderes schaffen. Auf Deutsch gesagt: „Ein bisschen Christ sein ist okay, aber mein ganzes Leben will ich Gott nicht geben.“ Wir meinen, Gott bringt uns damit nur Nachteile.

„Wenn ihr gebt, werdet ihr erhalten.
Was ihr verschenkt, wird zusammengepresst und gerüttelt,
in einem vollen, ja überreichlichen Maß zu euch zurückfließen. Nach dem Maß, mit dem ihr gebt,
werdet ihr zurückbekommen.“
(Lukas 6,38)


Wir können alles für uns behalten und werden trotzdem nie genug haben. Oder - wir geben großzügig und gerne unsere Zeit, unser Geld und die Kraft an Gott ab - und wir erhalten es zurück.


Andreas Wölk

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