Viele Nachbarn sehen sich öfter im Gerichtssaal als auf der eigenen Straße, weil das eigene Recht mit Macht durchgesetzt werden soll. Wir Christen sollten da ein Vorbild sein, sind es aber auch nicht immer.
Jesus hat gezeigt, dass er trotz aller Rechte, die ihm ohne Frage zustanden, darauf verzichtet hat.
„Geht so miteinander um, wie Christus es euch
vorgelebt hat. Obwohl er Gott war, bestand er nicht auf seinen göttlichen Rechten.“ (Philipper 2,5-6)
Wir liegen sicher in vielen Bereichen des Lebens im Recht und können es einfordern. Aber auf unser Recht auch mal zu verzichten, muss gelernt werden.
Andreas Wölk

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„Jesus Christus ist gestern, heute und in Ewigkeit derselbe.“
(Hebräer 13,8)
Das schafft kein technisches Gerät, ohne Änderung aktuell zu bleiben. Alles um uns herum verändert sich und wir dürfen uns an Jesus festhalten, da er sich und seine Meinung über uns nicht ändert.
Andreas Wölk

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Es kommt vielleicht die Frage hoch: „Können die Menschen nicht einfach friedlich miteinander leben und sich mit dem zufrieden geben, was sie haben?“ Die Antwort kann jeder sehen. Nein, das können sie nicht. Die Frage ist nur, warum?
„Ihr begehrt und habt nichts,
ihr schmiedet Pläne und tötet und bekommt nichts.
Ihr seid neidisch auf das, was andere haben,
und könnt es nicht bekommen,
also kämpft und streitet ihr,
um es ihnen wegzunehmen.
Doch euch fehlt das, was ihr so gerne wollt,
weil ihr Gott nicht darum bittet.
Und selbst wenn ihr darum bittet,
bekommt ihr es nicht,
weil ihr aus falschen Gründen bittet
und nur euer Vergnügen sucht.“
(Jakobus 4,2-3)
Eine harte und klare Wahrheit, warum die Menschen so sind, wie sie sind.
Andreas Wölk

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