„Sie versprechen Freiheit,
sind aber selbst Sklaven der Sünde.
Denn wovon man sich beherrschen lässt,
dessen Sklave ist man.“
(2. Petrus 2,19)
Entweder sind wir Sklaven Gottes und dadurch vollkommen frei oder wir werden von irgendwelchen Sünden beherrscht und merken manchmal gar nicht, dass wir Gefangene sind.
Andreas Wölk

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„Seid besonnen und wachsam
und jederzeit auf einen Angriff
durch den Teufel, euren Feind, gefasst!
Ihm sollt ihr durch euren festen Glauben widerstehen.“
(1. Petrus 5,8-9)
Einen Angreifer abzuwehren erfordert viel Entschlossenheit. In Christus haben wir die Möglichkeit dazu.
Andreas Wölk

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Keiner wird Gottes Maßstäben gerecht. Trotzdem verurteilen wir nur allzu gerne unsere Mitmenschen. Gott sagt uns ganz klar, dass wir das nicht dürfen. Er allein darf Menschen richten.
„Aber du bist ja genau so wie sie
und hast dafür keine Entschuldigung!
Wenn du sagst, dass sie bestraft werden sollen,
dann verurteilst du dich damit selbst,
weil du genau dasselbe tust,
wenn du über sie richtest.
Und wir wissen,
dass Gott jeden, der so handelt,
gerecht richten wird.“
(Römer 2,1-2)
Andreas Wölk

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...bereits 630 x gelesen
„Seid besonnen und wachsam
und jederzeit auf einen Angriff
durch den Teufel, euren Feind, gefasst!
Wie ein brüllender Löwe streift er umher
und sucht nach einem Opfer,
das er verschlingen kann.
Ihm sollt ihr durch euren festen Glauben widerstehen.“
(1. Petrus 5,8-9a)
Wenn wir nicht merken, dass wir einen Gegenspieler haben, der bewusst in unser Leben eingreift, dann werden wir die geistliche Müdigkeit nicht als störend empfinden und einschlafen. Wir müssen jeden Tag dagegen kämpfen und das Beste kommt dann zum Schluss.
Andreas Wölk

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„Denn wir wissen:
Wenn dieses irdische Zelt,
in dem wir leben, einmal abgerissen wird –
wenn wir sterben und diesen Körper verlassen -,
werden wir ein ewiges Haus im Himmel haben,
einen neuen Körper der von Gott kommt
und nicht von Menschen.“
(2. Korinther 5,1)
Natürlich geht es uns schlecht, wenn Not und Sorgen unser Leben umgeben. Aber gerade, weil wir wissen, dass diese paar Jahre auf der Erde hier, seien sie gut oder schlecht, nur ein Hauch des Lebens danach sind, sollten wir neuen Mut fassen und alles dafür tun, um dieses Ziel nicht zu verfehlen. Gott segne dich bei deinen Entscheidungen und Taten.
Andreas Wölk

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...bereits 424 x gelesen
Wenn unsere Gedanken und Taten sich hauptsächlich um nichtige und nicht lobenswerte Dinge drehen, wird sich das durch unser Reden zeigen.
„Ein guter Mensch
bringt aus einem guten Herzen gute Taten hervor,
und ein böser Mensch
bringt aus einem bösen Herzen böse Taten hervor.
Was immer in deinem Herzen ist,
das bestimmt auch dein Reden.“
(Lukas 6,45)
Wir leben inmitten von Menschen, deren Reden voll von Schmutz und Sünde ist. Doch gerade da können und sollen wir Christen positiv auffallen. Wenn wir nichts Gutes weitergeben können, wer soll dann Gottes Liebe sichtbar machen? Ich wünsche dir, dass du dich ganz von Gott erfüllen lässt.
Andreas Wölk

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...bereits 604 x gelesen
Warum konnte Jesus so viel bewirken als er auf dieser Welt war? Er hat sich immer wieder neue Kraft bei seinem Vater geholt.
„Jesus zog sich jedoch immer wieder zum Gebet in die Wüste zurück.“
(Lukas 5,16)
Wir Christen haben es genauso nötig wie Jesus auf der Erde damals, sich neue Kraft im Gebet von Gott zu holen. Es gibt viele Möglichkeiten seine Freizeit zu gestalten. Aber wenn wir anderen mit Überzeugung den Glauben an Jesus nahe legen wollen, müssen wir selbst davon begeistert sein. Wir bekommen die Kraft von Gott durch's Gebet.
Andreas Wölk

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...bereits 529 x gelesen
Wenn wir Menschen Vertrauen zu anderen haben wollen, müssen wir die Person kennen, was meistens mit viel gemeinsamer Zeit verknüpft ist.
Darum ist es so wichtig sich Zeit für Gott zu nehmen. Wie sollen wir sonst eine enge und vertraute Beziehung zum Schöpfer haben. Bei jeder guten Beziehung muss auf jeden Fall der Wunsch da sein, den anderen kennen lernen zu wollen.
„Ich bin der gute Hirte,
ich kenne meine Schafe und sie kennen mich.“
(Johannes 10,14)
Es ist schön zu wissen, dass der allmächtige Gott mich bis ins kleinste Detail kennt und ich ehrlich zu ihm sein kann. Das stärkt das Vertrauen in der Beziehung und wir lernen Gottes Wesen immer mehr kennen.
Andreas Wölk

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...bereits 615 x gelesen
Wie ein Auto funktioniert, weiß am besten der Hersteller. Was wir Menschen so nötig haben, weiß keiner besser als unser Hersteller - Gott. Es dauert manchmal Jahre, bis wir verstehen, wie Gott möchte, dass wir Probleme angehen.
„Und solange der König den Herrn suchte,
ließ Gott ihm alles gelingen, was er unternahm.“
(2. Chronik 26,5b)
Wir müssen jeden Tag neu lernen unser Denken und unsere Ausrichtung nicht auf die Sorgen und Probleme zu fixieren. Leicht gesagt und schwer getan. Aber genau deswegen dürfen wir es lernen.
Unsere Last wird nicht weniger oder kleiner, aber wir tragen sie nicht mehr selbst. Das kann Gott viel besser als wir und er will es auch.
Andreas Wölk

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Im persönlichen eigenen Leben werden wir auch immer wieder vor Dinge gestellt, wo uns die Lösung rätselhaft erscheint. Unser Wissen und die Fähigkeiten stoßen sehr schnell an ihre Grenzen. Doch wir dürfen fragen - und zwar bei Gott.
„Wir wissen nicht, was wir tun sollen,
aber unsere Augen sind ganz auf dich gerichtet.“
(2. Chronik 20,12b)
Ratlosigkeit und Versagen zugegeben ist keine Schande. Aber zu meinen, wir Menschen bräuchten keinen Gott, ist pure Dummheit.
Vielleicht sieht Gott uns so lange unbeteiligt zu, bis wir endlich auf die Idee kommen, ihn um Hilfe zu bitten. Leg deine Sorgen bei Gott ab. Wir können ohne seine Hilfe sowieso nichts tun.
Andreas Wölk

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