Dienstag, 16. Juli 2013
Nicht jeder weiß, dass er für Gott arbeitet
Wir regen uns oft darüber auf, dass alles teurer wird und dass in der Politik vieles falsch entschieden wird. Wir fragen uns, warum die Welt sich auf einmal und in wenigen Jahren so schnell verändert hat. Hat Gott die Welt nicht mehr im Griff, wenn es scheinbar immer schlimmer wird?

Oder es läuft alles nach Plan und diejenigen, die am meisten politisch dabei verändern, wissen gar nicht, dass sie Gottes Werkzeuge sind?

„Doch sie kennen
die Gedanken des Herrn nicht
und verstehen auch nicht,
dass er sie nach seinem Plan zusammengebracht hat,
so wie man Korngarben auf der Tenne sammelt,
um sie zu dreschen.“
(Micha 4,12)


So eine Aussage kann doch Mut machen, denn Gott lenkt die Politik und Wirtschaft und wenn alles zusammenfällt, ist das kein Zufall. Wir können sogar an der Geschwindigkeit der großen Veränderungen erkennen, dass wir unserem Ziel vielleicht näher sind, als wir denken.


Andreas Wölk

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Mitfühlen kann nur der, der auch weiß was Schmerz ist
Jeder von uns hat Dinge oder Eigenschaften in seinem eigenen Leben, auf die wir lieber verzichten würden. Und wenn wir die Wahl hätten, z.B. Krankheiten loszuwerden, würden wir verständlicherweise dieses Angebot nicht ablehnen. Das Gute an diesen Leiden, ob körperlich oder geistlich, ist, dass wir diejenigen verstehen können, die dasselbe Leid tragen müssen.

Und genau deswegen kann Jesus mit uns mitfühlen. Er kennt unsere Schwächen, weil er weiß, wie es sich anfühlt, müde und schwach zu sein. Er weiß, auch wie schwer es ist Versuchungen zu widerstehen. Er will uns unser Leben durch seine Anordnungen und Gebote nicht noch schwerer machen, sondern helfen.

„Da er selbst gelitten
und Versuchungen erfahren hat,
kann er denen helfen,
die in Versuchungen geraten.“


Vielleicht fühlst du dich von keinem verstanden und willst nicht weiter. Sprich mit Gott darüber und schöpfe neue Kraft.


Andreas Wölk

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Was den Menschen so schwer fällt
Im täglichen Straßenverkehr ist es jedem bekannt, dass einem manchmal die Vorfahrt genommen wird. Oder man hört von anderen Dingen über sich selbst, die so nicht stimmen. Wie leicht ist es den Angriff zu verteidigen und dem Angreifer dasselbe mit Worten oder Taten heimzuzahlen.

Das Böse zu tun, muss uns keiner beibringen, aber gut zu handeln, auch wenn wir beleidigt werden, kann nur Gott in uns bewirken.

„Vergeltet Böses nicht mit Bösem.
Werdet nicht zornig,
wenn die Leute unfreundlich über euch reden,
sondern wünscht ihnen Gutes und segnet sie.
Denn genau das verlangt Gott von euch,
und er wird euch dafür segnen.“
(1. Petrus 3,9)


Wir können das Schlechte in diesem Leben nicht entfernen, aber wir können uns dafür entscheiden Gutes zu tun. Davon profitieren nicht nur die Menschen in unserer Umgebung, sondern auch wir selbst. Gott liebt dich und will mit dir die Menschen mit seiner Liebe erreichen.


Andreas Wölk

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Warum lebe ich auf dieser Welt?
Jeder von uns hat seine Aufgaben in diesem Leben. Manche werden blind geboren und können meistens nichts groß auf die Beine stellen. Der andere sitzt sein Leben lang im Rollstuhl und fragt sich vielleicht auch, warum er auf dieser Welt ist und wozu man ihn gebrauchen kann. Viele Menschen sind kerngesund und dürfen diese Vorzüge genießen.

Und doch hat jeder von uns seinen Zweck, warum Gott ihn auf dieser Welt haben will.

„Gott hat unseren Körper
mit vielen Gliedern und Organen geschaffen
und jedem Körperteil seinen Platz gegeben,
wie er es wollte.“
(1. Korinther 12,18)


Vielleicht ist deine Aufgabe heute zu deinen Mitmenschen freundlich zu sein. Jeder Tag, an dem wir anderen mit Liebe begegnen, hat einen großen Wert. Sieh dich und deinen Nächsten mit den Augen der Liebe.


Andreas Wölk

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Welches Ziel verfolgst du?
Ein Olympiasportler setzt seine ganze Kraft und Energie für seinen großen Traum ein. Sein Ziel ist die Goldmedaille. Dafür muss er aber Jahre lang sehr hart arbeiten. Bis zu acht Stunden jeden Tag trainiert er. Wenn der Sportler sein Training vernachlässigt, wird er den Sieg nicht bekommen.

„Nein, liebe Freunde,
ich bin noch nicht alles, was ich sein sollte,
aber ich setze meine ganze Kraft für dieses Ziel ein.
Indem ich die Vergangenheit vergesse
und auf das schaue, was vor mir liegt,
versuche ich, das Rennen bis zum Ende durchzuhalten
und den Preis zu gewinnen,
für den Gott uns durch Christus Jesus bestimmt hat.“
(Philipper 3,13-14)


Training ist oft hart und schmerzvoll, aber es lohnt sich mit dem Blick auf die Siegerehrung.


Andreas Wölk

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Wer kann sich mit ihm vergleichen?
Stell dir vor: Du wirst ins Weiße Haus nach Amerika eingeladen. Du hast keine Ahnung, wieso und bist total aufgeregt. So hohe Persönlichkeiten wollen sich mit dir treffen. Ich denke, keiner von uns würde da leichtsinnig mit umgehen. Da erwarten dich Leute, die in der ganzen Welt was zu sagen haben und die auch dein ganzes Leben schlagartig verändern können.

Komischerweise haben wir vor dem allmächtigen Gott nicht mal ansatzweise so viel Respekt. Ja, Gott kann mich hören und sehen, aber ich tue trotzdem, was ich will.

„Glücklich ist der Mensch,
der Ehrfurcht hat vor dem Herrn.
Ja glücklich ist, der sich über seine Gebote freut.“
(Psalm 112,1)


Wir brauchen keine Angst vor Gott zu haben, wenn wir seine Kinder sind, aber wir sollten uns bewusst sein, wer Gott ist. Er ist weit mehr als irgendein Staatsmann. Gott ist Gott.


Andreas Wölk

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Willst du deine Aufgabe wahrnehmen?
Jeder von uns hat Gaben und Fähigkeiten, mit denen er Gott und anderen dienen kann. Vielleicht kannst du gut trösten und motivieren. Oder du teilst deinen Besitz gerne mit anderen. Vielleicht kannst du gut zuhören. Vielleicht siehst du deine Aufgaben im Beten und unterstützt die anderen. Manchmal kann man deinen Dienst sehen und du wirst gelobt.

Aber es gibt viele Dienste, die nur Gott sieht. Und da können wir uns sicher sein, dass wir da von Gott persönlich gelobt werden.

„Da Gott uns in seiner Gnade
diese Aufgaben anvertraut hat,
verlieren wir nicht den Mut.“
(2. Korinther 4,1)


Sieh in deinen Gaben die Chance deine Umgebung zu verändern. Du bist sehr wertvoll und kannst etwas, das keiner außer dir kann. Oft neigen wir dazu, uns geringer zu sehen, als wir sind. Gott wollte dich und das ist Grund genug sich so zu akzeptieren, wie er dich geschaffen hat.


Andreas Wölk

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Schwäche zeigen macht erst stark
Wer gibt gerne zu, dass er Angst hat? Besonders Männer tun sich da schwer. Aber es ist und bleibt Tatsache, dass wir alle vor verschiedenen Dingen Angst haben. Verliere ich meinen Arbeitsplatz? Bekomme ich später überhaupt noch eine Rente? Kann ich meine Kinder gut erziehen? Oder sogar: Bin ich überhaupt gerettet?

Solange wir auf dieser Erde leben, macht uns immer etwas Angst. Man kann das leugnen und verdrängen, löst aber nicht das Problem. Es gibt nur einen Trost und Halt in dieser Welt, den keine Versicherung bieten kann. Es gibt jemanden, der mit uns mitfühlen kann und für den Angst ein Fremdwort ist. Das ist Jesus.

„Und ich versichere euch:
ich bin immer bei euch, bis ans Ende der Zeit.“
(Matthäus 28,20b)


Gib deine Ängste bei Gott ab.


Andreas Wölk

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Warum willst du alles selbst machen?
Machst du dir Sorgen vor den Aufgaben, die heute auf dich zukommen? Keiner von uns kann durch das Sorgen etwas verändern, außer, dass wir uns selber kaputt machen. Wir sehen den großen Berg von Problemen vor uns und haben Angst loszugehen.

„Können alle eure Sorgen euer Leben
auch nur um einen einzigen Augenblick verlängern?
Natürlich nicht!
Und wenn euer Sorgen
schon in so geringen Dingen nichts bewirkt,
was nützt es da, sich um größere Dinge zu sorgen?“
(Lukas 12,25-26)


Egal, was in der Zukunft passieren soll, brauchen wir uns den Kopf darüber nicht zerbrechen. Um sich keine Sorgen machen zu müssen, können wir Gott unsere Probleme überlassen. Er kann sie besser regeln als wir.


Andreas Wölk

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Mehr Rechte als ein Präsident
Ein kleines Mädchen stürmt die Treppe hinauf und platzt mitten in eine wichtige Besprechung ihres Vaters. Im Raum sitzen wichtige Männer des Landes, die viel zu sagen haben. Der Vater des Mädchens ist ein König. Sie rennt um den großen Tisch auf ihren Vater zu, um ihm ihr Leid zu klagen. Der Vater unterbricht das Meeting, beugt sich zum Kind hinunter und tröstet es. Für sein Kind hat er immer Zeit. Da müssen die Staatsmänner halt warten.

Es ist doch toll, dass wir zum allmächtigen Gott jederzeit ohne Termin kommen können. Er hat für uns Zeit und freut sich, wenn wir ihm vertrauen.

„Seht wie viel Liebe unser Vater im Himmel für uns hat,
denn er erlaubt, dass wir seine Kinder genannt werden –
und das sind wir auch!“
(1. Johannes 3,1)


Wir haben das Recht Königskinder zu heißen und mit Gott reden zu dürfen – ohne lange Wartezeiten.


Andreas Wölk

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