Oder es läuft alles nach Plan und diejenigen, die am meisten politisch dabei verändern, wissen gar nicht, dass sie Gottes Werkzeuge sind?
„Doch sie kennen
die Gedanken des Herrn nicht
und verstehen auch nicht,
dass er sie nach seinem Plan zusammengebracht hat,
so wie man Korngarben auf der Tenne sammelt,
um sie zu dreschen.“
(Micha 4,12)
So eine Aussage kann doch Mut machen, denn Gott lenkt die Politik und Wirtschaft und wenn alles zusammenfällt, ist das kein Zufall. Wir können sogar an der Geschwindigkeit der großen Veränderungen erkennen, dass wir unserem Ziel vielleicht näher sind, als wir denken.
Andreas Wölk

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Und genau deswegen kann Jesus mit uns mitfühlen. Er kennt unsere Schwächen, weil er weiß, wie es sich anfühlt, müde und schwach zu sein. Er weiß, auch wie schwer es ist Versuchungen zu widerstehen. Er will uns unser Leben durch seine Anordnungen und Gebote nicht noch schwerer machen, sondern helfen.
„Da er selbst gelitten
und Versuchungen erfahren hat,
kann er denen helfen,
die in Versuchungen geraten.“
Vielleicht fühlst du dich von keinem verstanden und willst nicht weiter. Sprich mit Gott darüber und schöpfe neue Kraft.
Andreas Wölk

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Das Böse zu tun, muss uns keiner beibringen, aber gut zu handeln, auch wenn wir beleidigt werden, kann nur Gott in uns bewirken.
„Vergeltet Böses nicht mit Bösem.
Werdet nicht zornig,
wenn die Leute unfreundlich über euch reden,
sondern wünscht ihnen Gutes und segnet sie.
Denn genau das verlangt Gott von euch,
und er wird euch dafür segnen.“
(1. Petrus 3,9)
Wir können das Schlechte in diesem Leben nicht entfernen, aber wir können uns dafür entscheiden Gutes zu tun. Davon profitieren nicht nur die Menschen in unserer Umgebung, sondern auch wir selbst. Gott liebt dich und will mit dir die Menschen mit seiner Liebe erreichen.
Andreas Wölk

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Und doch hat jeder von uns seinen Zweck, warum Gott ihn auf dieser Welt haben will.
„Gott hat unseren Körper
mit vielen Gliedern und Organen geschaffen
und jedem Körperteil seinen Platz gegeben,
wie er es wollte.“
(1. Korinther 12,18)
Vielleicht ist deine Aufgabe heute zu deinen Mitmenschen freundlich zu sein. Jeder Tag, an dem wir anderen mit Liebe begegnen, hat einen großen Wert. Sieh dich und deinen Nächsten mit den Augen der Liebe.
Andreas Wölk

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„Nein, liebe Freunde,
ich bin noch nicht alles, was ich sein sollte,
aber ich setze meine ganze Kraft für dieses Ziel ein.
Indem ich die Vergangenheit vergesse
und auf das schaue, was vor mir liegt,
versuche ich, das Rennen bis zum Ende durchzuhalten
und den Preis zu gewinnen,
für den Gott uns durch Christus Jesus bestimmt hat.“
(Philipper 3,13-14)
Training ist oft hart und schmerzvoll, aber es lohnt sich mit dem Blick auf die Siegerehrung.
Andreas Wölk

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Komischerweise haben wir vor dem allmächtigen Gott nicht mal ansatzweise so viel Respekt. Ja, Gott kann mich hören und sehen, aber ich tue trotzdem, was ich will.
„Glücklich ist der Mensch,
der Ehrfurcht hat vor dem Herrn.
Ja glücklich ist, der sich über seine Gebote freut.“
(Psalm 112,1)
Wir brauchen keine Angst vor Gott zu haben, wenn wir seine Kinder sind, aber wir sollten uns bewusst sein, wer Gott ist. Er ist weit mehr als irgendein Staatsmann. Gott ist Gott.
Andreas Wölk

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Aber es gibt viele Dienste, die nur Gott sieht. Und da können wir uns sicher sein, dass wir da von Gott persönlich gelobt werden.
„Da Gott uns in seiner Gnade
diese Aufgaben anvertraut hat,
verlieren wir nicht den Mut.“
(2. Korinther 4,1)
Sieh in deinen Gaben die Chance deine Umgebung zu verändern. Du bist sehr wertvoll und kannst etwas, das keiner außer dir kann. Oft neigen wir dazu, uns geringer zu sehen, als wir sind. Gott wollte dich und das ist Grund genug sich so zu akzeptieren, wie er dich geschaffen hat.
Andreas Wölk

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Solange wir auf dieser Erde leben, macht uns immer etwas Angst. Man kann das leugnen und verdrängen, löst aber nicht das Problem. Es gibt nur einen Trost und Halt in dieser Welt, den keine Versicherung bieten kann. Es gibt jemanden, der mit uns mitfühlen kann und für den Angst ein Fremdwort ist. Das ist Jesus.
„Und ich versichere euch:
ich bin immer bei euch, bis ans Ende der Zeit.“
(Matthäus 28,20b)
Gib deine Ängste bei Gott ab.
Andreas Wölk

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„Können alle eure Sorgen euer Leben
auch nur um einen einzigen Augenblick verlängern?
Natürlich nicht!
Und wenn euer Sorgen
schon in so geringen Dingen nichts bewirkt,
was nützt es da, sich um größere Dinge zu sorgen?“
(Lukas 12,25-26)
Egal, was in der Zukunft passieren soll, brauchen wir uns den Kopf darüber nicht zerbrechen. Um sich keine Sorgen machen zu müssen, können wir Gott unsere Probleme überlassen. Er kann sie besser regeln als wir.
Andreas Wölk

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Es ist doch toll, dass wir zum allmächtigen Gott jederzeit ohne Termin kommen können. Er hat für uns Zeit und freut sich, wenn wir ihm vertrauen.
„Seht wie viel Liebe unser Vater im Himmel für uns hat,
denn er erlaubt, dass wir seine Kinder genannt werden –
und das sind wir auch!“
(1. Johannes 3,1)
Wir haben das Recht Königskinder zu heißen und mit Gott reden zu dürfen – ohne lange Wartezeiten.
Andreas Wölk

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