Aber wird das stärkste und größte Fahrzeug, nicht mit Treibstoff und Munition versorgt, wird schon nach kurzer Zeit, die Kraft verblassen.
Warum konnte Jesus so viel bewirken, als er auf dieser Welt war? Er hat sich immer wieder neue Kraft bei seinem Vater geholt.
"Jesus zog sich jedoch immer wieder zum Gebet
in die Wüste zurück."
(Lukas 5,16)
Wir Christen haben es genau so nötig, wie Jesus auf der Erde damals, sich neue Kraft im Gebet von Gott zu holen. Es gibt viele Möglichkeiten seine Freizeit zu gestalten. Aber wenn wir anderen mit Überzeugung den Glauben an Jesus nahe legen wollen, müssen wir selbst davon begeistert sein. Wir bekommen die Kraft von Gott durchs Gebet.
Andreas Wölk

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Wie ein Auto funktioniert, weiß am besten der Hersteller. Was wir Menschen so nötig haben, weiß keiner besser als unser Hersteller - Gott. Es dauert manchmal Jahre, bis wir verstehen, wie Gott möchte, dass wir Probleme angehen.
"Und solange der König den Herrn suchte,
ließ Gott ihm alles gelingen, was er unternahm."
(2 Chronik 26,5b)
Wir müssen jeden Tag neu lernen, unser Denken und unsere Ausrichtung nicht auf die Sorgen und Probleme zu fixieren. Leicht gesagt und schwer getan. Aber genau deswegen dürfen wir es lernen.
Unsere Last wird nicht weniger oder kleiner, aber wir tragen sie nicht mehr selbst. Das kann Gott viel besser als wir und er will es auch.
Andreas Wölk

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Mitunter tragen die Medien stark dazu bei, dass jeder nur an seinen eigenen Vorteil denkt und Verpflichtungen ihren Stellenwert verlieren.
Auch unter Christen, wird der treue Dienst für Gott, oft als Nebensache angesehen. Natürlich ist es leichter und bequemer sein Leben nur auf sich selbst auszurichten und die vielen Aufgaben links liegen zu lassen. Auch der Prophet Jeremia redet davon:
"Manchmal will ich aufgeben und sage mir:
Ich will meinen Auftrag vergessen,
ich will nicht mehr im Namen des Herrn reden!"
(Jeremia 20,9a)
Wir verlieren oft den Mut und die Kraft weiter zu machen, doch Gott gibt uns nicht auf. Er steht treu zu seinen Kindern.
Andreas Wölk

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Wir verstehen oft nicht, warum wir in vielen Bereichen unseres persönlichen Lebens nicht weiterkommen. Wieso die Theorie der vielen Predigten in unserem Leben nicht umgesetzt wird.
Ein Grund dafür kann sein, dass wir unsere Zeit, Geld und unser ganzes Denken in die falsche Richtung investieren. Was uns dann zu enttäuschten und frustrierten Christen macht.
„Wenn ihr für ihn lebt und
das Reich Gottes zu eurem wichtigsten Anliegen macht,
wird er euch jeden Tag geben, was ihr braucht.“
(Matthäus 6,33)
Durch Niederlagen, Schmerzen und Versagen hindurch können wir doch Gottes Frieden in uns haben. Lass dich nicht entmutigen und setze alles auf das größte Ziel an. Gott steht garantiert zu seinen Zusagen.
Andreas Wölk

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Nur an den Gott der Bibel zu glauben, sei intolerant. Der Ruf nach Toleranz ist stark in der Gesellschaft zu hören. Die Frage an uns Christen ist, ob noch ein Unterschied zwischen uns und den Menschen, die ohne Gott leben, zu sehen ist?
Oder ob wir in der Masse der Gottlosen nicht mehr auffallen. Wenn wir von Gott gesetzte Grenzen mit dem Ruf der Toleranz übertreten, schaden wir am meisten uns selbst.
„Ich liebe deine Gebote von ganzem Herzen,
sie sind mir wertvoller als das kostbarste Gold.
Jedes deiner Gebote ist wirklich gerecht,
deshalb hasse ich alle Falschheit.“
(Psalm 119,127-128)
Wir dürfen uns in Gottes Rahmen frei und glücklich bewegen. Und selbst wenn sich die Mehrheit der Menschen tolerant dagegenstellt, muss jeder wissen, wo er selbst steht.
Andreas Wölk

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Gott hält nichts davon, wenn wir auf unehrliche Weise uns Geld und Wohlstand aneignen. Wir sollen viel mehr lernen, dass alles, aber auch wirklich alles, nur eine Leihgabe Gottes ist. Wir haben es uns weder verdient noch selber erarbeitet. Und deshalb sollen wir auch nicht daran hängen und es nicht zu unserem Lebenssinn machen.
„Alles gelingt dem,
der großzügig ist und gerne leiht
und in allen seinen Geschäften ehrlich ist.“
(Psalm 112,5)
Wenn wir Gottes Anweisungen in der Bibel keine Beachtung schenken, werden wir die negativen Folgen in unserem Leben in jeglicher Hinsicht erleben. Gott droht uns nicht, sondern zeigt die Konsequenzen auf.
Andreas Wölk

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Warum sagt Jesus klar und deutlich, was für uns wichtig ist? Weil er uns Menschen kennt und weiß, dass wir uns sehr gerne und leicht ablenken lassen. Wir werden jeden Tag vor die Wahl gestellt, für welche Seite wir uns entscheiden wollen.
„Konzentriert euch auf das,
was wahr und anständig ist.
Denkt über das nach,
was rein und liebenswert und bewunderungswürdig ist,
über Dinge, die Auszeichnung und Lob verdienen.“
(Philipper 4,8b)
Gott gibt uns diesen Hinweis nicht, weil er uns den Spaß verderben will, sondern um uns zu schützen.
Andreas Wölk

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Warum machen wir Kinder Gottes oft genau denselben Fehler? Wir schauen auf das Äußere und vergessen, aus Gottes Sicht zu sehen.
„Liebe Brüder, wie könnt ihr behaupten,
an Jesus Christus, den Herrn der Herrlichkeit,
zu glauben, wenn ihr bestimmte Menschen bevorzugt?"
(Jakobus 2,1)
Wir sind Menschen und machen viele Fehler. Aber nur wir Christen haben die Möglichkeit frei von Sünde zu leben. Solange wir hier leben bedeutet diese Freiheit für uns aber - ein ständiger geistlicher Kampf. Wenn wir lieber mit der bequemen Masse mitschwimmen wollen, werden wir den Kampf verlieren.
Andreas Wölk

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„Bleibt in mir, und ich werde in euch bleiben.
Denn eine Rebe kann keine Frucht tragen,
wenn sie vom Weinstock abgetrennt wird,
und auch ihr könnt nicht,
wenn ihr von mir getrennt seid,
Frucht hervorbringen.“
(Johannes 15,4)
Ich kann der liegen gebliebenen Person erklären, wie der Motor funktioniert, aber das wird das Problem nicht lösen. Aus der Theorie müssen Taten folgen. Das gilt nicht nur fürs Auto.
Andreas Wölk

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Diese Technik haben die Juden erfunden und der Name heißt vom Hebräischen übersetzt: „Prophet“. Jesus hat uns auch ein Navi hinterlassen, nämlich den Heiligen Geist.
„Doch wenn der Geist der Wahrheit kommt,
wird er euch in alle Wahrheit leiten.
Er wird nicht seine eigenen Anschauungen vertreten,
sondern wird euch sagen, was er gehört hat.
Er wird euch von dem erzählen, was kommt.“
(Johannes 16,13)
Anders, als die technischen Navis, gibt uns der Heilige Geist niemals falsche Infos und bedarf keiner Systemerneuerung. Wir können aber bewusst die Stimme des himmlischen Navis unterdrücken. Auch das lässt sich Gott gefallen, allerdings laufen wir dann Gefahr, nie am Ziel anzukommen.
Andreas Wölk

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