Wir sehen so vieles nicht mit unseren Augen und haben dennoch keinen Zweifel an diesen Dingen. Doch an einen noch unsichtbaren Gott zu glauben, scheint vielen Menschen schwer zu fallen.
"Was ist nun also der Glaube?
Er ist das Vertrauen darauf,
dass das, was wir hoffen, sich erfüllen wird,
und die Überzeugung,
dass das, was man nicht sieht, existiert.“
(Hebraer 11,1)
Genau wie wir an die alltäglichen unsichtbaren Dinge glauben, sollen wir auch an Gott glauben und mit Gewissheit sagen, dass er immer bei uns ist. Er ist Herr über alle kleinen und großen Sorgen. Es macht ihm viel Freude uns Menschen zu helfen.
Andreas Wölk

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Ich denke, dass sich fast jeder wünscht im Leben mal ein besonders großes Erlebnis mit Gott zu erfahren. So wie das viele Personen in der Bibel sehen durften. Aber meistens greift Gott in unserem Leben sehr leise und unauffällig ein.
"Und nach dem Erdbeben kam ein Feuer,
doch der Herr war nicht im Feuer.
Und nach dem Feuer ertönte ein leises Säuseln.“
(1. Könige 19,12)
Gott macht sich manchmal in besonderer Weise bemerkbar, aber meistens ist sein Handeln einem leisen Säuseln ähnlich. Um das zu merken müssen wir lernen Gottes Stimme und Wesen im Alltag zu hören. Oft beginnt es damit, die Kleinigkeiten wert zu schätzen.
Andreas Wölk

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Wenn unsere Muskeln nicht benutzt werden, bilden sie sich zurück. Wenn wir sie besonders stark fördern, wachsen sie. Genau mit diesem Prinzip erklärt Jesus das geistliche Wachstum. Wenn wir in den Glauben nicht täglich investieren, stirbt er langsam ab.
"Deshalb achtet auf das, was ihr hört.
Dem Menschen, der für meine Worte offen ist,
wird noch eine tiefere Einsicht geschenkt werden.
Doch dem, der nicht zuhört,
wird auch das genommen werden,
was er zu haben glaubt.“
(Lukas 8,18)
Stillstand, sowohl beim Körpertraining als auch im geistlichen Training, bedeutet Rückgang. Und genau wie Sport harte Arbeit bedeutet, müssen wir alles dran setzen, um geistlich zu wachsen.
Andreas Wölk

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Aber auch die Möglichkeit persönliche Daten von anderen zu beschaffen und zu verwerten, ist in eine höhere Dimension gewachsen. Im Grunde kann jedes Telefonat, jede E Mail oder SMS abgefangen werden. Der gläserne Mensch ist hochaktuell in unserer Zeit.
Doch in dieser modernen und erforschten Welt, scheint immer mehr Gott in Vergessenheit zu geraten. Wer hat noch Interesse, in einer Beziehung mit dem Schöpfer zu leben?
"Du hast die Grenzen der Erde festgelegt
und Sommer und Winter gemacht."
(Psalm 74,17)
Wir Menschen können vieles erfinden und bauen, aber niemand ist größer als der Erschaffer des ganzen Universums. Wie schön ist es zu wissen, dass so ein großer und gewaltiger Gott eine Liebesbeziehung mit uns Menschen möchte und uns liebt.
Andreas Wölk

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Wir passen uns so sehr unserer Umgebung an, dass kaum noch einer auf die Idee kommt, uns als Christ wieder zu erkennen. Wir sollten auffallen in einer Gesellschaft, wo Lieblosigkeit, Hass und Gewalt zur Normalität geworden sind. Wir sollten uns nicht verstecken und hoffen, dass uns keiner als Christ enttarnt.
"Ihr seid das Salz der Erde.
Doch wozu ist Salz noch gut,
wenn es seinen Geschmack verloren hat?
Kann man es etwa wieder brauchbar machen?
Es wird weggeworfen und zertreten,
wie etwas, das nichts wert ist."
(Matthäus 5,13)
Wir haben die beste Nachricht, die es gibt und wir sollen uns nicht verstecken. Am Ende werden wir die Früchte unserer Arbeit ernten, deshalb gib nicht auf.
Andreas Wölk

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So wie die Tiere aufeinander angewiesen sind um zu überleben, so sind wir Christen auf die Gemeinschaften mit anderen Gläubigen angewiesen.
"Spornt euch gegenseitig zu Liebe
und zu guten Taten an.
Und lasst uns unsere Zusammenkünfte nicht versäumen,
wie einige es tun,
sondern ermutigt und ermahnt einander,
besonders jetzt, da der Tag seiner Wiederkehr näher rückt!"
(Hebräer 10,24-25)
Um den Glauben nicht an den Nagel zu hängen, brauchen wir Christen einander.
Andreas Wölk

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Doch was versteckt sich hinter dem bunten Kostüm und dem geschminkten Gesicht? Keiner wird Trauer oder Bitterkeit durch die Maske erkennen können.
Nicht jeder muss von uns alles wissen und wir können uns nicht jedem anvertrauen. Gott hat großes Interesse mit uns in Verbindung zu sein und ihn hindern unsere Masken nicht, denn er sieht wie es uns wirklich geht.
"Herr, du hast mein Herz geprüft
und weißt alles über mich.
Wenn ich sitze oder wenn ich aufstehe,
du weißt es. Du kennst alle meine Gedanken.“
(Psalm 139,1-2)
Was unsere Maske vor Menschen verstecken kann, sieht Gott trotzdem und er streckt seine Hand zu uns aus.
Andreas Wölk

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Genauso können wir mit unseren Worten anderen Menschen Mut machen und ihnen sagen, dass wir sie lieben. Mit Worten können wir fluchen und segnen. Jeder von uns kann entscheiden, welcher Worte er sich bedient. Aber die Quelle unserer Worte ist unser Herz. Was wir in uns haben, können wir auch nur weitergeben.
"Ein guter Mensch
spricht gute Worte aus einem guten Herzen,
und ein böser Mensch spricht
böse Worte aus einem bösen Herzen.“
(Matthäus 12,35)
Wenn wir mit Gottes Worten und Gedanken erfüllt sind, wird sich das in unserem Reden zeigen. Jeder weiß am besten selbst, was noch nicht gut in seinem Leben ist. Wir dürfen es Gott sagen und ihn bitten, dass er uns immer mehr in sein Wesen verändert. Nutze jeden Tag Gutes an andere weiter zu geben.
Andreas Wölk

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Wenn wir uns auf Menschen verlassen und unsere ganze Hoffnung darauf setzen, werden wir enttäuscht.
"Setzt euer Vertrauen nicht
auf die Mächtigen dieser Welt,
sie können euch nicht helfen.
Sie hören auf zu atmen und
kehren wieder zur Erde zurück und
mit ihnen sind all ihre Pläne gestorben.“
(Psalm 146,3-4)
Menschen können nur begrenzt helfen und sind mit Fehlern behaftet. Gott hat keine Grenzen und hat noch nie einen Fehler gemacht.
Andreas Wölk

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Die Frage: Wo ist Gott? Ich kann ihn nicht sehen. Das ist schon von vielen Menschen gefragt worden. Dabei ist Gott überall und die Quelle unseres Lebens. Erst in der Hölle werden die Menschen sehen, wie es ist, wenn Gott nicht mehr anwesend ist.
"Du bist vor mir und hinter mir
und legst deine schützende Hand auf mich.“
(Psalm 139,5)
Wir sind von Gott abhängig und darum sind wir auch nur glücklich mit ihm. Alles was wir ohne Gott tun, hinterlässt eine Leere.
Wir dürfen unserem Schöpfer begegnen. Du bist nie allein mit deinen Freuden oder Sorgen. Gott ist direkt neben dir. Es tut gut zu wissen, dass er uns liebt und nicht irgendwo weit weg ist.
Andreas Wölk

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