Aber doch sind wir oft sehr hilflos und unfähig. Wir sehen die Menschen und be- und verurteilen sie sofort. Der Eine hat zu lange Haare für unseren Geschmack und der andere sollte sich eine andere Hose anziehen. Wir sehen was sichtbar ist. Dabei benehmen sich manche nur seltsam, weil sie tiefen Schmerz oder Trauer in sich tragen.
Gott richtet nicht oberflächlich über uns. Er sieht wie es uns wirklich geht.
"Der Herr entscheidet nicht
nach den Maßstäben der Menschen!
Der Mensch urteilt nach dem,
was er sieht,
doch der Herr sieht ins Herz."
(1. Samuel 16,7b)
Wenn wir das nächste Mal in die Versuchung kommen über andere ein Urteil zu sprechen, so sollten wir daran denken, das wir nur die äußere Schale sehen und keinen Einblick in die Gefühle des Menschen haben.
Andreas Wölk

Das Bild zeigt das Innere einer Tulpe.
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Jeder der sich für Jesus entscheidet, spricht eine Kriegserklärung gegen den Teufel aus. Und dieser Krieg wird erst im Himmel beendet sein. Wenn wir aufhören, für unseren eigenen Glauben zu kämpfen, verlieren wir die Ewigkeit.
"Denn wir kämpfen nicht gegen Menschen aus Fleisch und Blut, sondern gegen die bösen Mächte und Gewalten der unsichtbaren Welt." (Epheser 6,12a)
Es ist kein Zufall, das so oft etwas dazwischen kommt, wenn wir grade beten wollen oder uns vornehmen in der Bibel zu lesen. Deshalb ist es so wichtig, Dinge zu lassen, die uns von Gott trennen.
Andreas Wölk

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"Deshalb hütet euch,
voreilige Urteile über den Glauben anderer zu fällen,
bevor der Herr wiederkommt.
Wenn der Herr kommt,
wird er unsere tiefsten Geheimnisse ans Licht bringen
und unsere verborgensten Beweggründe offenbar machen.
Und dann wird Gott jeden so loben, wie es ihm zusteht."
(1.Korinther 4,5)
Alles kommt ans Tageslicht, was jetzt noch streng geheim ist. Unsere Aufgabe ist es nicht, Menschen zu verurteilen, sondern zu lieben.
Gott allein wird gerecht richten. Gott ist direkt neben dir, deshalb hab keine Angst
Andreas Wölk

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"Seid nicht selbstsüchtig, strebt nicht danach,
einen guten Eindruck auf andere zu machen,
sondern seid bescheiden und
achtet die anderen höher als euch selbst."
(Philipper 2,3)
Seine Erfolge nur sich selbst zuzuschreiben ist im Business leider nichts Neues. Doch als Christ sollten wir nicht auf uns zeigen, um Anerkennung zu bekommen. Dass wir jeden Tag atmen und leben, haben wir Gott zu verdanken. Er möchte, dass wir lernen, andere höher zu achten, als uns selbst, denn er hat es vorgelebt.
Andreas Wölk

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Sollte ein Dieb von dem Hund verlangen still zu sein oder gar ihm zu folgen, so würde der Hund dieses niemals tun. Jesus vergleicht uns mit Schafen, die seine Stimme kennen. Wir können ihn nur kennen, wenn wir täglich an seiner Seite sind. Ist unser größter Wunsch Gott nicht aus den Augen zu verlieren und für ihn zu leben, so kann uns keiner von ihm abbringen.
"Denn mein Vater hat sie mir gegeben,
und er ist mächtiger als alles andere.
Und niemand kann sie aus der Hand
des Vaters reißen."
(Johannes 10,29)
Es gibt nicht wichtigeres als bei Gott zu bleiben.
Andreas Wölk

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Es gibt aber einen Bereich, den wir oft gar nicht so sehr beeinflussen können. Das sind unsere Gaben und Talente. Fest steht, dass jeder Mensch zumindest eine Gabe von Gott bekommen hat. Und wir müssen uns einmal vor Gott rechtfertigen, was wir mit dieser Fähigkeit gemacht haben.
"Einem gab er fünf Beutel Gold,
einem anderen gab er zwei Beutel und
dem dritten gab er einen Beutel –
jeweils ihren Fähigkeiten entsprechend.
Dann reiste er ab.“
(Mt. 25,15)
Die Frage ist, was wir mit unseren Gaben machen? Jeder muss nur sein eigenes Leben vor Gott verantworten.
Andreas Wölk

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Wir verstehen oft nicht, warum wir in vielen Bereichen unseres persönlichen Lebens nicht weiterkommen. Wieso die Theorie der vielen Predigten bei uns einfach nicht in unserem Leben umgesetzt wird. Ein Grund dafür kann sein, dass wir unsere Zeit, Geld und unser ganzes Denken in die falsche Richtung investieren. Was uns dann zu enttäuschten und frustrierten Christen macht.
"Wenn ihr für ihn lebt und
das Reich Gottes zu eurem wichtigsten Anliegen macht,
wird er euch jeden Tag geben, was ihr braucht."
(Matthäus 6,33)
Durch Niederlagen, Schmerzen und Versagen hindurch, können wir doch Gottes Frieden in uns haben. Lass dich nicht entmutigen und setz alles auf das größte Ziel an. Gott steht zu seinen Zusagen garantiert.
Andreas Wölk

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Aber wenn es scheinbar immer schlimmer wird, hieße das, dass Gott die eigene Welt nicht mehr im Griff hat? Oder es läuft alles nach Plan und diejenigen, die am meisten politisch dabei verändern, wissen gar nicht, dass sie Gottes Werkzeuge sind.
"Doch sie kennen die Gedanken des Herrn nicht
und verstehen auch nicht,
dass er sie nach seinem Plan zusammengebracht hat,
so wie man Korngarben auf der Tenne sammelt,
um sie zu dreschen.“
(Micha 4,12)
So eine Aussage kann doch Mut machen, denn Gott lenkt die Politik und Wirtschaft und wenn alles zusammenfällt, ist das kein Zufall. Wir können sogar an der Geschwindigkeit der großen Veränderungen erkennen, dass wir unserem Ziel vielleicht näher sind als wir denken.
Andreas Wölk

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Alles was wir sehen und hören, wird im Kopf gespeichert. Auch wenn wir meinen, dass wir so vergesslich sind, unser Gehirn speichert und kann die Dinge wieder abrufen, wenn es sein muss. Da sollte man sich gut überlegen, was gespeichert werden soll.
"Dein Auge ist das Fenster deines Körpers.
Ein klares Auge lässt das Licht bis in deine Seele dringen,
doch ein schlechtes Auge sperrt das Licht aus
und stürzt dich in Dunkelheit.“
(Lukas 11,34)
Lass dich von Gottes Gedanken und Wesen erfüllen.
Andreas Wölk

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Trotz eines mulmigen Gefühls vor der Operation, denken und hoffen wir, dass die Ärzte wissen was sie tun und alles gut verläuft.
Wie wir unsere Gesundheit immer wieder in die Hände anderer Leute legen, müssen wir lernen unser ganzes Leben, Gott anzuvertrauen. Wir dürfen mit Gewissheit sagen, das er ganz genau weiß, was am besten für uns ist.
"Warum wollt ihr leben wie die Menschen,
die Gott nicht kennen und
diese Dinge so wichtig nehmen?
Euer himmlischer Vater kennt eure Bedürfnisse.“
(Matthäus 6,32)
Ein Arzt kann viel helfen, aber Gott weiß ganz genau was wir brauchen und gibt es uns auch, weil er uns liebt. Du bist nie allein mit deinen Aufgaben und Problemen. Gott steht direkt neben dir.
Andreas Wölk

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