Sonntag, 8. September 2013
Hat Gott die Kontrolle über seine eigene Erde verloren?
Die Nachrichten überschlagen sich manchmal mit tragischen Meldungen. Besonders im Nahost Bereich scheint die Lage jeden Moment zu eskalieren. Wie lange noch wird der Brandherd nicht explodieren?

Hat Gott die Kontrolle über seine eigene Erde verloren? Oder läuft alles nach seiner Ordnung?

Egal wie wichtig und mächtig ein Herrscher heutzutage in der Politik ist, er hat nur soviel Macht wie Gott sie ihm gibt. Es ist Gottes Art auch die Leute für seinen Plan zu gebrauchen, die gar nichts mit ihm zu tun haben wollen.

Deshalb sollen wir nicht in Panik geraten, wenn wir sehen wie die Kriegsluft immer stärker wird. Gott regiert und nicht wir Menschen.

"Du hast ihm Vollmacht über alles gegeben.
Wenn er ihm Macht über alles gegeben hat,
dann gibt es nichts, worüber er nicht herrscht."
(Hebräer 2,8)


Ein liebender Gott, der alles im Griff hat, ist das Beste was den Menschen passieren konnte. Die Unruhen sind Teil des Plans.

Andreas Wölk

... link


...bereits 525 x gelesen

Dienstag, 3. September 2013
Eine Garantie, die wirklich zählt…
Die Hersteller von elektrischen Geräten und von anderen Gütern, geben auf ihr Produkt eine Garantie. Sie versichern dem Käufer, dass die gekaufte Ware auf jeden Fall die Garantiezeit nicht kaputt gehen wird. Sollte dies doch geschehen, so wird das Gerät ohne Aufpreis ersetzt. So ist der Kunde bereit das Kaufrisiko einzugehen.

Gott gibt uns auch eine Garantie, die komplett sicher ist. Viele Christen haben sich schon gefragt, ob sie wirklich alles richtig gemacht haben bei der Bekehrung und den Himmel nicht verfehlen. In diesem wichtigen Punkt lässt Gott uns nicht im Dunkeln stehen. Er will, dass wir unseres Heils sicher sind und hat eine Garantie aufgesetzt.

"Der Heilige Geist ist die Garantie dafür,
dass er uns alles geben wird,
was er uns versprochen hat,
und dass wir sein Eigentum sind
- zum Lob seiner Herrlichkeit."
(Epheser 1,14)


So können wir uns völlig sicher sein.

Andreas Wölk

... link


...bereits 389 x gelesen

Samstag, 31. August 2013
Die richtige Stellung
Wir Menschen haben alle einen anderen Bildungsstand und eine andere Stellung in der Gesellschaft. Manche können sogar einige Titel vorweisen und verdienen in einem Monat mehr Geld, als andere im ganzen Leben.

Viele haben aber keine besondere Bildung genossen und nie studiert. Es gibt Menschen, die aufgrund ihrer hohen Stellung und Bildung, auf die anderen herabsehen. Sie meinen, sie seien etwas Besseres und lassen das die anderen auch spüren.

Manche hochbegabten Titelträger sind auch gern unter den einfachen Leuten und geben ihnen nicht das Gefühl, besser zu sein als sie. Das ist wahre Stärke.

Gott steht in der Rangordnung deutlich über uns, aber liebt uns schwache Menschen.

"Er verzichtete auf alles,
er nahm die niedrige Stellung eines Dieners an
und wurde als Mensch geboren
und als solcher erkannt."
(Philipper 2,7)


Gott nutzt seine hohe Stellung nicht aus. Wir sollten von ihm lernen und andere nicht von oben herabsehen.

Andreas Wölk

... link


...bereits 415 x gelesen

Donnerstag, 29. August 2013
Urlaubsfreuden
Juhu. Die Ferien beginnen. Der Urlaub auf einer schönen Ferieninsel ist gebucht. Es ist ein schönes Gefühl einige Arbeitsfreie Tage zu genießen. Dann geht es endlich los. Der Flug in die Sorglosigkeit startet. Sobald das Hotelzimmer erreicht ist, wird die neue Gegend begutachtet. Alles ist schön und aufregend. Urlaub ist wirklich etwas Besonderes und angenehmes.

Aber die meisten werden die Sehnsucht, wieder Zuhause zu sein, am Ende des Urlaubs kennen. Es war alles sehr gut und trotzdem will normalerweise jeder von uns, nach kurzer Zeit wieder in das vertraute Heim.

"Aber unsere Heimat ist der Himmel,
wo Jesus Christus, der Herr, lebt.
Und wir warten sehnsüchtig
auf die Rückkehr unseres Erlösers."
(Philipper 3,20)


Jeder kann für sich beantworten, ob er zu diesem Vers, ja und Amen sagen kann. Warten wir wirklich mit Sehnsucht auf die Rückkehr von Jesus? Oder fühlen wir uns hier mit allem Wohlstand Zuhause?

Andreas Wölk

... link


...bereits 484 x gelesen

Samstag, 24. August 2013
Erst Du, dann andere…
Die meisten kennen das besondere Gefühl beim Besteigen eines Flugzeugs. Es wird zwar gesagt, das nur sehr wenige abstürzen, aber so frei schwebend in der Luft, fühlt man sich doch irgendwie nicht ganz so sicher. Sobald es losgeht, erklären die Stewardessen was im Notfall zu tun ist. Es wird gesagt, dass bei einem Druckabfall, sich die Erwachsenen zuerst die herabfallende Atemmaske nehmen sollen und dann erst ihren Kindern die Maske reichen sollen.

Es ist in dem Fall sehr wichtig, das derjenige der anderen helfen wird, sich zuerst selber hilft.

"Ein weiteres ist genauso wichtig:
Liebe deinen Nächsten wie dich selbst."
Matthäus 22,39


Wir können die anderen nicht lieben oder ihnen helfen, wenn wir uns nicht selber lieben. Es braucht oft seine Zeit, bis man sich selber so annimmt, wie Gott einen geschaffen hat. Das kann ein körperliches Leiden sein, das akzeptiert werden muss. Dann können wir auch andere wirklich lieben.

Andreas Wölk

... link


...bereits 468 x gelesen

Gebete und Geschenke für die Armen
Große Unternehmen geben hin und wieder einen Bruchteil ihres Millarden schweren Jahresumsatzes für wohltätige Zwecke aus. Kindern wird in Not geholfen oder andere benachteiligte Menschen bekommen Unterstützung.

Diese Aktionen sind auch gut und lobenswert, allerdings soll die Großzügigkeit möglichst jeder erfahren. Es wird im Radío und Zeitungen kundgetan wie hoch die Spende war und was alles geleistet wurde. Geschäftsleute denken viel über Geld und Image nach.

Als Christ werden wir von Jesus auch zu guten Taten aufgefordert, aber es muss gar nicht jeder wissen, was wir anderen geben.

"Deine Gebete und Geschenke für die Armen
sind Gott nicht verborgen geblieben!"
(Apostelgeschichte 10,4b)


Alles was wir im Gebet und Wohltaten tun, auch wenn es keiner sieht, wird von Gott beachtet und persönlich entlohnt. Das soll uns ermutigen unseren Dienst weiter zu machen, denn es geht nichts davon verloren.

Andreas Wölk

Eine Hütte in unserem Dorf. Das Zuhause einer ganzen Familie...

... link


...bereits 510 x gelesen

Freitag, 16. August 2013
Über euren Gedanken…
Ein Profi Schachspieler kann seinen Gegner gut beurteilen. Er wird versuchen möglichst alle Schritte voraus zu sehen.

An der Börse versuchen die Menschen auch täglich ihr Glück und hoffen den Kurs richtig einzuschätzen.

Manche Personen sind leicht durchschaubar und bei anderen wiederum fällt es dem gegenüber sehr schwer, das Verhalten richtig einzuordnen.

Wenn wir mit Gott in Kontakt treten, so erfahren wir seine Liebe und Nähe, aber wir können Gott nicht durchschauen wie einfache Menschen.

"Meine Gedanken sind nicht eure Gedanken,
sagt der Herr, und meine Wege sind nicht eure Wege.
Denn so viel der Himmel höher ist als die Erde,
so viel höher stehen meine Wege über euren Wegen
und meine Gedanken über euren Gedanken."
(Jesaja 55,8-9)


Hier zeigt Gott, das er deutlich über uns Menschen steht. Er weiß alles über uns und lenkt unser Leben.

Auch wenn wir vieles nicht verstehen, er kommt mit uns ans Ziel.

Andreas Wölk

... link


...bereits 464 x gelesen

Nicht nur Halb…
Es gibt manche Dinge, die halbfertig keinen Sinn machen. Z.b. macht es keinen Sinn, ein Haus nur zur Hälfte zu bauen. Denn dann wäre es unbewohnbar. Oder ein Mittagessen nur halb gar zu kochen. Keiner würde das essen wollen. In beiden Fällen ist es besser die Sache ganz oder gar nicht zu machen, denn halb fertig nützt es keinem etwas.

Genauso ist es mit dem Glauben an Jesus Christus. Wir müssen uns entscheiden. Entweder wollen wir das wirklich und sind mit Leib und Seele dabei oder wir sagen Nein dazu. Denn halbes Christsein ist furchtbar anstrengend und enttäuschend. Und es nützt weder einem selber etwas, noch ist das für die Menschen um einen herum gut.

"Jesus antwortete:
Du sollst den Herrn, deinen Gott lieben,
von ganzem Herzen, mit ganzer Seele
und mit all deinen Gedanken!"
(Matthäus 22,37)


Das ist manchmal gar nicht so leicht, aber notwendig um den Glauben nicht zu verlieren.

Alles oder nichts, sagt Jesus.

Andreas Wölk

... link


...bereits 426 x gelesen

Samstag, 10. August 2013
Warum?
Ein kleines Mädchen schaut seine Mutter an und fragt: Mama warum wollte Gott das ich nie in meinem Leben laufen kann? So kann ich gar nicht mit den anderen Kindern spielen. Der Mutter tat bei dieser Frage das Herz weh. Sie schluckte und sagte: Ich weiß nicht warum du ein so schweres Leben haben solltest, aber vielleicht will Gott grade durch dich großes bewirken.

Das Leid umgibt uns von der Geburt bis zum Tod. Wir wachsen damit auf und gewöhnen uns an viele kleine Gebrechen. Aber keiner von uns hat einmal gespürt, wie es sich anfühlt, auf Dauer vollkommen gesund zu sein. Wir leiden oft uns sehnen uns nach Befreiung. Und die wird kommen.

"Er wird alle ihre Tränen abwischen
und es wird keinen Tod und keine Trauer
und kein Weinen und keinen Schmerz mehr geben.
Denn die erste Welt mit ihrem ganzen Unheil
ist für immer vergangen."
(Offenbarung 21,4)


Das ist kein Märchen und wird schon bald wirklich passieren.

Gott hat Mitleid und steht uns schon hier auf der Erde bei.

Andreas Wölk

... link


...bereits 428 x gelesen

Dienstag, 6. August 2013
Die Zunge zähmen
Es ist erstaunlich, wie lernbereit manche Tiere sind. So sieht man manchmal im Zirkus, wie ein großer Bär auf einem Einrad durch den Saal fährt. Auch viele andere Tiere lassen sich viel vom Menschen beibringen. Obwohl wir im Stande sind, Tieren solche Kunststücke bei zu bringen, so gibt es etwas, was wir nicht bändigen können.

Und das ist die Zunge. Wie schnell ist ein falsches Wort gesagt und die Beziehung ist kaputt.

"Der Mensch kann die unterschiedlichsten Tiere und Vögel, Reptilien und Fische zähmen, aber die Zunge kann niemand im Zaum halten. Sie ist ein unbeherrschbares Übel, voll von tödlichem Gift."
(Jakobus 3,7-8)


Es ist sehr wichtig seine Worte bedacht zu wählen, denn sie haben große Macht. Gute Worte können Leben retten, wobei böse Worte einen Weltkrieg auslösen können.

Es kostet viel Kraft, nicht immer das zu sagen, was einem grade in den Sinn kommt. Doch genau wie Tiere, können auch wir dazu lernen.

Andreas Wölk

... link


...bereits 466 x gelesen