Mittwoch, 9. Oktober 2013
Können wir uns wirklich freuen?
Können wir uns wirklich freuen? Es gibt so viel, was wir zu beklagen haben. So viel Schmerz und Leid.

Gott ist der Ursprung des Guten und der Freude in unserem Leben. Wenn wir nichts in unserem Leben finden, was uns Freude macht, sollten wir uns fragen, ob Gott noch in uns lebt.

Das Schlechte und Negative kann jeder beliebige Mensch auf dieser Welt sehen. Aber das Gute können nur die sehen, die vom Guten erfüllt sind.

Ein Leben mit Freude und Genuss zu leben, kann nur Gott ermöglichen. Wir sollten jeden Tag darum bemüht sein, Gottes Wirken sichtbar zu machen.

Und ein echtes ungeheucheltes Lächeln, wäre der Anfang. Lachen kann nur der, der Grund dazu hat.

"Du hast mir den Weg des Lebens gezeigt und
wirst mir Freude schenken in deiner Gegenwart."
(Apostelgeschichte 2,18)


Jeder von uns, kann das erfahren, wenn wir das wollen. Ein erfülltes Leben auf dieser Erde und im Himmel findet nur der, der treu nach ihm sucht.

Andreas Wölk

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Können wir uns wirklich freuen?
Können wir uns wirklich freuen? Es gibt so viel, was wir zu beklagen haben. So viel Schmerz und Leid.

Gott ist der Ursprung des Guten und der Freude in unserem Leben. Wenn wir nichts in unserem Leben finden, was uns Freude macht, sollten wir uns fragen, ob Gott noch in uns lebt.

Das Schlechte und Negative kann jeder beliebige Mensch auf dieser Welt sehen. Aber das Gute können nur die sehen, die vom Guten erfüllt sind.

Ein Leben mit Freude und Genuss zu leben, kann nur Gott ermöglichen. Wir sollten jeden Tag darum bemüht sein, Gottes Wirken sichtbar zu machen.

Und ein echtes ungeheucheltes Lächeln, wäre der Anfang. Lachen kann nur der, der Grund dazu hat.

"Du hast mir den Weg des Lebens gezeigt und
wirst mir Freude schenken in deiner Gegenwart."
(Apostelgeschichte 2,18)


Jeder von uns, kann das erfahren, wenn wir das wollen. Ein erfülltes Leben auf dieser Erde und im Himmel findet nur der, der treu nach ihm sucht.

Andreas Wölk

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Samstag, 5. Oktober 2013
Angst vor der Zukunft?
Die Angst vor der Zukunft, lähmt die überwiegende Masse der Menschheit. Was wird passieren, wenn der 3. Weltkrieg ausbricht?

Werden die Menschen sich durch ihre Bosheit, nicht irgendwann selber vernichten? Wo bin ich auf dieser Welt noch sicher?

Ist es verantwortungsvoll, kleine Kinder, in so eine kaputte und verdorbene Welt zu setzen? Geht nicht alles langsam den Bach runter?

Diese und ähnliche Ängste beschäftigen und quälen die heutige Gesellschaft. Doch wenn die Lösung auf diese Probleme, mit dem Namen Jesus beginnt und mit Christus aufhört, dann werden die Köpfe gesenkt und das Thema gewechselt.

Jeder von uns, ist so nah am Ziel zur Befreiung aller unserer Ängste, aber doch scheint die Hilfe so weit zu sein. Wir können uns einfach in Gottes liebende Arme fallen lassen und werden durchs Leben getragen.

"Der Herr sei bei dir! Ich wünsche euch allen seine Gnade!“
(2. Timotheus 4,22)


Andreas Wölk

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Mittwoch, 2. Oktober 2013
Einfach losgehen, Stück um Stück
Ein Bergsteiger steht am Fuße des Mount Everest und schaut überwältigt von der Größe des Berges, staunend hinauf. Sein Ziel ist, die Spitze mit eigenen Füßen zu betreten.

Um dies verwirklichen zu können, ist harte Arbeit und eine gute Vorbereitung unbedingt nötig. Er könnte sich jetzt viele Sorgen machen, wie er den Berg bezwingen kann, oder er lässt es. Sinnvoll ist es für den Mann, nach seinen ganzen Vorbereitungen, einfach loszugehen und Stück für Stück, die Probleme in Angriff zu nehmen.

So dürfen wir unser Leben mit Gott genießen.

"Deshalb sorgt euch nicht um den Morgen,
denn jeder Tag bringt seine eigenen Belastungen.
Die Sorgen von heute sind für heute genug."
(Matthäus 6,34)


Um jeden Augenblick des Lebens genießen zu können, ist voller Einsatz selbstverständlich.

Wir können das sorgenfreie Leben, von dem Jesus hier spricht, nicht bekommen, wenn wir nicht bereit sind alles zu geben. Gott segne dich bei der Umsetzung.

Andreas Wölk

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Freitag, 27. September 2013
Echte Freude – nicht nur ein Adrenalin-Kick
Ein Fallschirmsprung der den Adrenalinspiegel zur Höchstform auflaufen lässt. Die Fahrt im Ferrari, über die lange erzählt wird, oder der überraschende Lottogewinn. Momente des Glücks überfluten unser Leben.

Doch was bleibt, wenn der Sprung nach einem Jahr in Vergessenheit gerät? Die Fahrt beendet ist und das große Geld viel zu schnell verschwunden ist?

Dinge die wir anfassen können, gehen so schnell wie sie gekommen sind. Wo finden wir echte Freude, die nicht abhängig von unserer Situation ist?

So fromm dieser Spruch auch klingen mag, es ist einfach so und trägt die Wahrheit. Nur bei Gott in Jesus bekommen wir das, was jeder Mensch haben will.

"Darauf vertraue ich und
deshalb werde ich bei euch bleiben,
damit ihr im Glauben wachst und erlebt,
welche Freude der Glauben bringen kann."
(Philipper 1,25)


Ein Leben mit Gott zu führen ist für viele Blödsinn
und doch - ist es wunderschön.

Andreas Wölk

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Dienstag, 24. September 2013
Habe ich Gott sitzen gelassen?
Die Zeit vergeht und es wird schon langsam dunkel. Den dritten Abend in Folge hat Max sein Versprechen gebrochen. Sandra und er waren zum Essen verabredet. Doch schon wieder ist er nicht erschienen.

Solche Enttäuschungen gibt es immer wieder und als Außenstehender ist Max Verhalten als egoistisch und unverbindlich einzustufen. Es gehört sich nicht Zusagen fallen zu lassen.

Wie ernst nehme ich meinen Dienst für Gott? Heute habe ich Lust und Morgen lieber nicht. Sind wir uns bewusst, wen wir da sitzen lassen? Jeder der zu Jesus Ja gesagt hat ist verbindlich dabei. Mit dem allmächtigen Gott sollten wir keine Spielchen treiben.

"Denkt daran:
Ein Bauer der nur wenig Samen aussät,
wird auch nur eine kleine Ernte einbringen.
Wer aber viel sät, wird auch viel ernten."
(2. Korinther 9,6)



Wenn wir echtes Christsein leben wollen, sollten wir nicht sparsam sein, wenn es darum geht Zeit für Gott zu opfern.

Andreas Wölk

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Freitag, 20. September 2013
Wie ein Ölteppich
Ein Ölteppich treibt vor der Küste. Diese Tragödie findet leider immer wieder statt. Tankschiffe gehen auf Grund und die Fracht verpestet die Umwelt. Normalerweise vermischt sich Öl nicht mit Wasser.

Wir leben oft auch ein öliges Christenleben. Das große private Leben mit allen Mühen, Sorgen und Freuden. Und natürlich noch eine kleine fromme Ladung Gott kommt oben als Deckel oben drauf.

So laufen wir durchs Leben, wie jeder andere und erfahren nicht den Schatz, mit Gott immer verbunden zu sein.

"Ich lebe, aber nicht mehr ich selbst,
sondern Christus lebt in mir."
(Galater 2,20a)


Eine Trennung zwischen privatem Leben und Gott, führt unweigerlich zu frustriertem Christsein. Gott will unser ganzes Leben haben, und jeder der diesen Schritt gemacht hat, weiß, dass es nichts Schöneres und kein erfüllteres Leben gibt.

Das ist ein Geheimnis, was jeder erleben darf und sehr viele trotzdem nicht wollen. Ist es uns wichtig in Gott zu leben?

Andreas Wölk

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Dienstag, 17. September 2013
Was ist wirklicher Reichtum?
Der Gedanke an die nächste Gehaltserhöhung, die kurz bevor steht, lässt uns in Wohlwollen fallen. Dann können wir uns endlich mehr leisten. Oder wenn ich das neue Auto habe, dann bin echt froh.

Das Problem bei der Geldsache ist, das wir nach kurzer Zeit noch mehr haben wollen. Es ist schön, wenn wir mit Geldsegen beschenkt werden. Wir dürfen das genießen.

Aber der Gedanke, dass wir mit noch mehr Besitz glücklicher werden, ist ein Trugschluss. Reich sind nicht die Millionäre, sondern Menschen die zufrieden sind mit dem was sie haben.

"Wahrer Glaube und die Fähigkeit,
mit wenigem zufrieden zu sein,
sind tatsächlich ein großer Reichtum.
Schließlich haben wir bei unserer Geburt
nichts in die Welt mitgebracht und
wir können auch nichts mitnehmen,
wenn wir sterben."
(1. Timotheus 6,6-7)


Wir sollten unser Geld und Leben in eine Bank investieren, die nicht pleite geht. Gott hat so eine Bank und verwaltet unser Sparbuch.


Andreas Wölk

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Freitag, 13. September 2013
Wir sind nie allein
In unserer Zeit haben Entfernungen einen ganz anderen Stellenwert bekommen, als die ganze Menschheitsgeschichte vor uns. Nie zuvor konnte eine Reise so leicht und schnell durchgeführt werden wie heutzutage. Wir fliegen in einigen Stunden soweit, die Leute früher in Jahren zurückgelegt haben.

Durch die vielen Kommunikationswege im Internet und Telefon, können wir quer durch die Welt in Echtzeit Beziehungen pflegen.

Und nie waren die Leute so einsam wie im 21. Jahrhundert. Trotz der vielen Beziehungsmöglichkeiten fühlen die Menschen sich allein.

Ist Gott vielleicht auch weit weg und nicht zu finden?

"Von Anfang an war es sein Plan,
dass die Völker Gott suchen
und auf ihn aufmerksam werden sollten
und ihn finden würden –
denn er ist keinem von uns fern."
Apostelgeschichte 17,27


Auch wenn wir uns von allen verlassen fühlen, sind wir nie allein unterwegs. Gott kennt uns und freut sich, wenn wir mit ihm reden.

Andreas Wölk

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Dienstag, 10. September 2013
Gibt es wirklich Schutzengel?
Ein Kleinkind stürzt die Treppe hinunter und bleibt unversehrt. Da wird dann oft gesagt, dass der Schutzengel gute Arbeit geleistet hat.

Manche Menschen tragen Halsschmuck mit einem kleinen Engel und hoffen vielleicht dadurch vor Unglück bewahrt zu bleiben.

Gibt es wirklich Schutzengel und hat jeder Anspruch auf so einen besonderen ständigen Begleiter?

Die Bibel spricht ganz klar von Engeln und deren Aufgaben.

"Denn Engel sind nur Diener.
Sie sind Geister,
die Gott als Helfer zu denen sendet,
welche die Rettung erben werden."
(Hebräer 1,14)


So können wir mit Gewissheit sagen, dass wir als Kinder Gottes wirklich einen Engel um uns haben, der auf uns aufpasst. Was nicht heißt, dass wir nie verletzt werden. Aber es stößt uns nichts Schlimmeres zu, als gut für unser Leben ist.

Dabei sind Engel nur Diener Gottes und dürfen auf keinen Fall von uns verehrt werden. Denn Gott allein gehört unser ganzes Leben als Anbetung.

Andreas Wölk

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