Einige lehnen wir sofort in unserem Herzen ab aufgrund negativen Verhaltens. Und andere beeindrucken uns so sehr, dass wir sie als Vorbild oder Idol betrachten.
Da wir Gott mit unserem leiblichen Auge nicht sehen können, fällt es uns oft schwer, unsere Gedanken auf ihn zu richten.
Es stimmt, dass manche Menschen besonders positiv auffallen und wir dann dazu neigen, sie höher anzusiedeln als wir sollten.
Lob und Anerkennung für gute Taten auszusprechen, ist nicht nur angebracht, sondern auch aufbauend und motivationsfördernd.
"Denn es ist Gott,
der dem Bauer Saatgut und Brot zu essen gibt.
Genauso wird er euch viele Gelegenheiten geben,
Gutes zu tun,
und eure Großzügigkeit wird viele Früchte tragen."
(2. Korinther 9,10)
Ich möchte den Augenmerk auf Gott ausrichten. Er versorgt uns und
befähigt uns. IHN sollen wir loben.
Andreas Wölk

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Als Kinder Gottes haben wir das Vorrecht, von noch stärkeren Waffen Gebrauch zu machen. Aber trotz der übermenschlichen Wirkung aus Gottes Waffenarsenal, wird dabei keinem Schaden zugefügt, sondern Veränderung bewirkt.
Das Phänomen, wenn ein Diener Gottes, was wir alle sein sollten, auf einmal mitten in unsere aktuelle Situation spricht, kennen bestimmt viele von uns. Man könnte meinen, diejenige Person kann hellsehen, was aber durch Gottes Geist geschieht.
"Wir sind zwar Menschen,
doch wir kämpfen nicht mit menschlichen Mitteln.
Wir setzen die mächtigen Waffen Gottes
und keine weltlichen Waffen ein,
um menschliche Gedankengebäude zu zerstören."
(2. Korinther 10,3-4)
Gottes Art ist nicht die Gewalt, sondern die Vollmacht.
Andreas Wölk

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Wenn ich zurück denke, muss ich sagen, dass es eine tolle, lustige und erlebnisreiche Zeit war. Es war eine ganz besondere Zeit, in der ich oft tun und lassen konnte was ich wollte.
Viele schöne Momente sind mir in Erinnerung geblieben und zeichnen meine eigene Vergangenheit aus.
Danach kam, wie man so schön sagt, der Ernst des Lebens. Die Verantwortungen wurden in Bereichen, wie Familie und Beruf, langsam gesteigert. Jeder Abschnitt im Leben, hat seine Besonderheiten und Vorzüge.
"Als ich ein Kind war,
redete und dachte und urteilte ich wie ein Kind.
Doch als ich erwachsen wurde, legte ich das Kindliche ab."
1. Korinther 13,11
Glauben und Vertrauen wie ein Kind zu haben, ist von Jesus gefordert. Aber Verantwortungsbewusstsein und Ausdauer, sollte in jeder Hinsicht nicht mehr kindlich sein.
Andreas Wölk

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Ein kleiner Spaziergang am Nachmittag, tut den meisten sehr gut. Geht es um eine Wanderung über 10 km, werden schon viele mit "Nein Danke" antworten. Um den über 40 km langen Marathonlauf zu bewältigen, muss hartes Training Vorraussetzung sein.
Bezogen auf einen Dienst für Gott, wird es oft anstrengend, sobald wir über Jahre die Aufgabe machen. Irgendwann kommt oft der Punkt, wo wir aufgeben wollen, weil wir meinen, keine Kraft mehr zu haben.
"Er wird euch Kraft geben bis zum Ende.
So werdet ihr an dem Tag, an dem Jesus Christus wiederkommt, ohne Schuld sein"
(1 Korinther 1,8)
Nicht wir halten so lange durch, aufgrund starker Selbstdisziplin, sondern Gott selbst, gibt jedem seiner Kinder die Kraft und Ausdauer für ihn.
Andreas Wölk

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Es fällt uns auf, was wir alles sagen hätten können, als wir mit einem abfallenden Argument über uns konfrontiert wurden. Manche Entscheidung würden wir gerne anders treffen und einige Augenblicke möchten wir nie vergessen.
Aber all das ist für eine Korrektur zu spät. Wir können unsere Vergangenheit anschauen, aber nicht mehr ändern. Doch wir müssen lernen loszulassen, um in der Gegenwart leben zu können.
"Indem ich die Vergangenheit vergesse
und auf das schaue, was vor mir liegt."
(Philipper 3,13b)
Die Fehler unserer Vergangenheit können uns so sehr lähmen, dass wir in Gedanken nie in der Gegenwart leben und uns vor der Zukunft fürchten.
Gott kann uns wirklich frei machen und Leben schenken.
Andreas Wölk

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...bereits 496 x gelesen
Wenn wir ehrlich sind, vielleicht gehören wir auch selber zu dieser Gruppe Menschen. Warum reagieren viele so aggressiv?
Wenn Gott in uns lebt, dürfen diese Punkte nicht dauerhaft Teil unseres Lebens sein. Und wenn im Leben eines Menschen für Gott kein Platz gegeben wird, ist nur noch eine Möglichkeit offen.
Wo Gott der Zugang verwehrt wird, herrscht der Teufel. Wo Angst an andere vermittelt wird, steht die eigene Angst im Vordergrund.
"Weil die vollkommene Liebe alle Angst vertreibt.
Wer noch Angst hat, rechnet mit Strafe,
und das zeigt, dass seine Liebe in uns
noch nicht vollkommen ist."
(1. Johannes 4,18)
Die eigene Angst, wird häufig an die Mitmenschen weitergegeben.
Gott aber schenkt Frieden.
Andreas Wölk

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Wenn wir ehrlich sind, vielleicht gehören wir auch selber zu dieser Gruppe Menschen. Warum reagieren viele so aggressiv?
Wenn Gott in uns lebt, dürfen diese Punkte nicht dauerhaft Teil unseres Lebens sein. Und wenn im Leben eines Menschen für Gott kein Platz gegeben wird, ist nur noch eine Möglichkeit offen.
Wo Gott der Zugang verwehrt wird, herrscht der Teufel. Wo Angst an andere vermittelt wird, steht die eigene Angst im Vordergrund.
"Weil die vollkommene Liebe alle Angst vertreibt.
Wer noch Angst hat, rechnet mit Strafe,
und das zeigt, dass seine Liebe in uns
noch nicht vollkommen ist."
(1. Johannes 4,18)
Die eigene Angst, wird häufig an die Mitmenschen weitergegeben.
Gott aber schenkt Frieden.
Andreas Wölk

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Solche und ähnliche Lebensgeschichten kennen wir bestimmt fast alle. Ich möchte heute dazu aufrufen, sich trotz böser Tage, sich das eigene Leben von Gott mit Freude füllen zu lassen.
"Freut euch im Herrn. Ich betone es noch einmal: Freut euch!"
(Philipper 4,4)
Drückt die Last des Lebens manchmal so schwer, und wir haben keine Kraft, so dürfen wir trotzdem Gottes Nähe spüren.
Zum einen dürfen wir mit Gottes Verständnis für unsere schwachen Seiten rechnen. Und darüber hinaus kann er uns in seiner vollkommenen Liebe, neue Kraft und Durchhaltevermögen schenken.
Diesen wundervollen Frieden können wir nur in Jesus erfahren. Lass dich nicht entmutigen durch schwere Tage.
Andreas Wölk

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In der Realität wird ein Esel kein Goldspender sein, auch wenn wir es uns noch so sehr wünschen. Das Ergebnis folgt aus dem, was in eine Sache investiert wird.
Wenn wir uns vielleicht wundern, wie viel Müll und Dreck aus dem Inneren eines Menschen kommen, so ist die Rechnung ganz leicht. Was drin ist, kommt auch raus.
"An einem guten Baum wachsen keine schlechten Früchte, ebenso wenig wie ein kranker Baum gesunde Früchte hervorbringt."
(Matthäus 7,18)
Dieses Bild wird nicht als Drohung von Jesus ausgesprochen, sondern als sachliche Tatsache. Jeder von uns kann nur das weitergeben, was er entweder in Gott hat, oder auch nicht hat.
Den Goldesel brauchen wir gar nicht. Denn wir können von Gott nehmen und es an andere abgeben. Das ist Gold wert.
Andreas Wölk

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Gott der Allmächtige, hat die Erde geschaffen und hat genau berechnet, wie lange sie bestehen soll.
Als Fahrgast eines Schiffes, ist man mittendrin und kann kurz vorm Ziel, das Land in der Ferne sehen. Wir reden und beurteilen jeden Tag das Wetter.
Können wir auch das Weltgeschehen beobachten und laut rufen "Land in Sicht"? Oder sind wir unter Deck eingeschlafen und verpassen das wichtigste?
"Er erwiderte:
Abendrot verheißt gutes Wetter für den nächsten Tag.
Morgenrot bedeutet für den ganzen Tag schlechtes Wetter.
Das Wetter könnt ihr anhand der Zeichen am Himmel gut deuten, aber die ganz offensichtlichen Zeichen der Zeit
begreift ihr nicht."
(Matthäus 16,2)
Andreas Wölk

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