Freitag, 13. Dezember 2013
Versuchung- wie gehe ich damit um?
Es ist interessant zu beobachten, wie kleine Kinder sehr oft grade das tun wollen, was Ihnen von den Eltern verboten wurde. Es ist so verlockend zu gucken, was hinter einer tabu Tür ist.

Uns Erwachsenen geht es bei Versuchungen der Sünde oft genauso. Der Teufel weiß ganz genau, wo unsere Schwachstellen sind. Er kennt keine Gnade und attackiert unsere wunden Punkte. Solange wir auf unsere eigenen Fähigkeiten und Kräfte vertrauen, sind wir die Verlierer.

Jeden Tag müssen wir im Gebet zu Jesus darum Ringen, den vielen Versuchungen stand zu halten. Das bedeutet harte Arbeit und fällt uns nicht in den Schoß. Doch diese Mühe ist die Ewigkeit wert.

"Wer von seiner menschlichen Natur beherrscht wird,
ist von ihren selbstsüchtigen Wünschen bestimmt,
doch wer vom Heiligen Geist geleitet wird,
richtet sich nach dem, was der Geist will."
(Römer 8,5)


Wir haben jeden Tag die Wahl zwischen einem Leben mit und für Gott, oder einem Leben in Sünde. Das Zwischending ist furchtbar anstrengend.

Andreas Wölk

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Donnerstag, 12. Dezember 2013
Fan oder Nachfolger?
Einige Berühmtheiten sind immer wieder in allerlei Medien zu sehen. Begeisterte Fans tun viel um einmal in die Nähe dieser Menschen zu kommen. Würde man einen Fan fragen, wie er sein Idol findet, so würden höchstwahrscheinlich Worte der Bewunderung ausgesprochen werden. Dabei hat die Menge an Fans überhaupt keine tiefgehende Beziehung mit der prominenten Person.

Es stellt sich die Frage, wer Jesus Christus für dich und mich ist? Ja, wir hören jeden Sonntag von ihm, aber kennen wir ihn deshalb gleich. Ein Fan sieht oberflächlich das, was über die Person berichtet wird. Ein Nachfolger Jesu lebt mit ihm. Jeder entscheidet sich ganz persönlich, welche Rolle Jesus in seinem Leben spielen soll.

"Da fragte Jesus: "Und für wen haltet ihr mich?"
Petrus antwortete: "Du bist der Christus."
(Markus 8,29)


An unserem Lebensstil und unseren Prioritäten, können wir uns selber prüfen, wer Jesus für uns ist.

Andreas Wölk

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Samstag, 7. Dezember 2013
Zwei Situationen gleich und doch ganz unterschiedlich
Zwei völlig gleiche Situationen und doch können sie nicht unterschiedlicher sein. Es sitzen mehrere Fahrgäste in einem Zug nach München. Jeder der Fahrgäste hat andere Beweggründe seiner Reise und das einzige was alle verbindet, ist das Fortbewegungsmittel. Keiner kann einfach aussteigen, wenn ihm danach ist. Alle warten auf die Ankunft im Bahnhof, wo jeder seinen Weg gehen wird.

Am großen Tag der Wiederkunft Christi, ist der Zug der Geschichte am Ziel. Dann wird es nur noch 2 Gruppen von Menschen geben. Gott selber wird trennen zwischen seinen Kindern und denen die es nicht sein wollten.

"Und alle, die an den Sohn Gottes glauben,
haben das ewige Leben.
Doch die, die dem Sohn nicht gehorchen,
werden das ewige Leben nie erfahren,
sondern der Zorn Gottes liegt weiterhin auf ihnen."
(Johannes 3,36)


Es gibt nichts Schöneres als Gottes Frieden im Herzen zu tragen.

Andreas Wölk

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Dienstag, 3. Dezember 2013
Hoffnung für Morgen
Unser Leben ist so vielseitig mit Freuden, Sorgen und Leid. Von Guten Erfahrungen, über weniger angenehme, bis hin zu sehr schlechten, werden wir in unserem Alltag begleitet.

Jeder versucht das eigene Leben sinnvoll und so gut wie möglich zu gestalten. Wir kennen aktuell nur diese Erde und müssen uns mehr oder weniger damit abfinden, dass wir Teil der Schöpfung sind.

Ich möchte unsere Blicke auf die Zukunft ausrichten. Gott weiß, dass jeder von uns mit vielen Schwierigkeiten zu kämpfen hat, weil diese Welt voll Krankheit und Sünde ist. Doch er gibt uns Hoffnung, denn für seine Kinder wird es eine neue vollkommene Welt geben.

"Er wird alle ihre Tränen abwischen,
und es wird keinen Tod und keine Trauer
und kein Weinen und keinen Schmerz mehr geben.
Denn die erste Welt mit ihrem ganzen Unheil
ist für immer vergangen."
(Offenbarung 21,4)


Dieser Vers kann uns motivieren nicht aufzugeben und an Gott festzuhalten.

Andreas Wölk

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Der Nächste und ich…
Guck mal wie der aussieht? Oder hast du schon gehört, was in der Familie passiert ist? Diese und viele ähnliche Art von Aussagen, hören wir sehr oft. Man könnte den Eindruck bekommen, dass wir sehr bemüht sind um das Wohlbefinden der anderen.

Doch jeder der das Wesen des Menschen kennt, weiß dass dem nicht so ist. Es wird so viel hinter dem Rücken geredet und manchmal scheint es fast so, das mein Nachbar mehr über mich weiß, als ich selbst.

Diese falschen Taten machen auch beim Christentum nicht halt.

"Jeder achte genau auf sein eigenes Leben und Handeln,
ohne sich mit anderen zu vergleichen.
Schließlich ist jeder für sein eigenes Verhalten verantwortlich."
(Galater 6, 4)


Wenn wir ehrlich zu uns selbst sind, werden wir genug Punkte bei uns finden, wo wir noch zu arbeiten haben. Es ist oft verlockend, hier und da eine Bemerkung über unsere Mitmenschen zu verlieren. Doch das richten sollten wir Gott überlassen.

Andreas Wölk

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Donnerstag, 28. November 2013
Dient einander
Der Wecker klingelt und die Nacht ist leider schon vorbei. Nach allen Morgen Tätigkeiten, wird das Haus verlassen und der Weg zur Arbeit soll im Auto beginnen.

Der Tag fängt schlecht an, denn das Auto will nicht anspringen. Nach einigen Versuchen ist klar, dass ein Fachmann gefragt ist. Sofort fallen uns einige Namen ein, die aufgrund ihrer Kenntnisse helfen könnten. Ein kurzer Anruf genügt und die Hilfe ist unterwegs.

Wahrscheinlich kennt fast jeder solche oder ähnliche Situationen. Es ist auch gut, wenn wir Bekannte und Freunde haben, die uns in solchen Lagen helfen können. Aber wir sollten bei der Bezahlung der Dienstleistung nicht geizig sein, nur weil wir die Person kennen.

"Wenn euer Herr gläubig ist,
ist das kein Grund, ihn weniger zu achten,
nur weil ihr im Glauben Brüder seid.
Ja, ihr sollt sogar noch härter arbeiten,
weil ihr durch eure Bemühungen
einem anderen Gläubigen helft."
(1. Timotheus 6,2)


Im Glauben an Jesus Christus vereint, sollten wir unseren Geschwistern dienen und nicht ausnutzen.

Andreas Wölk

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Freitag, 22. November 2013
Wo suchen wir Antworten auf unsere Fragen?
In Zeiten mit Internet, Smart Phone und sozialen Netzwerken scheint der Kommunikation keine Grenze mehr gesetzt zu sein. Jeder der Zugriff zum Internet hat und etwas Ahnung im Computerbereich besitzt, kann sich dort über so gut wie alles informieren.

Im alltäglichen Leben kann diese großzügige Informationsquelle von großem Nutzen sein und ist bei vielen auch nicht mehr wegzudenken.

Wo suchen wir Antworten auf unsere Fragen? Wen kontaktieren wir als erstes bei einem Problem?

Wir bekommen alle die Möglichkeit mit dem allmächtigen Gott zu reden und ihm unsere Sorgen, Freuden und Probleme zu erzählen.

"Vertraue auf mich, wenn du in Not bist,
dann will ich dich erretten,
und du sollst mir die Ehre geben.“
(Psalm 50,15)


Viel Erfolg bei der praktischen Anwendung.

Andreas Wölk

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Dienstag, 19. November 2013
Echt oder falsch?
Um als Angestellter einer Bank Falschgeld erkennen zu können, ist viel Wissen und Erfahrung von Nöten. Die Mitarbeiter können sämtliche Schulungen zum Thema "Falschgeld" absolvieren, um das echte von dem falschen Geld unterscheiden zu können.

Eine Notenbank hat diese anspruchsvolle Aufgabe anders gelöst. Die Mitarbeiter mussten nicht jede Variation des gefälschten Geldes kennen. Ihre Lernaufgabe bestand darin, das echte Geld sofort erkennen zu können. Wenn sie genau wissen, wie das Original auszusehen hat, wird die Fälschung sofort erkannt.

Genauso wenig müssen wir alles Böse und falsche kennen, um die Wahrheit wahrzunehmen. Joh. 14,6

"Jesus sagte zu ihm:
Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.
Niemand kommt zum Vater außer durch mich."
(Johannes 14,6)


In dieser Welt gibt es eine Menge von falschen Wegen, auf denen wir gehen können. Wir sollten aber unsere ganze Energie für das Gute und richtige investieren.

Andreas Wölk

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Freitag, 15. November 2013
Er liebt mich, er liebt mich nicht...
Er liebt mich, er liebt mich nicht. Dieses Blumenspiel kennen wohl die meisten. Eine Blüte nach der anderen wird einer Blume entrissen und dabei oben genannter Satz gesagt. Es ist nur ein Spiel und doch scheinen viele Beziehungen nach diesem Prinzip zu laufen.

Macht der Partner alles richtig und das Leben ist voll Sonnenschein, so ist das lieben leicht. Kommt dann Gegenwind hinzu, wird die Liebe zur Herausforderung.

Egal ob Ehe, Freundschaft oder Arbeitskollegen, immer müssen wir uns für oder gegen die Liebe entscheiden.

"Euer Leben soll von Liebe geprägt sein,
wie auch Christus uns geliebt hat,
denn er hat sich selbst als Gabe
und Opfer für unsere Sünden gegeben.
Und Gott hatte Gefallen an diesem Opfer,
das wie ein wohlriechender Duft zu ihm aufstieg."
(Epheser 5,2)


Vielleicht sind wir oft von der großen Liebe enttäuscht, weil wir gern nehmen, statt zu geben.

Liebe praktisch zu leben, kostet unsere ganze Kraft.

Andreas Wölk

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Mittwoch, 13. November 2013
Bist Du kritikfähig?
Ein Lob zu hören oder die Anerkennung der Menschen zu genießen, tut uns allen sehr gut.

Kommt jemand daher und zeigt mir meine Fehler auf, ist die Stimmung schnell im Keller. Es ist nicht immer leicht negative Kritik von anderen anzunehmen. Wir fühlen uns angegriffen, wenn uns einer klipp und klar sagt, was wir in unserem Leben ändern sollten.

Doch eins steht fest. Lassen wir uns nichts von anderen sagen, so werden wir zu unverbesserlichen und verbitterten Menschen.

Mit der Masse mitzulaufen und den Leuten das zu sagen was sie hören wollen, ist oft bequem und sehr beliebt.

"Denn es kommt eine Zeit,
in der die Menschen nicht mehr
auf die gesunde Lehre hören werden.
Sie werden sich von ihren eigenen Wünschen leiten lassen
und immer wieder nach Lehren Ausschau halten,
die ihnen sagen, was sie gern hören wollen."
(2. Timotheus 4,3)


Wenn uns Gottes Wille wichtig ist, müssen wir uns immer wieder korrigieren lassen.

Andreas Wölk

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