Dienstag, 18. Februar 2014
Von Mund zu Mund…
Mundpropaganda ist eine der besten Möglichkeiten, eine Person oder Einrichtung entweder positiv hervorzuheben oder deren Ruf zu zerstören.

Es wird so viel geredet und leider nicht selten, werden Worte als hinterlistige Waffe gegen seine eigenen Mitmenschen verwendet.
Schlechtes Gerede, besonders hinterm Rücken, kann oft nicht verhindert werden.

Aber die Frage ist, wie viel Wert wir solchen Aussagen zuschreiben? Natürlich ist es absolut nicht schön, wenn faules Geschwätz über einen selbst erzählt wird.

Doch nur um das Ansehen bei Arbeitskollegen oder Gemeindemitgliedern zu verbessern, sollten wir uns nicht an solchen Schandtaten beteiligen.

"Glücklich zu preisen ist,
wer nicht dem Rat gottloser Menschen folgt,
wer nicht denselben Weg geht wie jene, die Gott ablehnen,
wer keinen Umgang mit den Spöttern pflegt."
(Psalm 1,1)


Die Meinungen von Menschen sollten nicht über Gottes Willen stehen.

Andreas Wölk

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Freitag, 14. Februar 2014
Gegen den Strom
Besonders wenn Feiertage anstehen sind die Straßen und Einkaufsläden auf einmal bis zum Rand gefüllt. Alle scheinen es eilig zu haben und dementsprechend ist die Rücksichtslosigkeit.

Doch es gibt mindestens eine Ausnahme, wo dem Nächsten der Vortritt gelassen wird. An solchen Tagen ist die Parkplatzsuche eine besondere Herausforderung. Da ist die Freude groß, wenn gerade vor einem ein Parkplatz frei gemacht wird. Gerne wird dem Vorgänger Platz zum ausparken gelassen, denn der eigene Vorteil ist ja gesichert.

So sind wir Menschen von klein an mit Egoismus geprägt.

"Lasst uns daher nicht müde werden,
das zu tun, was gut und richtig ist.
Denn wenn wir nicht aufgeben,
werden wir zu der von Gott bestimmten Zeit
die Ernte einbringen."
(Galater 6,9)


Es ist manchmal schwer gegen den Strom zu schwimmen und ein vorbildlicher Christ zu sein, weil wir auch nur Menschen sind und unsere Fehler haben. Aber es lohnt sich.

Andreas Wölk

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Dienstag, 11. Februar 2014
Alles hat seine Zeit
Das Leben kann mit einer Uhr verglichen werden. Alles hat seine Zeit. Es können keine Abschnitte übersprungen werden, nur weil uns danach ist. Jede Sekunde auf der Lebensuhr muss durchlebt werden.
Die großen Freuden, sowie der tiefe Schmerz sind Teil unseres Lebens.

Keiner von uns weiß, wie spät es auf der persönlichen Uhr ist. Über dieses Thema wird halt nicht gerne geredet. Aber ohne Gewissheit darüber was mit einem passiert, wenn die letzte Stunde geschlagen hat, ist das Leben nicht lebenswert.

Gott schenkt jedem seiner Kinder die Sicherheit, auf das Leben bei ihm nach dem Tod. So wird der letzte Atemzug zum Neuanfang.

"Ein jegliches hat seine Zeit,
und alles Vornehmen unter dem Himmel hat seine Stunde."
(Prediger 3,1)


Lebe den Tag mit Freude und Sinn. Und sollte es kein Morgen für uns geben, so können wir mit Freude in eine neue perfekte Welt, ohne Zeit gehen. Denn unser Gott ist groß und grenzenlos.

Andreas Wölk

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Freitag, 7. Februar 2014
Sicher vor Diebstahl…
Es gibt so viele Dinge die uns unfreiwillig genommen werden können. Das Auto kann geklaut oder zerstört werden. Die eigenen vier Wände können von heute auf morgen nicht mehr da sein. Der scheinbar sichere Arbeitsplatz kann verloren gehen. Und selbst für die eigene Gesundheit gibt es keine Garantie.

Im Grunde müssen wir sagen, dass wir so gut wie gar nichts unter Kontrolle haben. Es gibt aber etwas was wir uns aneignen dürfen und keine Macht der Welt kann uns dessen berauben.

Wenn wir Gottes Kind geworden sind und bleiben wollen, kann selbst der Teufel nichts daran ändern. Auf diese Zusage können wir uns vollkommen verlassen.

"Der Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer denn alles;
und niemand kann sie aus meines Vaters Hand reißen."
(Johannes 10,29)


Alles was wir besitzen, kann im nächsten Augenblick zerstört werden.

Doch auf unsere Freikarte in den Himmel passt Gott selber auf.
Gott die Ehre dafür.

Andreas Wölk

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Mittwoch, 5. Februar 2014
Das Stehauf Männchen
Es gibt ein schönes Spielzeug, was sich nicht hinlegen lässt. Ein so genanntes „Stehauf Männchen“. Egal in welche Position es bewegt wird, es richtet sich immer auf.

Warum sollte jemand Christ werden wollen? Das Leben wird dadurch oft nicht leichter, ja manchmal müssen sogar tiefe Täler durchlebt werden.

Jesus hat sogar garantiert, dass jeder seiner Jünger verfolgt werden wird. Die Angriffe sehen sehr unterschiedlich aus, aber jeder echte Christ kennt die vielen Versuchungen im Alltag.

Was macht so ein Christsein dann überhaupt noch attraktiv? Die Antwort liegt jenseits dieser Welt. Ewiges Leben bei Gott ist die Belohnung für die Treue zu ihm.

"Lacht nicht über mich, meine Feinde!
Denn wenn ich auch falle,
werde ich doch wieder aufstehen.
Ist um mich herum auch alles dunkel,
ist doch der Herr selbst mein Licht."
(Micha 7,8)


Jesus zu folgen ist lange nicht immer angenehm, aber der einzige Weg in den Himmel.

Andreas Wölk

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Samstag, 1. Februar 2014
Abstellkammer oder großer Schatz?
Oft gibt es im Haushalt mindestens einen Raum, wo alles Mögliche abgestellt wird. Dachboden und Keller eignen sich auch sehr gut dazu. In diese Rumpelkammer kommen immer wieder Sachen dazu und verlieren damit ihre Aufmerksamkeit. Mit der Zeit werden die Dinge vergessen und das Erstaunen ist groß, wenn man sie nach Jahren findet.

Was ist uns Jesus Christus wert? Ist er zur guten Tradition geworden, an die sich gerne erinnert wird? Kann man ihn im Tischgebet noch finden, aber sonst lieber nicht? Können wir ehrlich sagen: Christus ist mein Leben?

"Das Himmelreich ist wie ein Schatz,
den ein Mann in einem Feld verborgen fand.
In seiner Aufregung versteckte er ihn wieder und verkaufte alles, was er besaß, um genug Geld zu beschaffen,
damit er das Feld kaufen konnte –
und mit ihm den Schatz zu erwerben."
(Matthäus 13,44)


Sehen wir das Christsein als Last, oder als größtes Geschenk?

Welche Rolle spielt Jesus in Deinem Leben?

Andreas Wölk

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Dienstag, 28. Januar 2014
Offen und ehrlich…
Um einen Arbeitsplatz zu bekommen, ist meistens eine Bewerbung notwendig. Im Anschreiben wird der Werdegang und die Qualifikation beschrieben.

Keiner von uns käme auf die Idee alles aufzuzählen, was er nicht kann. Das will kein Arbeitgeber hören. Je mehr Leistungen vorzuweisen sind, umso besser ist die Chance auf den Arbeitsplatz.

So läuft es bei den Menschen ab, aber nicht bei Gott. Wer zu Gott kommen will, muss alle schlechten Seiten offen legen. Es macht keinen Sinn die Bewerbung schön schreiben zu wollen, da der allmächtige Gott sowieso alles von uns weiß.

Wenn wir zu unserem Schöpfer wollen, ist vollkommene Ehrlichkeit sehr wichtig.

"Dann sagte Jesus:
Kommt alle her zu mir,
die ihr müde seid und schwere Lasten tragt,
ich will euch Ruhe schenken."
Matthäus 11,28


Wir können und brauchen Gott nicht beweisen wie gut wir sind. Jeder der seine Schuld und Sünde kennt, ist herzlich willkommen.

Andreas Wölk

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Samstag, 25. Januar 2014
Was motiviert Dich?
Jeder von uns hat bestimmte Motivationen im Leben, die zum Denken und Handeln führen.

Manch einem ist ein guter Urlaub pro Jahr sehr wichtig und so fließt viel Geld und Energie in diesen Wunsch. Andere wollen ein gutes Auto oder Haus besitzen.

Jeder hat verschiedene Vorstellungen vom persönlichen Leben, und dass motiviert ihn, dementsprechend zu handeln.

Doch egal ob wir reich oder arm sind. Ob wir ein angenehmes oder schmerzvolles Leben führten. Am Ende gibt es nur zwei Orte, wo wir unsere Ewigkeit verbringen werden.

Wenn unsere Motivation nur auf die paar Lebensjahre beschränkt bleibt, sind wir nicht zu beneiden.

"Aber unsere Heimat ist der Himmel, wo Jesus Christus, der Herr, lebt. Und wir warten sehnsüchtig auf ihn, auf die Rückkehr unseres Erlösers."
(Philipper 3,20)


Es ist wahrlich eine Kunst, hier zu leben und den Anforderungen gerecht zu werden. Und gleichzeitig immer auf die neue Welt zu hoffen.

Andreas Wölk

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Dienstag, 21. Januar 2014
Der Eimer - eine Parabel für unser Leben
In alter Zeit schleppte eine Frau jeden Tag einen Eimer Wasser vom Brunnen nach Hause. Ihre kleine Tochter hatte mal eine grundlegende Frage und dieser billige Eimer wurde zum geeigneten Erklärgegenstand.

Das Mädchen wollte wissen, was es für einen Sinn macht jeden Tag die Bibel zu lesen. „Ich vergesse sowieso fast alles,“ war das Argument des Mädchens.

Die Mutter konterte und sagte: Es ist wie mit meinem täglichen Gang zum Brunnen. Ich trage den Eimer mit klarem Wasser jeden Tag nach Hause. Und jeden Tag kippe ich das Wasser aus. Deshalb ist der Eimer sauber.

Selbst wenn wir vieles vergessen, so kann uns Gottes Wort rein halten.

"Gott segnet die, die ein reines Herz haben,
denn sie werden Gott sehen."
(Matthäus 5,8)



Je nachdem womit wir unsere Seele füttern, fällt auch das Ergebnis aus. Es lohnt sich, allen Versuchungen und Widerständen, die uns am Bibel lesen stören wollen, den Rücken zu kehren.

Andreas Wölk

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Sonntag, 19. Januar 2014
Gute und schlechte Tage… du bist nie allein
Was erwartest du von diesem Tag? Hast du bestimmte Ziele oder einen Plan?

Vielleicht wirst du heute einen guten und gelungenen Tag erleben dürfen. Aber vielleicht warten Enttäuschungen auf dich.

Sehr oft messen wir Gottes Wesen an unserem eigenen Wohlbefinden. Gott ist ein guter Gott, wenn es uns auch gut geht. Und wir legen diese falsche Messlatte an die Lebenssituation unserer Mitmenschen. Widerfährt anderen schlechtes, so wird diese Person grade von Gott zu Recht gewiesen.

Ein angenehmes Leben muss nicht zwangsläufig Segen Gottes sein. Und umgekehrt ist Schmerz und Leid, nicht immer Gottes Strafe. Keiner von uns weiß, mit welchem Fazit wir heute zu Bett gehen werden, aber Gottes Zusage steht.

"Und ich versichere euch:
Ich bin immer bei euch bis ans Ende der Zeit."
(Matthäus 28,20b)


Egal was du heute erleben wirst, du bist damit nicht allein gelassen.
Ich wünsche dir absolutes Vertrauen in Jesus Christus.

Andreas Wölk

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