Dienstag, 25. März 2014
Bist Du bereit?
Stell dir vor du wirst von Verwandten zu einer Woche Urlaub in deren Heim eingeladen. Du nimmst die Einladung an und bereitest die Reise vor.

Wer von uns käme auf die Idee, eine Umzugsfirma zu kontaktieren, um für diesen Kurzurlaub möglichst den halben Hausstand mitzunehmen. Es würde völlig reichen, seinen Reisekoffer zu packen mit den notwendigen Sachen.

Wie oft organisieren wir unser Leben so, als würden wir die ganze Ewigkeit hier leben. Wir können und sollen dieses Leben genießen, aber es wäre töricht seine ganze Energie in eine Welt zu stecken, die jeder von uns verlassen wird. Wie viel sinnvoller ist die Investition in eine Welt bei Gott, in der wir ewig leben.

"Nein, sie sehnten sich nach etwas Besserem,
nach einer Heimat im Himmel.
Daher schämt sich Gott auch nicht,
ihr Gott genannt zu werden;
schließlich hat er 'im Himmel'
tatsächlich eine Stadt für sie erbaut."
(Hebräer 11,16)



Andreas Wölk

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Samstag, 22. März 2014
Persönliche Begegnung mit dem höchsten Boss…
Es wird ziemlich schwierig werden, ohne persönliche Einladung oder Befugnis, in das Büro eines Regierungsoberhauptes zu gelangen. Das Sicherheitspersonal wird den Zutritt verweigern und wenn nötig die Tür mit Gewalt verteidigen.

Der allmächtige Gott, der über jeder Regierung steht und mehr Macht als die stärkste Armee besitzt, öffnet freiwillig seine Tür. Keiner von uns hätte eine Chance, zu Gott auch nur in die Nähe zu kommen. Nur weil Gott in Jesus will, dass wir ihn persönlich kennen, kommt er uns entgegen.

"Denn dank Jesus Christus haben wir alle - Juden wie Nichtjuden - durch ein und denselben Geist freien Zutritt zum Vater."
(Epheser 2, 18)

Es ist manchmal ganz gut, festzustellen, in welchem Größenverhältnis wir Menschen zu Gott stehen. Vielleicht wird uns dadurch klar, wie dankbar wir sein können, so einen gewaltigen und liebenden Vater zu haben.

Bei ihm stehen wir auf der Siegerseite.

Andreas Wölk

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Bist Du bereit Dich zu investieren?
Große Unternehmen investieren immer wieder Milliarden in ihr Geschäft, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Das ist eine Grundregel im Leben.

Wenn wir nicht bereit sind, in eine Sache zu investieren, ist der Rückschritt und Verlust vorprogrammiert.

Jeder von uns wird Tage kennen, wo man Gott gefallen möchte, aber irgendwie fehlt die Kraft und Lust dazu. Der Grund dafür kann sein, dass wir die meiste Zeit des Tages überhaupt nichts für unsere Beziehung zu Gott tun. Wir fragen uns warum wir geistlich nicht weiterkommen, dabei sind wir oft nicht bereit, Zeit dafür zu haben.

"Geschwister, ich bilde mir nicht ein,
das Ziel schon erreicht zu haben.
Eins aber tue ich:
Ich lasse das, was hinter mir liegt, bewusst zurück,
konzentriere mich völlig auf das, was vor mir liegt."
(Philipper 3,13)

Unser Reden und Verhalten zeigt, in was wir unser Leben investieren. Jeder Tag ist eine neue Chance, das Leben auf Gott auszurichten.

Andreas Wölk

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Freitag, 14. März 2014
Hast du alles im Griff?
Als Begrüßungsfloskel wird oft folgender Satz verwendet. Na, hast du alles im Griff? Ich persönlich kenne keinen Menschen, der alles im Griff hat.

Es ist doch interessant, dass wir unser Leben überhaupt nicht am Leben erhalten können. Unser Herz schlägt von Mutterleib an, weil Gott es so wollte. Und wenn er möchte, hört es einfach auf unserem Körper das Leben zu geben.

Wir können arbeiten, feiern und entspannen, aber nur solange Gott es will. Wir sind vollkommen abhängig von ihm.

"Jetzt wurden sie erst recht von Furcht gepackt.
Sie sagten zueinander: Wer ist nur dieser Mann,
dass ihm sogar Wind und Wellen gehorchen?"
(Markus 4,41)


Es ist doch beruhigend zu wissen, dass unser Gott Jesus Christus alles im Griff hat. Dass er die Menschen von Herzen liebt und jedem seine Hilfe anbietet. Der aber auch zugleich vollkommen gerecht ist und diejenigen richten wird, die sein Gnadengeschenk ablehnen.

Andreas Wölk

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Mittwoch, 12. März 2014
Ich packe meinen Koffer…
“Ich packe in mein Koffer und nehme… mit…“ Dieses Gedächtnis-Kinderspiel ist sehr bekannt und gern gespielt.

Aber auch wir Erwachsene spielen gerne auf diese Weise. Es gibt so viel was wir noch gerne im Leben mitnehmen würden. Jeder lebt ja nur einmal und so sind wir ständig auf der Suche nach neuen Dingen und Erlebnissen, die wir in unseren Lebenskoffer stecken.

Wo ist die Grenze zwischen Genuss und Habgier? In dem Punkt muss sich jeder selbst prüfen, wie seine Einstellung zu den Gebrauchsgegenständen ist. Eins ist aber absolut sicher. Alles aber auch wirklich alles lassen wir hier. Vielleicht ist das Ansporn genug, um sein Herz auf Dinge zu konzentrieren, die in Ewigkeit bleiben.

"Sammelt euch vielmehr Schätze im Himmel,
wo keine Motten und Würmer Zerstörung üben,
und wo keine Diebe einbrechen und stehlen."
(Matthäus 6,20)


Eine Hilfe kann dabei sein, dass wir uns bewusst werden, was wir alles haben und danken. Heute schon gedankt?

Andreas Wölk

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Montag, 10. März 2014
In Gedanken…
Es gibt eine Welt, wo alles möglich ist. Die Gedankenwelt steuert unser ganzes Leben. Jede Tat wird im Kopf vorbereitet. Wir Menschen können dem gegenüber nur bis vor den Kopf gucken.

Was sich in den Gedanken abspielt, weiß nur derjenige selbst und Gott. Es ist gut, dass viele unserer Gedanken nicht an die Öffentlichkeit kommen. Lässt man den Gedanken freien Lauf, so kommt viel Müll und Sünde zusammen. Es ist wichtig seine Gedanken zu steuern und auf Gott auszurichten.

"Ich sinne über all dein Wirken nach,
dein Handeln erfüllt meine Gedanken."
(Psalm 77,13)


Was geht in deinem Kopf vor? Vielleicht hast du Sorgen, die einen Großteil der Gedanken füllen? Gott will uns schützen und fordert seine Kinder auf über ihn nachzudenken. Unsere Gedanken werden zu Taten und Worten.

Da ist es durchaus sinnvoll, gut acht auf die persönliche und geheime Welt zu geben. Gott segne dich.

Andreas Wölk

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Dienstag, 4. März 2014
Gott will Dich so wie Du bist!!!
Bist du mit dir und deinem Leben zufrieden? Kannst du dich so akzeptieren wie Gott dich geschaffen hat? Oder wärst du lieber etwas klüger, dünner oder größer? Stellen dich Krankheiten vor besondere Herausforderungen?

Die meisten Menschen haben irgendwas in ihrem Leben, worauf sie lieber verzichten würden.

Oft kann Gott gerade unsere größten Schwächen gebrauchen um seinen Namen groß zu machen. So wie du bist, wollte Gott dich haben. Wenn wir klein werden, kann Gott seine Größe zeigen.

"Ich danke dir dafür, dass ich so wunderbar erschaffen bin,
es erfüllt mich mit Ehrfurcht.
Ja, das habe ich erkannt: Deine Werke sind wunderbar!"
(Psalm 139,14)


Gott hat alles geschaffen und kommt mit uns ans Ziel. Und alles was dein Leben erschwert und anstrengend macht, wird er wegnehmen in seinem Reich.

Gott die Ehre, dass wir seine Kinder sein dürfen und eine wunderschöne Zukunft vor uns liegt.

Andreas Wölk

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An die Waffen!!!
Aktuell werden auf dieser Welt über 20 Kriege geführt. Im Krieg werden viele Gesetze und Rechte gebrochen. Oft gibt es große Massenhinrichtungen, wo hunderte von Menschen ihr Leben verlieren.

Aber es gibt auch eine andere Strategie, die den Gegner lähmen kann. Es werden die führenden Offiziere ausgeschaltet. So sind viele Soldaten ohne Anführer und damit deutlich geschwächt.

Die gleiche Taktik nutzt der Teufel um der Gemeinde zu schaden. Jeder der eine Gruppe oder ähnliches anleitet, wird in die Mangel genommen.

"Legt die Rüstung an, die Gott euch bereithält;
ergreift alle seine Waffen!
Damit werdet ihr in der Lage sein,
den heimtückischen Angriffen des Teufels standzuhalten."
(Epheser 6,11)


Vielleicht bist du kein Leiter, aber auch dann hast du mit Versuchungen zu kämpfen. Und jeder von uns kann die Leitenden im Gebet unterstützen.

In Christus haben wir alles, um den Kampf bis zum Schluss zu gewinnen.

Andreas Wölk

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Mittwoch, 26. Februar 2014
Gibt es etwas, was wir von Gott einfordern können?
Manchmal verleihen wir Bücher oder andere Gegenstände und bekommen sie nie wieder zurück. Oft wissen wir nur noch dass wir diese Dinge verliehen haben, aber nicht an wen. So etwas ärgert uns und wir werden beim Leihen vorsichtiger.

Gibt es eigentlich irgendetwas, was wir von Gott einfordern können? Er hat Ort und Zeit unserer Geburt bestimmt. Jeder hat sein individuelles Paket an Gaben, Stärken und Schwächen bekommen. Wir haben nichts dazu beigetragen, auch wenn wir uns manchmal auf unsere Fähigkeiten etwas einbilden. Alles was du kannst und hast, gehört Gott.

"Wer hat mir jemals etwas gegeben,
das er nun von mir zurückfordern könnte?
Mir gehört die ganze weite Welt."
(Hiob 41,3)
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Wir können Gottes Größe gar nicht fassen oder beschreiben. Es gibt kein größeres Privileg, als von so einem allmächtigen Gott geliebt zu werden.

Vielleicht verändert sich dadurch unsere Einstellung zu Ihm.

Andreas Wölk

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Montag, 24. Februar 2014
Klage oder Dankbarkeit?
Die Preise für Lebensmittel und Bekleidung steigen von Jahr zu Jahr. Energiekosten werden immer unerträglicher. Diese Liste könnte so weiter geführt werden und ist in aller Munde.

Oft ist es so, dass gerade die Leute klagen, die am meisten haben. Wenn wir ehrlich sind, so geht's den meisten von uns materiell sehr gut und diese Meckerei wird auf ziemlich hohem Niveau geführt.

Wie sieht unser Schöpfer so eine Einstellung?

"Wer mir seinen Dank zeigt,
der bringt mir ein Opfer dar, das mich ehrt.
So ebnet er den Weg, auf dem ich ihm Gottes Rettung zeige."
(Psalm 50,23)


Es ist so leicht das schlechte und schwere im Leben zu sehen. Doch wir werden von Gott herausgefordert, ihm mit ehrlichem Herzen zu danken. Dankbarkeit ist die persönliche Entscheidung, jeden Tag Dinge und Erlebnisse im Licht Gottes zu sehen.

Vielleicht ist dir heute wegen Krankheit und Schmerz gar nicht zum danken zu Mute. Aber Gott trägt auch durch Leid.

Andreas Wölk

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