Samstag, 3. Mai 2014
Alles ist relativ…
Alles kann relativ gesehen werden. Ich bin relativ klein und dünn verglichen mit einem Elefanten. Mit Tempo 80 auf der Autobahn zu fahren ist relativ langsam, wobei es in der Stadt ziemlich schnell ist.

Es lässt sich immer ein Objekt finden mit dem verglichen werden kann und dann alles relativ ist.

Bei Gott und seinem Urteil über uns Menschen wird nicht geschaut wie die anderen sind. Keiner wird sich vor Gott hinstellen und sagen: "Ich habe relativ wenig gesündigt im Vergleich mit meinem Nachbarn" Jeder muss sein eigenes Leben verantworten. 1. Petrus 4,5

"Doch sie werden sich vor dem verantworten müssen,
der schon bald über alle Menschen Gericht halten wird,
über die Lebenden und über die Toten."
(1. Petrus 4,5)


Es ist doch gut zu wissen, dass Gott gerecht ist und jeden individuell beurteilt. Wir müssen nicht die Schuld des anderen tragen.

Gott liebt dich sehr und freut sich wenn du alles mit Ihm teilst, Freude und Leid.

Andreas Wölk

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Mittwoch, 23. April 2014
Die besondere Treuekarte
Wer kennt das nicht? In fast allen Lebensmittelmärkten, Apotheken oder Döner Buden wird der Kunde nach der jeweiligen Treuekarte gefragt. Als Kunde können Punkte gesammelt werden um bei Vollzahl einen Rabatt oder Vorteil einlösen zu können.

Doch nicht nur der Kunde hat dabei Vorteile. Es geht im Grunde nur um Kundenbindung. Um Lockangebote und damit höheren Umsatz.

Gott bietet auch so eine Treuekarte an, doch ohne Selbstsucht. Sein Motiv ist einzig und allein die Liebe zu uns Menschen.

„Sehr gut,“ erwiderte der Herr.
„Du bist ein tüchtiger und treuer Diener.
Du bist mit dem wenigen treu umgegangen,
darum will ich dir viel anvertrauen.
Komm herein zum Freudenfest deines Herrn!"
(Matthäus 25,23)


Gott hält seine Versprechen immer, denn er kann sich nicht selber untreu werden.

Andreas Wölk

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Freitag, 18. April 2014
Frohe und gesegnete Ostern
Es gibt ein bestimmtes Ereignis an dem wohl kaum einer gerne teilnimmt. Und doch gehört dieser Teil zu unserem Leben dazu. Die Beerdigung eines lieben Angehörigen oder Freundes tut uns in der Seele weh. An solchen Tagen wird nicht gelacht und gefeiert.

Doch es gab eine Beerdigung, die allen Kinder Gottes das ewige Leben brachte. An Ostern feiern wir die Auferstehung Jesu Christi. Durch seinen Tod dürfen wir leben in alle Ewigkeit.

Vielleicht werden wir eines Tages selber die Schwelle des Todes betreten und dürfen uns dann sicher sein, dass wir auf der anderen Seite von Gott empfangen werden. Derjenige der den Tod besiegt hat, trägt seine Kinder auch durch diesen Abschnitt.

"Denn Christus ist gestorben und wieder lebendig geworden,
um seine Herrschaft über alle auszuüben –
über die Toten und über die Lebenden."
(Römer 14,9)


Jesu Tod bedeutet für uns den Neuanfang. Das können wir zu Ostern von Herzen feiern.

FROHE UND GESEGNETE OSTERN

Andreas Wölk

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Dienstag, 15. April 2014
Wer bin ich?
Immer wenn wir nicht wissen, wer wir sind, suchen wir automatisch nach einer Antwort. Fühlen wir uns ungeliebt und wertlos, so zieht es uns an den Ort, wo wir meinen Liebe zu bekommen.

Jeder der klar und mit Überzeugung sagen kann, dass er ein Kind des lebendigen Gottes ist, muss seine Identität nicht mehr suchen.

Das Wissen über seine eigene Identität entscheidet, wie wir mit Geld umgehen und wie abhängig wir von anderen Meinungen sind. So gut wie in allen Lebensbereichen handeln wir nachdem, was wir sind.

Genauso funktioniert der Umkehrschluss. Ohne Gott als Vater, leben wir automatisch in Sünde und sind ständig auf der Suche.

"Gehört jemand zu Christus, dann ist er ein neuer Mensch.
Was vorher war, ist vergangen, etwas Neues hat begonnen."
(2. Korinther 5,17)

Nur Gott verändert uns durch die Wiedergeburt zu neuen Menschen. Unsere Aufgabe ist es rein zu bleiben und bei Versagen die Vergebung anzunehmen.

Andreas Wölk

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Samstag, 12. April 2014
Die beste Währung…
Viele Deutsche wünschen sich die D-Mark als Währung zurück. Finanziell ging es damals vielen besser als heute mit dem Euro.

In der Geschichte wurde schon so mancher Währungswechsel vollzogen. Und nicht immer waren alle damit zufrieden.

Ich möchte eine Währung nennen, die als einzig gültige übrig bleiben wird. Und jeder der nicht auf diese Währung umsteigt, wird alles verlieren.

Gott akzeptiert nur eine einzige Währung in seinem Reich. Nur mit Jesus Christus als Zahlmittel für unsere persönlichen Sünden, können wir in der letzten Währungsreform überleben.

"Denn die Sünde wird mit dem Tod bezahlt.
Gott aber schenkt uns in der Gemeinschaft mit Jesus Christus, unserem Herrn, ewiges Leben."
(Römer 6,23)


Bis zu dem Tag, wo jeder persönlich nach der Himmels Eintrittskarte gefragt wird, scheint Gottes Währung für viele lächerlich.

Sobald aber nur die Zugehörigkeit zu Jesus zählt, ist alles andere wertlos.

Andreas Wölk

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Leben nach Lust und Laune?
Sie haben das Recht zu Schweigen. Alles was sie sagen, kann und wird gegen sie verwendet werden. Ein wohlbekannter Satz im Rechtswesen.

Und es ist auch kein Geheimnis, das jeder von uns Rechenschaft vor Gott, für seine Taten und Worte ablegen muss. Manche glauben dies nicht und leben nach Lust und Laune.

Aber auch als Christen werden wir nach den Taten beurteilt werden. Die Tür zum Himmel wird uns allein durch unseren Glauben an Jesus Christus und seine Sündenvergebung aufgetan.

Der Lohn aber wird entsprechend unserer Lebensweise bestimmt. Eine gewaltige Verantwortung in diesem Leben, die auf die ganze Ewigkeit Auswirkungen hat.

"Denn Gott wird Gericht halten über alles,
was wir tun - sei es gut oder böse -,
auch wenn es jetzt noch verborgen ist."
(Prediger 12,14)


Als seine Kinder können wir ohne Angst und mit Vorfreude auf ihn warten.

Die Liebe zu Gott, treibt uns an, seinen Willen zu tun.


Andreas Wölk

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Immer mehr haben wollen
Das Gras scheint beim Nachbarn interessanterweise immer grüner zu sein. Und wie kann er sich schon wieder einen Neuwagen leisten? Das Haus drei Nummern weiter, würde eigentlich viel besser zu mir passen.

Es gibt eine Menge was andere haben und wir gerne auch hätten. Erst schauen wir nur, dann kommt der Neid und dann die Begierde. Und wenn wir uns immer noch nicht zügeln können, setzen wir unsere ganze Kraft dafür ein den jeweiligen Gegenstand zu bekommen.

Doch auch wer viel hat, will noch mehr. Dieser Kreis fesselt die Menschen und raubt die eigene Dankbarkeit.

Gott sagt ganz klar, dass seine Kinder anders leben sollen.

"Begehre nicht, was deinem Mitmenschen gehört:
weder sein Haus noch seine Frau,
seinen Knecht oder seine Magd,
Rinder oder Esel
oder irgendetwas anderes, was ihm gehört."
(2. Mose 20,17)


Alles was du hast und bist, ist Gottes Gnade. Wir brauchen nicht noch mehr, um glücklich zu sein.

Andreas Wölk

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Dienstag, 1. April 2014
Bereit für den Ernstfall?
Im Beruf als Feuerwehrmann gibt es ein besonderes Arbeitszeitmodell. Es gibt eine 24 Stunden Schicht und anschließend zwei freie Tage.

In der Arbeitszeit kann es passieren, dass kein einziger Notfall eintrifft. So können die Kollegen schlafen oder sich anderweitig beschäftigen. Wichtig ist die ständige Bereitschaft für den Ernstfall.

Als Christen werden wir zu genau dieser Abrufbereitschaft hingewiesen. Wir haben keine Ahnung, wann der große Tag sein wird, wo Jesus erscheinen wird um seine Kinder abzuholen.

Aber wir sollen jeden Moment damit rechnen. Und solange wir warten, ist es unsere Aufgabe die Gaben dafür einzusetzen, dass noch mehr Menschen Gottes Kinder werden.

"Seid also wachsam!", schloss Jesus.
"Denn ihr wisst weder den Tag noch die Stunde im Voraus."
Matthäus 25,13


Langes ungewisses Warten führt oft zu Müdigkeit und eventuell Zweifel Deshalb erinnert uns Jesus daran. Er wird sicher wiederkommen. Bist Du bereit dafür?

Andreas Wölk

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Bereit für den Ernstfall?
Im Beruf als Feuerwehrmann gibt es ein besonderes Arbeitszeitmodell. Es gibt eine 24 Stunden Schicht und anschließend zwei freie Tage.

In der Arbeitszeit kann es passieren, dass kein einziger Notfall eintrifft. So können die Kollegen schlafen oder sich anderweitig beschäftigen. Wichtig ist die ständige Bereitschaft für den Ernstfall.

Als Christen werden wir zu genau dieser Abrufbereitschaft hingewiesen. Wir haben keine Ahnung, wann der große Tag sein wird, wo Jesus erscheinen wird um seine Kinder abzuholen.

Aber wir sollen jeden Moment damit rechnen. Und solange wir warten, ist es unsere Aufgabe die Gaben dafür einzusetzen, dass noch mehr Menschen Gottes Kinder werden.

"Seid also wachsam!", schloss Jesus.
"Denn ihr wisst weder den Tag noch die Stunde im Voraus."
Matthäus 25,13


Langes ungewisses Warten führt oft zu Müdigkeit und eventuell Zweifel Deshalb erinnert uns Jesus daran. Er wird sicher wiederkommen. Bist Du bereit dafür?

Andreas Wölk

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Montag, 31. März 2014
Ist jeder käuflich???
Jeder ist käuflich, die Frage ist nur der Preis, so lautet ein bekanntes Sprichwort. Ich bin überzeugt, dass es garantiert nicht auf jeden zutrifft.

Aber im Alltag kommen solche Situationen immer wieder vor. Mit einer kleinen Notlüge oder etwas Unehrlichkeit, kann oft ein eigener Vorteil in Form von Geld oder Macht erzielt werden.

Es gibt in der ganzen Menschheitsgeschichte nur einen Menschen, dem sämtliche Schätze dieser Welt angeboten wurden. Und der Anbieter hatte durchaus die Möglichkeit, dies zur Verfügung zu stellen.

Aber Jesus Christus wusste, dass dieses gewaltige Angebot, seine Seele als Gegenleistung forderte.

"Schließlich ging der Teufel mit ihm auf einen sehr hohen Berg,
zeigte ihm alle Reiche der Welt mit ihrer Herrlichkeit und sagte: "Das alles will ich dir geben,
wenn du dich vor mir niederwirfst und mich anbetest."
(Matthäus 4, 8-9)


In Jesus können wir der Sünde den Rücken kehren.

Andreas Wölk

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