Wie dürfen wir dem allmächtigen Gott, der weit über jeder großen Persönlichkeit steht, begegnen?
Als Kinder Gottes haben wir das Recht jeden Tag mit dem allmächtigen Gott zu sprechen. Und obwohl es keine höhere Instanz als unseren Schöpfer Herr und Gott gibt, können wir ohne Angst zu ihm kommen.
"Jetzt können wir zu jeder Zeit furchtlos
und voller Zuversicht zu Gott kommen,
weil wir an ihn glauben."
(Epheser 3,12)
Der freie Zugang ist da, doch es liegt an uns, wie oft wir ihn nutzen. Vielleicht haben wir manchmal das Gefühl, dass unsere Gebete kein Gehör finden. Doch Gottes Welt ist genauso real wie das irdische Leben hier. Er geht mit uns durch unseren Alltag.
Andreas Wölk

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Wir müssen lernen wo unsere persönlichen Grenzen, in Bezug auf Leistung, Gesundheit und Ausdauer, sind. Diesen Rahmen hat Gott uns gesteckt und wir tun gut daran, wenn wir diesen nicht übertreten.
"Wir werden nicht mit einer Vollmacht angeben,
die wir gar nicht besitzen.
Wir wollen vielmehr innerhalb der Grenzen bleiben,
die uns Gott gesteckt hat,
und dazu gehört auch unser Auftrag bei euch."
(2. Korinther 10,13)
Es ist wichtig, seine eigenen Grenzen kennen zu lernen. Und wenn wir für uns wissen, in welchem Rahmen wir uns bewegen können, müssen wir diesen verteidigen. Übertreten wir unsere Grenzen, können wir Schaden davon tragen.
Andreas Wölk

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Normalerweise weiß keiner von uns, wann sein persönlicher letzter Tag ist. Jemand sagte mal: "Jeder von uns ist nur einen Herzschlag von der Ewigkeit entfernt."
"Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen,
auf dass wir klug werden."
(Psalm 90,12)
Dieses unangenehme aber realistische Thema kann entscheiden, wie unser Lebenswandel heute ist.
Vielleicht gefällt dir dieser Gedanke nicht und die Denkweise ist dir zu dramatisch. Aber egal, ob sich Menschen darüber Gedanken machen oder lieber nicht, es ist eine Tatsache, dass jeder von uns diese Welt verlassen wird.
Gott liebt dich und will heute mit dir leben. Willst Du auch mit ihm leben?
Andreas Wölk

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Viele Menschen halten sich für gute Bürger, die keine Verbrechen begangen haben. Und genau dieser Gedanke hält so viele davon ab, sich selber als schuldiger Sünder zu sehen.
Es gibt durchaus viele vorbildliche und anständige Bürger, aber es gibt keinen, der ohne Sünde ist. Gott kann keine einzige Sünde in seinem Reich dulden, und deshalb ist die wichtigste Entscheidung in diesem Leben, die in Anspruchnahme der Sündenvergebung durch Jesus Christus.
"Ich sage euch die Wahrheit: Wer meine Botschaft hört und an den glaubt, der mich gesandt hat, der wird ewig leben.
Ihn wird das Urteil Gottes nicht treffen,
denn er hat die Grenze vom Tod zum Leben schon überschritten."
(Johannes 5,24)
Andreas Wölk

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Als Gott das Universum und die Erde geschaffen hat, hätte er auch sagen können. Ach diese Welt wird in dieser Form nur einige Tausend Jahre bestehen und dann vernichte ich sie sowieso. Da brauche ich mir nicht so viel Mühe zu geben.
Wenn wir die Schöpfung betrachten wissen wir, dass Gott alles wunderbar gemacht hat, selbst für diese relativ kurze Zeit im Vergleich zur Ewigkeit.
"Ich danke dir dafür, dass ich so wunderbar erschaffen bin,
es erfüllt mich mit Ehrfurcht. Ja, das habe ich erkannt:
Deine Werke sind wunderbar!"
(Psalm 139,14)
Alles was Gott macht, ist sehr gut. Er fuscht bei seiner Arbeit nicht.
Als seine Kinder sollten wir auch immer vollen Einsatz zeigen.
Andreas Wölk

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Wenn wir die Bibel lesen, fallen uns immer andere Aspekte auf, die genau in unser Leben sprechen. Der gleiche Text kann auf jeden eine andere Wirkung haben. Gott spricht jeden persönlich an und drückt auf die wunden Punkte um unsere Heilung herbeizuführen.
Es ist gut für uns, wenn wir diese Erziehung zulassen. Denn so verändert Gott uns immer mehr zu neuen Menschen an denen er Freude hat.
"Denn die ganze Heilige Schrift ist von Gott eingegeben.
Sie soll uns unterweisen; sie hilft uns, unsere Schuld einzusehen, wieder auf den richtigen Weg zu kommen und so zu leben,
wie es Gott gefällt."
(2. Timotheus 3,16)
Gott kommt mit uns ans Ziel.
Andreas Wölk

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weil in Deiner Seele und in Deinem Herzen
Schmerzen und Erinnerungen der Vergangenheit quälen;
Wenn ER kommt und Dich durch den Wind streichelt,
weil Du vor lauter Verzweiflung weinst,
im Gedankenkreislauf gefangen bist;
Wenn ER kommt und Dir helfen will,
weil ER weiß, wie krank Deine Seele und Dein Herz ist,
wie begrenzt Deine körperlichen Kräfte sind;
Wenn ER kommt und durch Dich
Seine Kraft in Dir schwachem Kind strahlt,
weil Du schon lange mutlos und kraftlos warst;
Wenn ER kommt, weil ER Deine
Einsamkeit und Hilflosigkeit kennt,
und Dir durch Menschen helfen will,
die Dir zum Segen werden;
Wenn ER kommt und Dich durch den
Hirtenstab beschützt, weil Du Sein Schaf bist,
weil Du bedroht wirst und IHN brauchst;
Wenn ER kommt und Dich sicher durch das Leben führt,
weil Du zu Seiner Herde gehörst, weil Du ein Teil Seines Planes bist,
und Du Dich IHM anvertraust, IHM folgst;
Wenn ER kommt und Dir Seinen Frieden schenkt,
da Du eine lebendige und innige Beziehung mit IHM pflegen möchtest,
und Du fröhlich, singend, tanzend und anbetend durch den Tag gehst;
dann war und ist das Jesus Christus, Dein guter Hirte, Dein Erlöser,
Dein Retter, Dein Helfer, Dein Bräutigam, Dein Herr und Dein Gott!
© Daniela Zabel, Aurich, 16. März 2014

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Manche sind vollkommen von sich überzeugt und zeigen dies auch. Andere gehören zu der ruhigen oder schüchternen Gruppe.
Gott hat sich bei jedem von uns etwas dabei gedacht, wie wir sein sollen. Keiner ist wie ein anderer im Charakter und Aussehen.
Oft vergleichen wir uns mit unseren Mitmenschen und erwarten das der Gegenüber genauso denkt, fühlt und handelt wie wir. Wenn dies nicht der Fall ist, verurteilen wir oder sind enttäuscht.
"Woher nimmst du dir das Recht dazu? Bist du etwas Besonderes? Alles, was du besitzt, hat Gott dir doch geschenkt.
Hat er dir aber alles geschenkt, wie kannst du dann damit prahlen, als wäre es dein eigener Verdienst?"
(1. Korinther 4,7)
Wir haben kein Recht uns höher als andere zu sehen, nur weil sie anders denken und handeln.
Andreas Wölk

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Genauso wenig sollten wir unsere schlechten Gewohnheiten und Sünden nach unserer Reinigung durch Jesus Christus weiter praktizieren. Wir wurden zu neuen Menschen und sollen das auch täglich ausleben.
"Und ihr wurdet gelehrt,
euch in eurem Geist und in eurem Denken erneuern zu lassen
und den neuen Menschen anzuziehen,
der nach Gottes Bild erschaffen ist
und dessen Kennzeichen Gerechtigkeit und Heiligkeit sind,
die sich auf die Wahrheit gründen."
(Epheser 4,23-2)
Als Kind Gottes muss in uns die Abneigung gegen Sünde immer größer werden. Denn Gott lebt in uns.
Andreas Wölk

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Wir Menschen können anderen sehr gut etwas vormachen. Wir schaffen es, uns Äußerlich so zu verhalten, dass unser Gegenüber ein bestimmtes Bild von uns bekommt.
Aber unsere wahren Absichten und Ziele kann ein Mensch lange nicht immer erkennen. Was in unserem Herzen wirklich gut vorgeht, kann derjenige sehen der dich und mich geschaffen hat.
Bei allen unseren Diensten für Gott, ist ihm am wichtigsten unsere Herzenseinstellung.
"Erforsche mich, Gott,
und erkenne, was in meinem Herzen vor sich geht;
prüfe mich und erkenne meine Gedanken!"
(Psalm 139,23)
Da Gott sowieso alles von uns weiß, brauchen wir uns nicht krampfhaft bemühen ihm etwas vorzumachen.
Es tut gut mit offenen Karten bei ihm Zuflucht zu suchen.
Andreas Wölk

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