Im zwischenmenschlichen Umgang benötigen besonders Kinder viel Aufmerksamkeit und Zuwendung.
Aber auch als Erwachsene fühlen wir uns unwohl und vernachlässigt, wenn wir z.B. bei festlichen Veranstaltungen keine Beachtung finden.
Zum eigenen Schutz und aus Liebe zu unserem Schöpfer, ist es wichtig, dass wir uns jeden Tag komplett auf Jesus konzentrieren.
"Richtet daher eure ganze Aufmerksamkeit auf Jesus,
liebe Geschwister!
Auch ihr gehört ja zu denen, die geheiligt und
zur Teilhabe an der himmlischen Welt berufen sind.
Seht auf ihn, den wahren Apostel und Hohenpriester,
zu dem wir uns alle bekennen."
(Hebräer 3,1)
Als Kinder Gottes ist es notwendig, dass wir aktiv an der Beziehung zu Gott arbeiten. Was vernachlässigt wird, verliert die Bedeutung.
Andreas Wölk

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Nun leben wir alle im 21 Jahrhundert und konnten Jesus Christus nicht mit unseren eigenen Augen sehen. Als seine Kinder glauben wir an ihn, ohne zu sehen.
Die damals lebenden Jünger hatten das Vorrecht, den allmächtigen Gott in Menschengestalt, persönlich zu sehen. Die Berichte von Augenzeugen sollten unseren Glauben noch mehr unterstützen.
"Wir haben doch keine schönen Märchen erzählt,
als wir euch von der Macht unseres Herrn Jesus Christus
und von seinem Erscheinen berichteten.
Mit unseren eigenen Augen haben wir ihn in seiner ganzen Größe und Herrlichkeit ja selbst schon gesehen."
(2. Petrus 1,16)
Alle Menschen werden den allmächtigen Gott sehen dürfen oder müssen. Bis dahin heißt es zu glauben und den Berichten der Bibel folge zu leisten.
Andreas Wölk

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Jeder Mensch möchte gerne glücklich sein, was auch verständlich und empfehlenswert ist.
Interessanterweise hat Gott einige Prinzipien, welche genau gegen die natürlichen Denkweisen laufen. Seine Kinder sollen die Feinde lieben, dankbar im Leid sein und sich sogar glücklich schätzen, wenn ihnen Unrecht getan wird.
Diese scheinbaren Gegensätze sind wider die menschliche Natur und können nicht aus eigener Kraft gelebt werden.
"Ihr dürft euch glücklich nennen,
wenn man euch angreift und verhöhnt, nur weil ihr Christen seid. Daran zeigt sich nämlich, dass der Geist Gottes,
der Geist seiner Herrlichkeit, bei euch ist."
(1. Petrus 4,14)
Die Fähigkeit, Gottes Aufforderung so auszuleben, spiegelt unter anderem unseren geistlichen Stand wieder. Bin ich bereit, mich darauf einzulassen?
Andreas Wölk

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Herausragende Anlässe, wie Hochzeiten, Geburtstage und Urlaubsreisen führen uns zu besonderen Handlungen und Emotionen.
So gibt es eine Erfindung unseres Schöpfers, die von ihm persönlich, als heilig gesprochen wurde. Die Ehe ist ein kostbares Gut, welches aber auch in vielfacher Weise missbraucht werden kann. Zum einen ist es ein Geschenk des Himmels und zum anderen ein großer Angriffspunkt des Teufels.
"Die Ehe soll bei allen in Ehren gehalten werden;
es darf zwischen Mann und Frau keinerlei Untreue geben.
Denn wer unmoralisch lebt oder Ehebruch begeht,
den wird Gott richten."
(Hebräer 13,4)
Durch Medien und Mitmenschen erfahren wir gefährliche Übergriffe in unsere Augen -und Gedankenwelt. Untreue fängt meist klein an und zerstört glückliche Ehen.
Deshalb lasst uns unsere Ehefrauen/ Ehemänner lieben und ihnen die Ehre entgegenbringen, die ihnen gebührt.
Andreas Wölk

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Nach langer Fahrt ist die letzte Hürde an der Kasse. Hunderte hatten die gleiche Idee und stehen an, um nach Bezahlung, den Eingang passieren zu können.
Als Kinder Gottes haben wir unser Himmels-Bürgerrecht bereits erhalten und sehen in weiter Ferne das Ziel. Aber wie an der Kasse im Freizeitpark, müssen wir warten, bis es soweit ist.
"Die ihn aber aufnahmen und an ihn glaubten,
denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden."
(Johannes 1,12)
Die beste Möglichkeit bei langem Warten nicht müde zu werden, ist eine sinnvolle Beschäftigung. Gott möchte, dass jeder von uns seine Gaben nutzt, um sein Reich zu bauen und noch mehr Leute die Rettung i in Anspruch nehmen. Das ist unsere Aufgabe beim Warten.
Andreas Wölk

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Als Teilnehmer des Events kommt dadurch das Gefühl der Sicherheit hoch. Bei Gewalt oder sonstigem Aufruhr, ist die Polizei zur Stelle.
Im Straßenverkehr wandelt sich die Sicherheit in Unsicherheit, sobald ein Streifenwagen plötzlich hinter einem fährt. Auch wenn wir uns keiner Schuld bewusst sind, fühlen wir uns unsicher.
In beiden Fällen sind es Menschen, die bekanntlich oft versagen. Gott hingegen ist immer in unserer Nähe und versagt nie.
"Warum habt ihr solche Angst?“,
fragte Jesus seine Jünger.
„Habt ihr immer noch keinen Glauben?"
(Markus 4,40)
Wir ehren Gott, wenn wir ihm vertrauen. Doch wir können dies nur tun, wenn wir ihn kennen.
Je mehr Erfahrungen und Kontakte wir mit dem lebendigen Gott erleben, desto leichter Vertrauen wir ihm.
Andreas Wölk

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Als Teilnehmer des Events kommt dadurch das Gefühl der Sicherheit hoch. Bei Gewalt oder sonstigem Aufruhr, ist die Polizei zur Stelle.
Im Straßenverkehr wandelt sich die Sicherheit in Unsicherheit, sobald ein Streifenwagen plötzlich hinter einem fährt. Auch wenn wir uns keiner Schuld bewusst sind, fühlen wir uns unsicher.
In beiden Fällen sind es Menschen, die bekanntlich oft versagen. Gott hingegen ist immer in unserer Nähe und versagt nie.
„Warum habt ihr solche Angst?“, fragte Jesus seine Jünger.
„Habt ihr immer noch keinen Glauben?"
(Markus 4,40)
Wir ehren Gott, wenn wir ihm vertrauen. Doch wir können dies nur tun, wenn wir ihn kennen. Je mehr Erfahrungen und Kontakte wir mit dem lebendigen Gott erleben, desto leichter Vertrauen wir ihm.
Andreas Wölk

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Ob diese Bemerkung wirklich tröstend wirkt, sei mal dahin gestellt. Aber der Gedanke dahinter ist gut und richtig.
Wir können uns lange nicht immer aussuchen, welche Arbeitskollegen, Nachbarn oder Vorgesetzten Anteil an unserem Leben haben. Deshalb bleibt uns oft nichts anderes übrig, als aus jeder Situation das Beste zu machen.
Als Christen haben wir genügend Menschen in unserem Umfeld, die unseren Glauben an Jesus Christus nicht teilen, und da ist Weisheit und Feingefühl gefragt.
"Lebt klug unter den Menschen, die keine Christen sind,
und macht aus jeder Gelegenheit das Beste!"
(Kolosser 4,5)
Unser Verhalten in ganz alltäglichen Sachen unterstreicht unsere Worte, oder es macht alle frommen Worte zu Nichte. Heute ist der Tag, wo wir handeln können. Fang an…
Andreas Wölk

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Wir erleben täglich gewollt und ungewollt Trennungen in verschiedenen Bereichen. Nicht immer tut die Trennung weh, aber manchmal leiden wir Jahre lang an den Folgen. Auch Gott möchte, dass wir uns von einigen Stolpersteinen, die uns schaden, trennen.
"Deshalb trennt euch von aller Schuld und allem Bösen.
Nehmt vielmehr bereitwillig Gottes Botschaft an,
die er wie ein Samenkorn in euch gelegt hat.
Sie hat die Kraft, euch zu retten."
(Jakobus 1,21)
Bei jedem kann es etwas anderes sein, was ihn von Gott fernhält. Wenn du willst, frag Gott danach, was sich in deinem Leben ändern soll, damit Gott Dich segnen kann.
Andreas Wölk

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So oft werden uns irgendwelche Vermutungen und Gerüchte von anderen erzählt. Und wie oft sind wir selber diejenigen, die dazu beitragen Schmutz über andere zu verbreiten.
Es scheint manchmal so verlockend eine böse Zunge zu haben. Als Kinder Gottes sollten wir wissen, dass Gott keinen Menschen bevorzugt und auch diese weit verbreitete Sünde streng verurteilt.
"Kein böses Wort darf über eure Lippen kommen.
Vielmehr soll das, was ihr sagt,
gut, angemessen und hilfreich sein;
dann werden eure Worte denen,
an die sie gerichtet sind, wohl tun ."
(Epheser 4,29)
In der Gesellschaft zählt man heute schon oft zu Außenseitern, wenn man selbst keine lästernden Worte über andere sagt. Was ist jedoch wichtiger: Das Ansehen bei Menschen oder das Ansehen vor Gott?
Andreas Wölk

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