Samstag, 2. August 2014
Die leise innere Stimme…
Ein bestimmter Teil in uns sagt, wie wir zu handeln haben. Ob wir die Wahrheit sagen sollen und ob Diebstahl gerechtfertigt werden darf.

Das Gewissen kann sehr viel Schaden vermeiden und Dinge wieder in Ordnung bringen.

Aber leider folgt lange nicht jeder dieser leisen Stimme. Und nach gewisser Zeit scheint diese wichtige Funktion keinen Wert mehr zu haben.

Als fehlerhafte Menschen hat garantiert jeder von uns schon mal das Gewissen bewusst überhört, weil es nicht immer angenehm und bequem ist ihm Folge zu leisten.

"Bleib in deinem Glauben und bewahr dir ein reines Gewissen. Denn wie du weißt,
haben einige ihr Gewissen zum Schweigen gebracht,
und deshalb hat ihr Glaube Schiffbruch erlitten."
(1. Timotheus 1,19)


Auch wenn wir schon oft versagt haben und vielleicht wenig Hoffnung auf Besserung sehen, so gib nicht auf. Komm zu Gott und er vergibt Dir gerne. Jeden Tag kannst Du wieder neu mit ihm anfangen. Er liebt Dich und versteht Dich.

Glaube an ihn und folge der leisen Stimme, die ER in Dich hinein gelegt hat.

Andreas Wölk

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Lass doch mal 5 gerade sein…
Lass doch mal 5 gerade sein und drück ein Auge zu. Oft wird mit dem Ruf nach Toleranz, so manche Vorgabe und festgesetzte Regel vom allmächtigen Gott umgangen.

Ob es im religiösen Bereich ist, wo es dann nicht entscheidend ist, wie der anzubetende Gott heißt. Oder im biologischen Punkt, dass Homosexualität ganz normal sei und jeder seinen Weg gehen soll.

Gibt es überhaupt falsch und richtig? Oder ist das Definitionssache, bei der durchaus mehrere Lösungen korrekt sein können?

In Jesus Christus ist Gott vollkommen gnädig, aber auch komplett kompromisslos im Bezug auf Sünde. Es gibt keine Grauzone, die ohne Konsequenzen nach Belieben betreten werden kann.

"Es gibt nämlich nur einen Gott,
und es gibt auch nur einen Vermittler
zwischen Gott und den Menschen –
den, der selbst ein Mensch geworden ist, Jesus Christus."
(1. Timotheus 2,5)


Dein Verhalten zu diesem einen Gott ist entscheidend. Dein Verhalten ihm gegenüber ist die Messlatte, die an jeden Menschen angelegt wird, wenn wir eines Tages vor Gott stehen.

Andreas Wölk

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Eine Hochzeit ohne Brautpaar?
Große festliche Veranstaltungen, wie z.B. Hochzeiten oder Weihnachtsfeiern, setzen viele Vorbereitungen voraus. Es muss eine Menge bedacht und organisiert werden, um diesen Tag ganz besonders schön gestalten zu können.

Jemand der solchen besonderen Anlässen ohne Planung entgegen tritt, handelt nicht besonders weise. Im Alltag hat jeder von uns seine Aufgaben und Termine, die sehr viel Zeit in Anspruch nehmen. Und solange wir hier leben, müssen wir diese auch sorgfältig ausführen.

Es kann allerdings leicht passieren, dass wir das wichtigste in diesem und zukünftigen Leben vergessen.

"Aber Marta', entgegnete ihr Jesus,
'Marta, du bist beunruhigt
und machst dir Sorgen um so viele Dinge!
Notwendig ist aber nur eins.
Maria hat das Bessere gewählt,
und das soll ihr nicht genommen werden."
(Lukas 10,41-42)


Eine Hochzeit ohne Brautpaar verfehlt ihren Zweck.
Und ein Leben ohne Gott zu führen, ist der größte Fehler.

Andreas Wölk

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Donnerstag, 24. Juli 2014
Grund zur Freude
Worüber freust du dich? Es gibt viele Gründe, die dir Freude bereiten können. Vielleicht hast du das Privileg ein großes Maß an Gesundheit genießen zu dürfen. Oder du hast Gelingen und Erfolg bei deiner Karriere. Vielleicht hast du besonders finanziell einen großen Überschuss. Vielleicht findest du dein Aussehen besonders schön und freust dich darüber.

Es kann auch sein, dass du nichts davon hast und keinen Grund zur Freude siehst. Je nach Status und Land, variiert der materielle Wohlstand. Aber unabhängig von genannten Geschenken Gottes, gibt es etwas worüber du dich wirklich freuen darfst.

"Doch nicht darüber sollt ihr euch freuen,
dass euch die Geister gehorchen.
Freut euch vielmehr,
dass eure Namen im Himmel aufgeschrieben sind."
(Lukas 10,20)


Wie angenehm und schön viele Dinge auch sind, sie werden vergehen. Aber wenn unser Name im Buch des Lebens vermerkt ist, haben wir den größten Grund zur Freude.

Andreas Wölk

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Samstag, 19. Juli 2014
Wie du mir, so ich dir
Gute Taten haben oft zur Folge, dass eine Gegenleistung als Dank vom Gegenüber erbracht wird. Nach dem Motto: "Wie du mir, so ich dir."

Dieses Prinzip ist einerseits nachvollziehbar und wird im Alltag gerne angewendet, aber andererseits nicht mit der Einstellung Gottes zu uns Menschen gleichzusetzen.

Wenn Gott uns so behandeln würde, wie wir es verdient haben, wären wir alle arm dran.

Menschen gut zu behandeln, die einem selbst sympathisch und wohl gesonnen sind, ist keine Herausforderung. Aber demjenigen, der einem das Leben so richtig schwer macht, mit Liebe und Freundlichkeit zu begegnen, erfordert eine göttliche Liebe.

Diese Liebe können wir nicht erlernen oder durch gute Vorsätze zum Vorschein bringen.

"Segnet die Menschen, die euch Böses wünschen,
und betet für alle, die euch beleidigen."
(Lukas 6,28)


Es gibt nur den einen Weg, um so lieben zu können, und das ist die ständige Verbindung zum Schöpfer.

Andreas Wölk

Zum Weiterdenken:
Nur mit Gottes Hilfe kann ich auch die Menschen lieben, die unfreundlich zu mir sind und mir schaden sollen. Aber Gott kann Veränderung schenken.

Wenn Du anfängst für Menschen zu beten, die Dir Probleme machen, passieren Wunder… aber anders als Du es erwartest… Gott fängt nämlich an, an Deinem Herzen und Deiner Sichtweise zu arbeiten… und dann wirst Du merken, was im anderen geschieht…

Lass Gott Wunder tun und bete für diese Menschen.

Liebe Grüße,
Deine Dani

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Als Christen leben im Krieg…
Hoffnungslosigkeit lässt sich in vielen Ländern der Welt finden. Hungernde und Bettelarme Menschen kämpfen ums Überleben.

Vielleicht fragt sich so manch einer, ob Gott in dieser oft trostlosen Welt noch präsent ist. Sei es das Wissen über leidende Menschen Weltweit, oder persönliche Lasten, die es gilt zu tragen, so schenkt Gott immer noch Hoffnung.

Der größte Feind sind nicht die Krankheiten, Kriege und anderen schlimmen Dinge, die wir auf dieser Erde vorfinden. Sondern der Teufel selbst.

Und trotz seiner Macht und Stärke, zeigt Gott uns, wie wir den Angriffen stand halten können.

"Unterstellt euch Gott, und widersetzt euch dem Teufel.
Dann muss er von euch fliehen."
(Jakobus 4,7)


Praktisch bedeutet dies, dass Sünden gleich am Anfang erstickt werden müssen. Wenn wir damit anfangen Versuchungen zu hinterfragen, haben wir meistens schon verloren.

Als Christen leben im Krieg – nicht mit Menschen – sondern mit dem Teufel – aber wir sind in der Lage zu siegen. Aber nur mit Gottes Hilfe.

Andreas Wölk

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Freitag, 11. Juli 2014
Warnungen
Immer wieder werden wir auf verschiedene Weise vor gefährlichen Situationen gewarnt.

Im Straßenverkehr z.B. zeigt die Beschilderung, was zu beachten ist, um sicher ans Ziel zu kommen. Und ein ganz wichtiger Aspekt sind die vielen Ampeln.

Zum einen ärgert sich so manch einer über das Rote Licht, wodurch die Fahrzeit verlängert wird, aber zum anderen schützt uns dieses System.

Es liegt dabei aber immer an uns, ob wir die Warnungen in den Wind schlagen und risikofreudig reagieren, oder ob wir uns anständig an die Regeln halten.

"Auf keine Warnung hört sie,
keine Zurechtweisung nimmt sie ernst.
Mit ihrem Gott will sie nichts zu tun haben;
sie denkt nicht daran, dem Herrn zu vertrauen."
(Zephanja 3,2)


Gott ist viel daran gelegen, dass wir das Ziel bei ihm erreichen. Deshalb warnt er uns, wenn wir dabei sind ihn zu vergessen.

Wir müssen uns jeden Tag dafür entscheiden, wie viel Einfluss wir Gott im Leben lassen. Bist Du bereit, Dich ganz auf ihn einzulassen?

Andreas Wölk

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Alle bis auf eine…
Stell Dir vor, Du bekommst als Aufgabe gestellt, den sichersten Safe der Welt zu öffnen - ohne das Kennwort zu wissen.

Die wenigsten von uns wären dazu in der Lage. Aber mal angenommen, Du schaffst es alle Kombinationen zu lösen, bis auf eine. So würde Dir das trotzdem nichts nützen, weil der Safe die Tür erst freigibt, wenn das ganze Kennwort richtig eingegeben wurde.

Das ganze Gesetz Gottes komplett einzuhalten ist für uns Menschen unmöglich. Selbst wenn wir „Vorbild-Christen“ sind, sündigt jeder von uns täglich. Nach dem Gesetz Gottes, sind wir alle hoffnungslos verloren.

"Es hilft dann nichts,
wenn ihr alle anderen Gebote Gottes genau einhaltet.
Wer nämlich auch nur gegen ein einziges seiner Gebote verstößt,
der hat das ganze Gesetz übertreten."
(Jakobus 2,10)


Wenn wir verstanden haben, dass nur die Gnade durch Jesus zählt, können wir frei von Schuld, unser Christsein mit Überzeugung leben.

Bist Du bereit, dieses Geschenk anzunehmen? Seine Gnade ist kostenlos… Lass Dich auf Gott ein!

Andreas Wölk

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Bist Du auch ein Narr?
Früher hatten Könige einen Hofnarren. Diesem war es gestattet Dinge auszusprechen, die sonst niemand sagen durfte.

Im Hebräischen wird das Wort "Narr" nicht mit unintelligent beschrieben, sondern mit unmoralisch.

Jemand brachte folgenden Vergleich:
Menschen die sagen: "Es gibt keinen Gott", können mit jemanden verglichen werden, der sich auf stark befahrene Bahngleise stellt, die Augen verschließt und immer wieder sagt, dass hier kein Zug kommen wird, b is der Zug kommt und ihn überfährt.

Genauso leugnen viele die Existenz Gottes und meinen, niemanden Rechenschaft schuldig zu sein.

Menschen, die sich einreden:
„Gott gibt es überhaupt nicht!“,
leben an der Wirklichkeit vorbei.
Sie führen ein gottloses Leben,
und alles, was sie tun, ist abscheulich.
Es gibt keinen, der Gutes tut."
(Psalm 14,1)


Gottes Wesen ist Realität, und es wird jedem klar werden. Doch leider merken es sehr viele zu spät.

Andreas Wölk

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Gott kann Dich gut verstehen
Jemand, der sein Leben lang Blind alle Herausforderungen meistern muss, kann seine Leidensgenossen sehr gut verstehen.

In allen Lebenslagen kann derjenige, der die gleichen Probleme wie Leidende hat oder hatte, am besten mitfühlen.

Genauso haben wir einen Gott, der das Leben auf dieser Welt sehr gut kennt und mit uns mitfühlen kann. Er weiß, warum wir oft versagen und kennt das Gefühl der Versuchung. Er kennt die Müdigkeit, das Hungergefühl und die Verfolgung.

Aber in allen Punkten ist er selbst trotz Schwierigkeiten und Versuchung standhaft geblieben.

"Jesus ist ja nicht ein Hoherpriester,
der uns in unserer Schwachheit nicht verstehen könnte.
Vielmehr war er - genau wie wir -
Versuchungen aller Art ausgesetzt,
allerdings mit dem entscheidenden Unterschied,
dass er ohne Sünde blieb."
(Hebräer 4,15)


Wir dürfen mit unserer Schwachheit zu unserem Schöpfer kommen und Barmherzigkeit erfahren. So einen Gott gibt es nur einmal.

Vertraue auf ihn! Er versteht Dich!

Andreas Wölk

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