Dienstag, 9. September 2014
Nichts ist mehr sicher… oder doch?
Die ganze Welt schreit nach Frieden und Sicherheit. Konflikte in Nahost und im Rest der Welt werden nicht weniger und scheinen kein Ende zu nehmen. Häuser bekommen Alarmanlagen, um ungebetene Gäste abzuschrecken. Angst vor Diebstahl und Zerstörung sind alltägliche Weggefährten.

Nichts scheint sicher zu sein, bis auf den Tod. Gott verspricht mit Sicherheit, dass er unsere Gebete erhört, wenn wir nach seinem Willen beten. Was sein Wille ist, können wir immer wieder in der Bibel nachlesen.

"Und weil wir wissen, dass er unsere Bitten erhört,
können wir sicher sein, dass er uns das Erbetene gibt –
so sicher, als hätten wir es bereits bekommen."
(1. Johannes 5,15)


Lange nicht immer ist die Antwort: "Ja". Wenn wir aber volles Vertrauen in unseren Herrn und Gott setzen, haben wir die Gewissheit, dass er die Gebete für uns zum Besten beantwortet.

Andreas Wölk

Nicht immer gefällt uns Gottes Antwort... und dann ist es schwierig, mit dieser Antwort praktisch zu leben. Aber Du darfst gewiss sein, dass Gott den größeren Weitblick hat und immer das Beste für Dich im Sinn hat, auch wenn Du es jetzt noch nicht wahrnehmen kannst… eines Tages wirst Du SEIN Handeln verstehen.

Deine Dani

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Montag, 8. September 2014
Warten…
Der oft unangenehme und langwierige Teil des Wartens, ist in diesem Leben leider nicht wegzudenken. Kinder warten bis sie endlich groß sind. Verlobte warten auf ihren Hochzeitstag. Christen warten auf die Rückkehr von Jesus Christus. Es gibt eine lange Liste, wo Menschen auf irgendetwas warten.

Im Beispiel, der persönlichen Hochzeit, wartet die Braut, bis ihr Bräutigam sie an diesem besonderen Tag abholt. Selbst wenn sie Einladungen, zu anderen Veranstaltungen an diesem Tag bekäme, würde sie diese dankend ablehnen. Genauso wenig käme sie auf die Idee, gerade mal mit dem Hochzeitskleid die letzten Gartenarbeiten zu Ende zu führen. Sie möchte sauber und bereit sein, wenn der große Moment kommt.

"Wer auf so etwas hofft, wird immer darauf achten,
sich von Sünde zu reinigen, um rein zu sein wie er."
(1. Johannes 3,3)


Wir müssen uns selber prüfen, ob wir darum bemüht sind, von Sünde Abstand zu nehmen, oder nicht.

Andreas Wölk

Eines unserer Hochzeitsfotos…

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Samstag, 6. September 2014
Genaue Identifikation…
Jedes Land auf dieser Welt hat eine National-Flagge, die unverkennbar das jeweilige Gebiet kennzeichnet. Viele Länder haben auch eine Hymne, welche einmalig vorkommt.

Menschen können anhand des persönlichen Fingerabdrucks und der DNA, im Labor exakt auseinander gehalten werden. So gibt es für Gegenstände, Personen und Nationen klare Erkennungszeichen.

Im religiösen Bereich gibt es sehr viele Richtungen, Meinungen und leider auch Irrlehren. Gott zeigt uns in der Bibel, wie wir die falschen Lehren erkennen können und fordert alle auf, sich der einzigen Wahrheit über einen allmächtigen Gott anzuschließen.

"Den Geist Gottes erkennt ihr daran:
Er bekennt, dass Jesus Christus als Mensch aus Fleisch
und Blut zu uns gekommen ist."
(1. Johannes 4,2)


Es gibt viele Wege nach Rom und ins Verderben, aber nur einen zum Himmelreich. Um Irrlehren nicht zum Opfer zu fallen, müssen wir an der gesunden Lehre der Bibel festhalten.

Andreas Wölk

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Samstag, 30. August 2014
Wahre Freiheit…
Amerika galt in der Hippie Zeit als Land der Freiheit.
Statt Verpflichtungen, nur Vergnügen und Spaß. Eine gewisse Gruppe von Menschen sah darin ihr Lebensmotto.

Die Zeiten haben sich geändert, aber der Wunsch nach Freiheit und Unabhängigkeit ist geblieben. Was ist überhaupt Freiheit?

Zusammenfassend kann als Antwort folgendes genannt werden: Frei ist jeder, der nicht von irgendjemanden oder irgendetwas gefesselt wird.

Ein Leben ohne Jesus führt zwangsläufig zur Bindung an den Herrschaftsbereich des Teufels. Da befindet sich leider der größte Teil der Bevölkerung. Frei von Schuld leben wir nur in Christus.

"Das könnt ihr tun, weil ihr freie Menschen geworden seid.
Aber missbraucht diese Freiheit nicht als Ausrede
für euer eigenes Fehlverhalten!
Denn ihr seid frei geworden, damit ihr Gott dient."
(1. Petrus 2,16)


Sobald wir sündigen, verlieren wir unsere Freiheit und sind Gefangene der Sünde. Aber Gott macht frei.

Andreas Wölk

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Donnerstag, 28. August 2014
Für immer und ewig…
Man lebt ja nur einmal und deshalb wollen viele Menschen so viel wie möglich mitnehmen.

Die Aussage stimmt in dem Sinne, dass wirklich jeder nur einmal lebt, dafür aber ewig. Ein kurzer Teil auf dieser Erde, wo jeder für sich entscheidet, in welcher Form er die Ewigkeit verbringen möchte.

Das traurige Problem ist, dass die meisten Leute diese Wahrheit nicht glauben und somit auch nicht vorbereitet sind, wenn es für jeden offensichtlich sein wird.

Als Kinder Gottes sollen wir unseren Einsatz, in jeglicher Hinsicht, mit dem Blick zur Ewigkeit tun.

"Meine lieben Freunde!
Ihr wisst, dass ihr in dieser Welt Fremde seid;
sie ist nicht eure Heimat. Deshalb bitte ich euch eindringlich:
Gebt den Angeboten und Verlockungen dieser Welt nicht nach.
Es geht in diesem Kampf um euren Glauben!"
(1. Petrus 2,11)


Diese Welt hat viel zu bieten, aber nur für eine sehr kurze Zeit. Deshalb sollen wir darauf wenig Wert legen.

Andreas Wölk

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Freitag, 22. August 2014
Wie du mir, so ich dir…
Wie du mir, so ich dir. Ein altbekanntes Prinzip, was bis zum Anfang der Menschheit zurück verfolgt werden kann. Ist mein Nachbar freundlich und gut zu mir, dann verdient er auch meine Zuwendung. Wenn aber nicht, werde ich mich nicht verbiegen um ihm entgegen zu kommen.

Es ist leicht, diejenigen zu lieben, die einem gutgesinnt sind. Bei für uns unangenehmen Personen gehen wir lieber auf Abstand.

Gottes Prinzip dreht diese Denkweise um und fordert das Gegenteil. Als Kinder Gottes haben wir seine Liebe und Gnade geschenkt bekommen, als wir noch seine Feinde waren. Das gleiche fordert er jetzt auch von seinen Nachfolgern.

"Vergeltet Böses nicht mit Bösem
und Beschimpfungen nicht mit Beschimpfungen!
Im Gegenteil:
Segnet! Denn dazu hat Gott euch berufen,
damit ihr dann seinen Segen erbt."
(1. Petrus 3,9)


Diese Liebe fliegt uns nicht einfach so zu. Nur in ständiger Beziehung zu Gott, können wir wirklich auch solche Menschen lieben, die uns nicht gut gesonnen sind.

Andreas Wölk

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Donnerstag, 21. August 2014
Früher war alles besser…
Früher war alles besser. Oder doch nicht? Manchmal kommen alte Erinnerungen hoch, wie schön die Kindheit war. Was haben wir da nicht alles gemacht?

In mancher Hinsicht sehen wir die Vergangenheit in einem schönen Licht, weil uns einige gute Momente so im Gedächtnis hängen geblieben sind.

Es gibt aber einen Bereich im Leben, der nicht mehr so sein soll, wie er früher war. Das ist der Bereich bezogen auf unser sündiges Verhalten und unsere Auflehnung gegen Gott.

"Weil ihr Gottes Kinder seid,
gehorcht ihm und lebt nicht mehr wie früher,
als ihr euch von euren Leidenschaften beherrschen ließt
und Gott noch nicht kanntet."
(1. Petrus 1,14)


Ein falscher Lebensstil und schlechte Gewohnheiten brauchen oft ihre Zeit, bis diese radikal geändert sind.

Wir werden auf dieser Erde niemals ein Leben komplett ohne Sünde führen können, aber unsere Einstellung und Lebensziele, müssen sich immer mehr Gottes heiligem Wesen anpassen.

Aber Gott will uns dabei helfen. Bitte ihn darum.

Andreas Wölk

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Montag, 18. August 2014
Worauf verlassen wir uns?
Sportler verlassen sich nach langem Training auf ihren Körper, um den Sieg herbeizuführen. Architekten berechnen und zeichnen ein Bauwerk, was bei Erstellung nicht einstürzen darf. Ingenieure bestimmen die Füllmenge der Tanks eines Kreuzfahrtschiffes, damit das Ziel erreicht wird.

Worauf verlassen wir uns bei der wichtigsten Angelegenheit des Lebens? Sehen wir unsere Guten Taten und hoffen damit bessere Karten bei Gott zu haben?

Für den großen Tag, an dem Gott die Menschheit trennen wird, sorgt er persönlich dafür, dass seine Kinder bereit sind.

"Und wird euch, die ihr glaubt, durch seine Macht bewahren,
bis das Ende der Zeit gekommen ist
und der Tag der Rettung anbricht.
Dann wird das Heil in seinem ganzen Umfang sichtbar werden."
(1. Petrus 1,5)


Menschen können eine Menge, aber die Rettung der Seelen liegt zum Glück in Gottes Hand. Wir dürfen unsere ganze Hoffnung auf Gottes Zusage stützen.

Andreas Wölk

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Sonntag, 10. August 2014
Alles sauber und rein?
Sauberkeit und Hygiene ist ein wichtiger Bestandteil in den Lebensmittel-Industrien, Krankenhäusern und Apotheken. Von diesen strengen und genauen Vorschriften hängen manchmal sogar Menschenleben ab.

Im privaten Bereich spielen diese Faktoren auch eine wichtige Rolle und steigern im gesunden Rahmen die Lebensqualität.

Im geistlichen Leben muss die Sauberkeit bei einer lebendigen Beziehung zu Jesus Christus auch immer mehr zum Vorschein kommen. Unser ganzes Denken und Handeln muss sich radikal ändern.

"Wen Gott von seiner Schuld rein gemacht hat,
für den ist alles rein.
Wer aber noch mit Schuld beladen ist
und nicht auf Gott hören will,
für den ist nichts rein.
Sein ganzes Denken und Fühlen ist beschmutzt."
(Titus 1,15)


Mangelnde Sorgsamkeit in allen genannten Bereichen, führt zu Krankheit, Unglück und Tod.

Gott will unser Bestes und zeigt jedem persönlich, seine schmutzigen und vernachlässigten Stellen.

Andreas Wölk

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Freitag, 8. August 2014
Das richtige Interesse…
Einige Personen repräsentieren eine bestimmte Lebensweise oder Einstellung. So passt es nicht zusammen, wenn ein Fußballtrainer kein Interesse an diesem Ballspiel hat. Oder ein Ernährungsberater nicht auf seine eigene Gesundheit achtet. Die jeweiligen Menschen sollen Leiter und Vorbilder in ihrem Fachgebiet sein, da sie sonst unglaubwürdig sind.

Genauso präsentieren alle Kinder Gottes ihren Schöpfer und Herr. Außenstehende sehen im Verhalten der Nachfolger, welche Eigenschaften und Charakterzüge ihr Vorbild hat.

Da wir Menschen aber oft versagen, ist das Bild schnell verzehrt.

"Aber das feste Fundament, das Gott gelegt hat,
können sie nicht erschüttern.
Es trägt die Aufschrift: "Der Herr kennt alle, die zu ihm gehören", und ebenso: "Wer sich zum Herrn bekennt,
der darf nicht länger Unrecht tun."
(2. Timotheus 2,19)


Es sollte bei jedem Christen der starke Wunsch sein, dass eigene Leben nach Gottes Geboten zu führen.

Andreas Wölk

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