Freitag, 10. Oktober 2014
Andere Massstäbe…
Milliarden von Menschen haben bereits diesen Planeten betreten und viele mussten ihn auch wieder verlassen. Und trotz dieser großen Anzahl an Menschen, war keiner wie der andere. Jeder sieht anders aus und hat einen einzigartigen Charakter.

Gott liebt die Vielfalt und so hat er das ganze Universum und auch uns Menschen individuell erschaffen. Manche Personen haben Eigenschaften, die andere besonders anziehen und so finden sie schnell Freunde und Beliebtheit. Andere sind zurückhaltend und werden in vielen Kreisen als Außenseiter angesehen.

Doch Gott wendet eine andere Bewertung bei seinen Geschöpfen an.

"Vergesst nicht: Viele, die hier nichts gelten,
werden dort hoch geehrt sein,
aber viele, die hier einen großen Namen haben,
werden dort unbekannt sein."
(Lukas 13,30)


Jeder der die Sündenvergebung, durch Jesus Christus, erfahren hat, bekommt den höchsten Status bei Gott persönlich. Dazu dürfen wir einladen.

Andreas Wölk

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Mittwoch, 8. Oktober 2014
Wer auf Dich hört, der hört auf mich…
Es ist ein tolles Gefühl, wenn Menschen im nahen Umfeld, Respekt und Anerkennung entgegen bringen. Wenn Arbeitskollegen die eigene Person Wertschätzen und das Leben so richtig schön ist.

Oft ist es so lange gut, bis wir über den Glauben an Jesus Christus offen reden. Einige lassen sich davon nicht stören und sehen mit Toleranz drüber hinweg.

Aber andere wollen plötzlich keinen Kontakt mehr haben. Das Gefühl der Ablehnung ist schmerzhaft und kann das eigene Leben negativ beeinflussen.

Um diese Erfahrung nicht machen zu müssen, wollen viele Christen lieber gar nicht erst über ihre Überzeugungen reden.

"Wer auf euch hört, der hört auf mich.
Und wer euch ablehnt, der lehnt mich ab.
Aber wer mich ablehnt, der lehnt damit auch Gott ab,
der mich gesandt hat."
(Lukas 10,16)


Ob wir gerne über unseren Glauben reden oder nicht, kann oft daran liegen, wie viel uns dieser bedeutet.

Andreas Wölk

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Samstag, 4. Oktober 2014
Ich bin stolz auf meinen Papa
Kleine Kinder sind oft stolz wie stark ihr Papa ist. Sie geben damit vor anderen an und sagen begeistert was ihr großes Vorbild alles kann. Für diese kleinen Geschöpfe scheint dem eigenen Papa nichts unmöglich zu sein.

Es ist doll zu sehen, wie Kinder denken und vertrauen. Wir Erwachsene denken oft sehr realistisch und halten vieles für unnötig und unmöglich. Diese Denkweise ist einerseits vernünftig und erforderlich, aber andererseits übertragen wir das auch auf unseren himmlischen Papa.

Wir trauen Gott oft nicht so viel zu, weil vieles aus menschlicher Sicht unmöglich scheint.

"Ich nenne sie so, weil wir die echten Beschnittenen sind, wir,
die Gott durch den Geist anbeten.
Wir verlassen uns nicht auf menschliche Anstrengungen,
sondern sind stolz darauf, zu Jesus Christus zu gehören."
(Philipper 3,3)


Ein Kind Gottes sein zu dürfen, ist das höchste Gut wozu jeder eingeladen wird. Jesus Christus sei Dank.

Andreas Wölk

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Das Kind – ein Vorbild für uns Große
Kinder sind ein großes Geschenk für die Menschheit. Sie haben Eigenschaften, die viele Erwachsene im Laufe des Lebens leider stark vernachlässigen.

Ein Kind kann schnell vergeben und wenn es sich angenommen und geborgen fühlt, öffnet sich dieser kleine Mensch seinem Gegenüber oft auf wundervolle Weise.

Nicht umsonst sagt Jesus, dass wir wie die Kinder werden sollen um sein Reich zu erben. Viele Kinder sind sehr leichtgläubig und diese Eigenschaft sollte nie von Erwachsenen ausgenutzt werden.

In der Beziehung zu Jesus ist es aber gesund und wichtig, dass wir wachsen und nicht von jeder Meinung falsch beeinflusst werden.

"Dann sind wir nicht länger wie unmündige Kinder,
die sich von jeder beliebigen Lehrmeinung aus der Bahn werfen lassen und die leicht auf geschickte Täuschungsmanöver hinterlistiger Menschen hereinfallen."
(Epheser 4,14)


Es gibt nichts Besseres als ein Kind Gottes zu sein.

Andreas Wölk

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Das Kind – ein Vorbild für uns Große
Kinder sind ein großes Geschenk für die Menschheit. Sie haben Eigenschaften, die viele Erwachsene im Laufe des Lebens leider stark vernachlässigen.

Ein Kind kann schnell vergeben und wenn es sich angenommen und geborgen fühlt, öffnet sich dieser kleine Mensch seinem Gegenüber oft auf wundervolle Weise.

Nicht umsonst sagt Jesus, dass wir wie die Kinder werden sollen um sein Reich zu erben. Viele Kinder sind sehr leichtgläubig und diese Eigenschaft sollte nie von Erwachsenen ausgenutzt werden.

In der Beziehung zu Jesus ist es aber gesund und wichtig, dass wir wachsen und nicht von jeder Meinung falsch beeinflusst werden.

"Dann sind wir nicht länger wie unmündige Kinder,
die sich von jeder beliebigen Lehrmeinung aus der Bahn werfen lassen und die leicht auf geschickte Täuschungsmanöver hinterlistiger Menschen hereinfallen."
(Epheser 4,14)


Es gibt nichts Besseres als ein Kind Gottes zu sein.

Andreas Wölk

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Urteile nicht über andere…
Wie oft sind wir damit beschäftigt, dass Leben anderer Menschen zu be- und verurteilen? Es gibt ja so viele Dinge, die sich unbedingt noch bei meinem Gegenüber ändern müssen.

Wir sind schnell bereit ein Urteil auszusprechen, wobei wir vieles über die Umstände der Person gar nicht wissen. Wir sitzen doch alle im selben Boot der gefallenen Welt. Und doch meinen wir oft das Recht zu haben, andere negativ darzustellen.

Wenn Christus uns befreit hat von der sündigen Natur des Menschen, sollten wir Schwächeren helfen auch dieses Leben zu finden.

"Jesus erwiderte: 'Wenn ich will, dass er so lange lebt,
bis ich wiederkomme, was geht es dich an?' Folge du mir nach!"
(Johannes 21,22)


Gott ist sehr wohl in der Lage mit jedem Menschen ans Ziel zu kommen, soweit es derjenige zulässt. Unsere Aufgabe als Kinder Gottes ist es, unseren Teil mit unseren Gaben dazu beizutragen.

Andreas Wölk

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Der Blick in die Zukunft
Es gibt Geschichten, wo Könige sich unbemerkt unter das normale Fußvolk gemischt haben. Die Kleidung und das Äußere wurden so angepasst, dass keiner merkte welche Majestät vor ihnen stand. In solchen Momenten verzichtete der Herrscher auf seine Rechte, um das Leben seiner Untertanen näher kennen zu lernen.

Jedes Kind Gottes hat ein gewaltiges Erbe, das im Himmel gut verwahrt wird. Doch ist dieses noch nicht sichtbar und so leben wir hier als Königskinder in der gleichen Position, wie der Rest der Welt.

"Überlegt einmal: Solange der Erbe noch nicht volljährig ist, besteht zwischen ihm und einem Sklaven kein Unterschied, obwohl ihm als Erben schon alles gehört."
(Galater 4,1)


An schweren Tagen kommt vielleicht der Gedanke hoch, alles aufgeben zu wollen. Da hilft der Blick in die Zukunft, und der Status ein Kind Gottes sein zu dürfen gibt wieder neuen Mut. Unser Gott liebt uns so sehr und hat alles unter Kontrolle.

Andreas Wölk

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Freitag, 19. September 2014
Gott schaut nicht auf Rang und Namen…
Vieles in der Welt wurde von Gott so eingerichtet, das es in einer bestimmten Reihenfolge abläuft. In der Tierwelt finden wir zum Beispiel eine Nahrungskette, die sich die Tiere nicht selber ausgesucht haben, sondern instinktiv den festgesetzten Rahmen einhalten.

Bei uns Menschen gibt es auch einige, die viele Vorzüge genießen dürfen, während andere große Existenzprobleme erleiden. Auch wenn wir meinen uns etwas auf unsere Leistungen und Titel einbilden zu können, so bleibt Gott davon unbeeindruckt.

"Die verantwortlichen Männer in der Gemeinde
haben mir jedenfalls keine Vorschriften gemacht –
im Übrigen ist es mir ganz unwichtig, was sie früher einmal waren. Denn Gott schaut nicht auf Rang und Namen."
(Galater 2,6)


Wenn es dir gut geht, darfst du Notleidende unterstützen. Und wenn du zu den Außenseitern und den weniger Angesehen gehörst, darfst du dich über Gottes Barmherzigkeit freuen.

Andreas Wölk

Gott ist vollkommen gerecht. Auch wenn Du ihn nicht verstehst und nicht verstehst, warum Du so viel Leid ertragen muss und Du keinen Ausweg siehst, darfst Du Dich an den Verheißungen der Bibel festhalten und sicher sein, Gott hat einen guten Plan für Dein Leben, auch wenn es manchmal durch tiefe Täler geht, ist er Dein Stecken und Stab (Psalm 23,4), der Dich vor dem Stürzen hält.

Er geht mit Dir, auch wenn Du nicht mehr weiter weißt:

„Der Herr spricht:
Denn ich, ich kenne meine Pläne,
die ich für euch habe.
Pläne des Heils und nicht des Unheils;
denn ich will euch eine Zukunft und eine Hoffnung geben.“
(Jeremia 29,11)


Der Herr segne Dich und sei Dir ganz nah!

Deine Dani

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Mittwoch, 17. September 2014
Was andere über mich denken…???
Manchmal wäre es sicher interessant zu wissen, was andere Menschen über einen selber denken. Vieles kann bereits am Verhalten abgelesen werden, aber die Gedankenwelt des Gegenübers bleibt uns verborgen. Oft ist es auch gut, dass wir nicht wissen, wie andere denken.

Vielleicht hast du dich auch mal gefragt, was Gott über dich denkt. Eins ist sicher, dass wir Gottes Gedanken nicht fassen können, es sei denn er offenbart sich uns. Und das hat er in der Bibel getan.

"Denn ich weiß, was für Gedanken ich über euch habe,
spricht der Herr, Gedanken des Friedens und nicht des Unheils,
um euch eine Zukunft und eine Hoffnung zu geben."
(Jeremia 29,11)


Die größte Persönlichkeit und Macht des Universums liebt uns Menschen. Das ist ein großes Geschenk, welches in Anspruch genommen werden kann.

Es gibt nur einen Gott und Jesus Christus schenkt jedem, der es möchte, die einzige Zugangskarte der Sündenvergebung.

Andreas Wölk

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Freitag, 12. September 2014
Mehr Freizeit als je zuvor…
Ich wage es mal behaupten zu können, dass viele Menschen in den Reichen westlichen Ländern heute mehr Freizeit haben, als die Leute vor 70 Jahren.

Damit verbunden hat sich ein großer Teil der Freizeitgestaltung mithilfe von Technik und Medien auf eine virtuelle Ebene verlagert. Die Angebote der Filmindustrie und Freizeitparks sollen die Sehnsüchte der Menschen stillen.

Oft überfordert durch eine Vielzahl an Möglichkeiten suchen alle die Freude im Leben. Dabei kann es sehr schnell passieren, dass die Freude über Gottes Wesen und die Befreiung von Sünde, an Wert und Bedeutung verliert.

"Es gibt für mich keine größere Freude, als zu hören,
dass meine Kinder so leben, wie es der Wahrheit entspricht."
(3. Johannes 1,4)


Die Probleme des Lebens mögen individuell abweichen, aber jedes Kind Gottes muss dafür kämpfen im Glauben zu wachsen. Wir sitzen alle im selben Boot und haben die gleichen Versuchungen.

Andreas Wölk

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