Gott liebt die Vielfalt und so hat er das ganze Universum und auch uns Menschen individuell erschaffen. Manche Personen haben Eigenschaften, die andere besonders anziehen und so finden sie schnell Freunde und Beliebtheit. Andere sind zurückhaltend und werden in vielen Kreisen als Außenseiter angesehen.
Doch Gott wendet eine andere Bewertung bei seinen Geschöpfen an.
"Vergesst nicht: Viele, die hier nichts gelten,
werden dort hoch geehrt sein,
aber viele, die hier einen großen Namen haben,
werden dort unbekannt sein."
(Lukas 13,30)
Jeder der die Sündenvergebung, durch Jesus Christus, erfahren hat, bekommt den höchsten Status bei Gott persönlich. Dazu dürfen wir einladen.
Andreas Wölk

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Oft ist es so lange gut, bis wir über den Glauben an Jesus Christus offen reden. Einige lassen sich davon nicht stören und sehen mit Toleranz drüber hinweg.
Aber andere wollen plötzlich keinen Kontakt mehr haben. Das Gefühl der Ablehnung ist schmerzhaft und kann das eigene Leben negativ beeinflussen.
Um diese Erfahrung nicht machen zu müssen, wollen viele Christen lieber gar nicht erst über ihre Überzeugungen reden.
"Wer auf euch hört, der hört auf mich.
Und wer euch ablehnt, der lehnt mich ab.
Aber wer mich ablehnt, der lehnt damit auch Gott ab,
der mich gesandt hat."
(Lukas 10,16)
Ob wir gerne über unseren Glauben reden oder nicht, kann oft daran liegen, wie viel uns dieser bedeutet.
Andreas Wölk

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Es ist doll zu sehen, wie Kinder denken und vertrauen. Wir Erwachsene denken oft sehr realistisch und halten vieles für unnötig und unmöglich. Diese Denkweise ist einerseits vernünftig und erforderlich, aber andererseits übertragen wir das auch auf unseren himmlischen Papa.
Wir trauen Gott oft nicht so viel zu, weil vieles aus menschlicher Sicht unmöglich scheint.
"Ich nenne sie so, weil wir die echten Beschnittenen sind, wir,
die Gott durch den Geist anbeten.
Wir verlassen uns nicht auf menschliche Anstrengungen,
sondern sind stolz darauf, zu Jesus Christus zu gehören."
(Philipper 3,3)
Ein Kind Gottes sein zu dürfen, ist das höchste Gut wozu jeder eingeladen wird. Jesus Christus sei Dank.
Andreas Wölk

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Ein Kind kann schnell vergeben und wenn es sich angenommen und geborgen fühlt, öffnet sich dieser kleine Mensch seinem Gegenüber oft auf wundervolle Weise.
Nicht umsonst sagt Jesus, dass wir wie die Kinder werden sollen um sein Reich zu erben. Viele Kinder sind sehr leichtgläubig und diese Eigenschaft sollte nie von Erwachsenen ausgenutzt werden.
In der Beziehung zu Jesus ist es aber gesund und wichtig, dass wir wachsen und nicht von jeder Meinung falsch beeinflusst werden.
"Dann sind wir nicht länger wie unmündige Kinder,
die sich von jeder beliebigen Lehrmeinung aus der Bahn werfen lassen und die leicht auf geschickte Täuschungsmanöver hinterlistiger Menschen hereinfallen."
(Epheser 4,14)
Es gibt nichts Besseres als ein Kind Gottes zu sein.
Andreas Wölk

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Ein Kind kann schnell vergeben und wenn es sich angenommen und geborgen fühlt, öffnet sich dieser kleine Mensch seinem Gegenüber oft auf wundervolle Weise.
Nicht umsonst sagt Jesus, dass wir wie die Kinder werden sollen um sein Reich zu erben. Viele Kinder sind sehr leichtgläubig und diese Eigenschaft sollte nie von Erwachsenen ausgenutzt werden.
In der Beziehung zu Jesus ist es aber gesund und wichtig, dass wir wachsen und nicht von jeder Meinung falsch beeinflusst werden.
"Dann sind wir nicht länger wie unmündige Kinder,
die sich von jeder beliebigen Lehrmeinung aus der Bahn werfen lassen und die leicht auf geschickte Täuschungsmanöver hinterlistiger Menschen hereinfallen."
(Epheser 4,14)
Es gibt nichts Besseres als ein Kind Gottes zu sein.
Andreas Wölk

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Wir sind schnell bereit ein Urteil auszusprechen, wobei wir vieles über die Umstände der Person gar nicht wissen. Wir sitzen doch alle im selben Boot der gefallenen Welt. Und doch meinen wir oft das Recht zu haben, andere negativ darzustellen.
Wenn Christus uns befreit hat von der sündigen Natur des Menschen, sollten wir Schwächeren helfen auch dieses Leben zu finden.
"Jesus erwiderte: 'Wenn ich will, dass er so lange lebt,
bis ich wiederkomme, was geht es dich an?' Folge du mir nach!"
(Johannes 21,22)
Gott ist sehr wohl in der Lage mit jedem Menschen ans Ziel zu kommen, soweit es derjenige zulässt. Unsere Aufgabe als Kinder Gottes ist es, unseren Teil mit unseren Gaben dazu beizutragen.
Andreas Wölk

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Jedes Kind Gottes hat ein gewaltiges Erbe, das im Himmel gut verwahrt wird. Doch ist dieses noch nicht sichtbar und so leben wir hier als Königskinder in der gleichen Position, wie der Rest der Welt.
"Überlegt einmal: Solange der Erbe noch nicht volljährig ist, besteht zwischen ihm und einem Sklaven kein Unterschied, obwohl ihm als Erben schon alles gehört."
(Galater 4,1)
An schweren Tagen kommt vielleicht der Gedanke hoch, alles aufgeben zu wollen. Da hilft der Blick in die Zukunft, und der Status ein Kind Gottes sein zu dürfen gibt wieder neuen Mut. Unser Gott liebt uns so sehr und hat alles unter Kontrolle.
Andreas Wölk

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Bei uns Menschen gibt es auch einige, die viele Vorzüge genießen dürfen, während andere große Existenzprobleme erleiden. Auch wenn wir meinen uns etwas auf unsere Leistungen und Titel einbilden zu können, so bleibt Gott davon unbeeindruckt.
"Die verantwortlichen Männer in der Gemeinde
haben mir jedenfalls keine Vorschriften gemacht –
im Übrigen ist es mir ganz unwichtig, was sie früher einmal waren. Denn Gott schaut nicht auf Rang und Namen."
(Galater 2,6)
Wenn es dir gut geht, darfst du Notleidende unterstützen. Und wenn du zu den Außenseitern und den weniger Angesehen gehörst, darfst du dich über Gottes Barmherzigkeit freuen.
Andreas Wölk

Er geht mit Dir, auch wenn Du nicht mehr weiter weißt:
„Der Herr spricht:
Denn ich, ich kenne meine Pläne,
die ich für euch habe.
Pläne des Heils und nicht des Unheils;
denn ich will euch eine Zukunft und eine Hoffnung geben.“
(Jeremia 29,11)
Der Herr segne Dich und sei Dir ganz nah!
Deine Dani
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Vielleicht hast du dich auch mal gefragt, was Gott über dich denkt. Eins ist sicher, dass wir Gottes Gedanken nicht fassen können, es sei denn er offenbart sich uns. Und das hat er in der Bibel getan.
"Denn ich weiß, was für Gedanken ich über euch habe,
spricht der Herr, Gedanken des Friedens und nicht des Unheils,
um euch eine Zukunft und eine Hoffnung zu geben."
(Jeremia 29,11)
Die größte Persönlichkeit und Macht des Universums liebt uns Menschen. Das ist ein großes Geschenk, welches in Anspruch genommen werden kann.
Es gibt nur einen Gott und Jesus Christus schenkt jedem, der es möchte, die einzige Zugangskarte der Sündenvergebung.
Andreas Wölk

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Damit verbunden hat sich ein großer Teil der Freizeitgestaltung mithilfe von Technik und Medien auf eine virtuelle Ebene verlagert. Die Angebote der Filmindustrie und Freizeitparks sollen die Sehnsüchte der Menschen stillen.
Oft überfordert durch eine Vielzahl an Möglichkeiten suchen alle die Freude im Leben. Dabei kann es sehr schnell passieren, dass die Freude über Gottes Wesen und die Befreiung von Sünde, an Wert und Bedeutung verliert.
"Es gibt für mich keine größere Freude, als zu hören,
dass meine Kinder so leben, wie es der Wahrheit entspricht."
(3. Johannes 1,4)
Die Probleme des Lebens mögen individuell abweichen, aber jedes Kind Gottes muss dafür kämpfen im Glauben zu wachsen. Wir sitzen alle im selben Boot und haben die gleichen Versuchungen.
Andreas Wölk

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