Essen und Trinken können und dürfen wir genießen, denn dazu wurde es uns von Gott gegeben. Mittlerweile gibt es hunderte von Koch Zeitschriften und ähnlichen Magazinen, wo neue und alte Rezepte zum Ausprobieren angeboten werden.
Das ist alles nicht schlecht, oder gar zu verachten, jedoch kann die notwendige Mahlzeit zum Anbetungsobjekt werden. Besonders in Aussiedler Kreisen wird das Essen oft in zu großen Mengen konsumiert und hervorgehoben.
"Sie werden im Verderben enden, denn ihr Bauch ist ihr Gott,
und sie sind stolz auf das, was ihre Schande ist.
Sie denken nur an die irdischen Dinge."
(Philipper 3,19)
Selbstbeherrschung in jeglicher Hinsicht ist wichtig und notwendig, was bei den leckeren Speisen natürlich auch gilt. Das bewusste Essen tut außerdem unser Gesundheit gut.
Andreas Wölk

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Natürlich kann auch ehrliche Arbeit zu Reichtum führen, was auch nicht falsch ist. Aber grundsätzlich ist das Wohlwollen der Mitmenschen leichter, durch Toleranz zum falschen und gleichem sündigen Verhalten zu bekommen.
Bei Gott zählt in erster Linie nicht die eigene Leistung, sondern der Glaube an seinen Sohn Jesus Christus. Der echte Glaube sollte dann immer mehr, zu Dankbarkeit der empfangenen Erlösung führen.
"Durch eigene Leistungen kann man bei Gott nichts erreichen. Deshalb kann sich niemand etwas auf seine guten Taten einbilden."
(Epheser 2,9)
Alle Dienste, die wir für Gott und Menschen machen, haben nur dann Wert, wenn sie die Liebe als Antriebskraft voraussetzen.
Andreas Wölk

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Viele würden gerne wissen was die Zukunft bringt und womit gerechnet werden muss. Aber Gott hat uns die Grenzen gesetzt, sodass wir nicht sagen können, was am nächsten Tag passieren wird.
Es macht keinen Sinn, sich unnötige Sorgen um das Morgen zu machen, denn wir wissen nicht was kommt. Stattdessen hat jeder von uns das Vorrecht, sein gestern, heute und morgen in Gottes Hand zu legen. Er allein weiß, wann und wie jedes Leben verlaufen wird.
"Wenn es dir gut geht, dann freu dich über dein Glück,
und wenn es dir schlecht geht, dann bedenke:
Gott schickt dir beides, und du weißt nie,
was die Zukunft bringen wird."
(Prediger 7,14)
Sorgen machen bei uns viel kaputt und lähmen unsere Gegenwart. Manchmal hilft es, sich jeden Tag bewusst zu werden, dass Gott alles lenkt und Dein Leben ganz in Gottes Händen liegt.
Andreas Wölk

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Er sagte: "Wenn ein Kunst Begeisterter in eine Ausstellung, besonderer Gemälde, kommt, schaut er sich jedes Bild vielleicht stundenlang an und kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus.
Hingegen kann ein Kunst-desinteressierter nichts damit anfangen und ist wahrscheinlich schon bald an der Kaffee Bar.
Beide sehen das gleiche Bild und doch weiß keiner von beiden, welche Empfindungen der andere dafür erlebt.
So ähnlich könnte es sein, wenn wir im Himmel ankommen und Jesus unseren Erlöser sehen dürfen."
Gott ist in uns Menschen verliebt und hat alles getan, um auf immer und ewig mit uns zusammen zu sein.
"Denn Gott hat die Menschen so sehr geliebt,
dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab.
Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zugrunde gehen,
sondern das ewige Leben haben."
(Johannes 3,16)
Die Liebe ist das Größte. Und Gottes Liebe gilt Dir!
Andreas Wölk

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Viele outen sich als Atheist und wollen keinen Gott. Andere geben gerne zu, dass sie süchtig sind und auf verschiedene Dinge nicht mehr verzichten können.
Ganz modern ist es mittlerweile geworden, sich zur Homosexualität zu bekennen und die gleichen Rechte bei Kindererziehung und ähnlichem einzufordern.
Unser Gott und Schöpfer, in Jesus Christus, ist der einzige lebendige Gott. Es gibt keinen anderen Gott, denn alle von Menschen selbst erfunden Götter, sind nur tote Götzen, die weder ihre Anhänger lieben, noch ihnen helfen können.
"Wer bekennt, dass Jesus der Sohn Gottes ist,
der bleibt in Gott und Gott in ihm."
(1. Johannes 4,15)
Als Christen sollten wir uns nicht scheuen, uns zu unserem Herrn zu bekennen.
Andreas Wölk

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Das ganze Werbekonzept, egal in welcher Medienform, ist darauf ausgelegt dem Empfänger das umworbene Produkt schmackhaft zu machen. Es soll das Gefühl hochkommen, dass genau dieser Artikel, zum eigenen Glück, noch fehlt. Und das funktioniert einwandfrei bei sehr vielen Konsumenten.
Zufriedenheit in der aktuellen Lage, ist nicht das womit Geld gemacht werden kann.
"Sei zufrieden mit dem, was du hast,
und verlange nicht ständig nach mehr,
denn das ist vergebliche Mühe –
so als wolltest du den Wind einfangen."
(Prediger 6,9)
Es ist gut für uns, wenn wir immer mehr lernen, mit dem Maß an Wohlstand und Gesundheit, dass Gott uns gegeben hat, zufrieden zu sein.
Andreas Wölk

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Ich möchte auf unseren Schöpfer hinweisen, der einem jeden von uns seine Grenzen gesteckt hat. Wir sind vollkommen abhängig von Gott, denn ohne sein Zutun wären wir auf der Stelle Tod. Im Gegensatz zu uns, braucht er keine Hilfe, denn er ist allmächtig.
"Er braucht auch nicht die Hilfe
und Unterstützung irgendeines Menschen.
Er, der allen das Leben gibt,
und was zum Leben notwendig ist."
(Apostelgeschichte 17,25)
Unser Gott ist groß und es gibt nichts und niemand, der über ihm steht. Jedes kleine und große Problem eines jeden Menschen ist ihm bekannt.
Das gewaltige ist, dass er uns so sehr liebt und wir in alle Ewigkeit mit ihm leben dürfen. Ist das nicht wunderbar?
Andreas Wölk

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Sehr viele meinen, durch gutes Verhalten in jeglicher Hinsicht vor Gott bestehen zu können. Andere bringen schwere Opfer und großen Verzicht mit, um Gott gnädig zu stimmen. Viele Religionen suchen nach Gott und bauen sich ihre eigenen Regeln.
Doch alles was getan und gemacht wird, ohne Jesus Christus und seine persönliche Sündenvergebung erfahren zu haben, führt automatisch zu Frustration und Sklaverei.
"Jeder, der an ihn glaubt, wird frei von seinen Sünden.
Das Gesetz des Moses konnte ihn davon nicht lossprechen."
(Apostelgeschichte 13,39)
Ob die Menschen das glauben oder nicht, es gibt keinen anderen Weg zu Gott und nur so erlebt man die echte Freiheit in Christus. Nur der Glaube an Jesus, ist notwendig um gerettet zu werden.
Andreas Wölk

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Wenn es dem Knecht aber sehr gut bei seinem Herrn gefiel und er gar nicht freigelassen werden wollte, durfte er sich freiwillig für den Rest seines Lebens an diesen Herrn als Knecht verpflichten. Er bekam dann ein Loch durchs Ohr gestanzt, sodass jeder sehen konnte, dass dies ein freiwilliger Diener ist.
Jesus zwingt keinen Menschen sein Kind zu werden und die damit verbundene Gottes Kindschaft zu erhalten. Aber das Angebot steht für jeden bis zu einem von Gott festgelegten Zeitpunkt.
"Herr, zu wem sollten wir denn gehen?",
antwortete Simon Petrus.
"Nur deine Worte schenken ewiges Leben."
(Johannes 6,68)
Wenn wir uns für ihn entschieden haben, dann sollten wir freiwillig, alles was wir sind und haben, für Jesus einsetzen.
Ansonsten ist Christsein sinnlos.
Andreas Wölk

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Denn wenn wir als Eltern direkt daneben stehen, gibt er in solchen Fällen das Spielgerät sofort uns. Als kleiner Mensch weiß er schon, dass seine Eltern stärker sind und dafür sorgen können, dass dieses Spielzeug in Sicherheit ist.
Als Kinder Gottes haben wir den mächtigsten und besten Papa den es gibt. Nicht wir können die Ungläubigen bekehren oder andere Menschen zum Guten verändern. Wir können und sollen auf den hinweisen, dem nichts unmöglich ist.
"Ich bin der Herr, der allmächtige und heilige Gott.
Wenn jemand zu fürchten ist, dann ich!"
(Jesaja 8,13)
Wir können nichts aus uns selbst bewirken, deshalb ist es so wichtig, in ständiger Abhängigkeit zu Gott zu leben.
Andreas Wölk

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